Diskussion:Geschichte und Entwicklung des Streaming Media

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 153.92.85.138 in Abschnitt Aktualität
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Aktualität

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Artikel gehört an die aktuelle Lage angepasst

siehe: Onlinetvrecorder

youtube und weitere Dienste 77.177.207.228 20:42, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hinweis zum Urheberrecht

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Dieser Artikel enthält Textspenden aus [1]. --asb 16:35, 28. Sep 2004 (CEST)

Der Text dort liegt mittlerweile auf [2] und stammt angeblich aus Wikipedia; er steht unter GFDL.

Distributionsnetze

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Hallo asb, schöner Artikel, steckt bestimmt viel Arbeit drin. Nur ist leider die Kernaussage IMHO nicht richtig. Streaming hatte anfangs mit dem Internet nichts zu tun. Dass die Bandbreite, die ein Benutzer hat, meist ziemlich dünn ist, war in den 80er/90er-Jahren klarer als heute. Also ging es es um ganz andere Netze, über die audiovisuelle Medien den Benutzer erreichen sollten. Genauso MPEG. Stichworte für die historische Entwicklung (falls DU googeln willst), sind ATT/Lucent, DAVIC, DOCSIS, sowie die Deregulierung in Amerika. Sadduk 01:42, 29. Sep 2004 (CEST)

Ich google da gerne mal, DAVIC und DOCIS sagt mir nichts. Mir ist aber schon klar, dass die konventionellen Netze (Kabel- und Telekommunikationsnetze) zu Breitbandnetzen (Stichworte wie Breitband-ISDN, IBFN, BIGFON etc.) aufgebohrt werden sollten, auch rückkanalfähige Kopfstationen wurden ja zeitweilig diskutiert, aber in Deutschland nie realisiert. Die nächste Welle war dann das so genannte interaktive Fernsehen mit all seinen Pilotporjekten und Abarten; mit Streaming hatte das aber alles nur weitläufig zu tun (Merkmale: Digitalisierung, Kompression, Pull, Personalisierung [Nachtrag: Distribution über das Internet, asb 03:15, 29. Sep 2004 (CEST)]). Mal sehen, ob die Erleuchtung nach Google kommt ;) --asb 02:13, 29. Sep 2004 (CEST)
sorry, heisst DOCSIS (Thema Kabelmodem). DAVIC, eine Herstellervereinigung, hatte Mitte der 90er eine ziemlich komplette Protokollsuite für sämtliche notwendigen Schichten, Demonstrationsanlagen auf Messen etc. Mit den Merkmalen, die Du oben aufführst, und mehr. Sadduk 02:25, 29. Sep 2004 (CEST)
Schon klar, DAVIC [3] wurde 1994 gegründet und DOCSIS (Data Over Cable Service Interface Specification) um 1998 spezifiziert [4]. Das bewegt sich alles im Umfeld von Kabelmodems und rückkanalfähigen Kabelnetzen, wobei Kabelmodems m.W. in der Praxis ausschließlich eine Zugangstechnologie zum Internet waren. Webopedia erwähnt auch eine Spezifikation von DOCSIS als Set-top-Box, das würde auf eine angedachte Verwendung beim I-TV hindeuten; das war aber auch ein Rohrkrepierer, von den diversen Pilotprojekten einmal abgesehen. Ich habe mich damals recht intensiv mit der Materie der Kabelnetze als Telekommunikationsnetze auseinandergesetzt (siehe Materialsammlung unter [5]) und verstehe aber trotzdem noch nicht, worauf Du hinaus willst. Oder meinst Du einfach, dass ich Kabelmodems und Rückkanaltechnik mit interaktiven Pilotprojekten und dem ganzen Kokolorus als Vorläufer einführen sollte? Dann würde da aber wieder der ganze historische Rattenschwanz dranhängen mit KtK, EKIK, Postreform, Deregulierung usw. ([6]). --asb 03:15, 29. Sep 2004 (CEST)
Bei Kabelnetzen (DOCSIS) und DAVIC liegst Du ziemlich daneben. Das waren konkurrierende Veranstaltungen, DAVIC war auf VDSL/ADSL-Schiene. VDSL war eine frühe Technik für das Streaming, war aber teuer. Broadband Technologies war ein Spin-off von Lucent, hat VDSL im großen Stil und international auf den Markt gebracht, war sogar in Frankfurt an der Börse notiert. USA, Spanien, Australien, es gibt eine Reihe Länder, wo sie ihre Technik installiert haben, und wo sie heute noch genutzt wird. Dann kam Alcatel mit ADSL, ebenfalls für Audio/Video-Streaming. Da war noch überhaupt keine Rede von IP geschweige denn Internet , das waren VOD und ähnliche Services digital über die Telefonleitung. Die Geschichten habe ich nicht irgendwo gelesen, die kommen aus keinem Forschungsbericht, ich war für meine Firma 10 Jahre lang aktiv dabei. Ich hab das Geraffel mitentwickelt Sadduk 14:40, 29. Sep 2004 (CEST)

Aktualität

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Bin ich der einzige, dem der Artikel brutalst veraltet vorkommt? --Erschaffung (Diskussion) 13:51, 26. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Nein, bist du nicht:D Hey Artikel, mal was von Twitch und Netflix gehört? :D (nicht signierter Beitrag von 153.92.85.138 (Diskussion) 13:23, 26. Mai 2021 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 11:03, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

DHM/LeMO und DRA

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Da ja schon einige frühe Streamingangebote aus Deutschland im Artikel aufgelistet werden, müßte auch noch die diesbezügliche Kooperation von DHM/LeMO bzw. des Deutschen Rundfunkarchivs erwähnt werden; dort lagen in der zweiten Hälfte der 90er hunderte bzw. tausende von stark komprimierten RealAudio-Audiodateien an aus der Zeit von ca. 1890-1945 stammenden Tonschnipseln aus den Beständen des DRA und anderen deutschen Schallarchiven öffentlich verfügbar vor.

Ab Mitte der 2000er wurde das Zugriffssystem dann unter dem Vorwand Einsparungsmaßnahmen wiederholt geändert und die in Form von Onlinestreams verfügbare Bestandsmenge wiederholt drastisch eingedampft, bis dann ab ca. dem Zeitraum 2010-2012 praktisch der gesamte Onlinebestand depubliziert war und der Zugriff auf die Schallarchive zunehmend primär auf autorisierte Forschungsaufträge beschränkt wurde.

Das in den 90ern über DHM/LeMO und DRA verfügbare historische Streamingmaterial wird seit 2017 langsam und schrittweise vom SWR2 Archivradio wieder öffentlich zugänglich gemacht, nun in höherer Audioqualität als mp3- bzw. mp4-Streams. --2003:EF:13DB:3B59:8015:665A:91FC:B341 14:14, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten