Diskussion:Geschichte von Bockum-Hövel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von M Huhn in Abschnitt Ein Friseur in einem abgerissenen Haus?
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copypasteswastepaperbasket

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Die gesamte Darstellung ist "copypasteswastepaperbasket", der Artikel ist trotz einigen interessanten Faktenmaterials in seiner Grundanlage entbehrlich. Vorstehender Beitrag stammt von Benutzer:Ekab 23:18, 20. Jun. 2008

Hallo, nicht signierter und deshalb unbekannter Schreiber, von dem ich mal annehme, dass Du der gleiche bist, der gerade Vandalismus im Bockum-Hövel-Artikel betrieben hat. Du bist also in der Lage, ein gedrucktes Werk zu Copy&Pasten? Das ist cool, das musst Du mir beibringen. Nicht, dass es mir in diesem Fall die Arbeit erleichtert hätte. Hätte ich den teilweise doch recht altertümlichen Stil des Autors beibehalten, wäre neben der URV das Ganze ziemlich unverständlich geblieben. Darüber hinaus hätte ich auch gänzlich fehlerhafte Fakten übernommen, da der gute Herr beispielsweise einen der vielen Adolfs aus dem Geschlechte derer von Berg vergessen hat. Im Übrigen ist dieser Artikel integraler Bestandteil der Darstellung der Historie von Hamm, an der ich seit einiger Zeit arbeite. So, wie der gesamte Geschichte von Hamm-Artikel noch in einen Fließtext umgewandelt werden soll, gilt das auch für diesen. Eine Zusammenfassung lässt sich nicht schreiben, ohne zuvor die Daten zusammenzutragen. Nur gilt hüben wie drüben: Gute Artikel brauchen Zeit. Nach Deiner Nutzerseite zu urteilen hätte ich eigentlich gedacht, dass Du diese Erkenntnis bereits getroffen hast. Bye the way: Historienartikel für Stadtteile gibt es bereits eine ganze Menge. Wobei Bockum-Hövel als ehemalige Stadt da sicherlich noch einen Sonderfall darstellt. MfG -- Solon de Gordion 23:55, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Als Beispiel, weil er mir gerade in die Hände gefallen ist: Geschichte von Witten-Stockum. -- Solon de Gordion 00:04, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Jungs, regt Euch nicht auf. Schmähkritik taugt außer zum Ignorieren nur als Klopapier. --Björn B. WikiProjekt Hildesheim 00:26, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Och, ich bin völlig ruhig, gelassen und entspannt. Und Gabriel auch, wie ich ihn kenne. Wenn sich einer von uns aufregt, klingt das ganz anders :-). Grüße -- Solon de Gordion 00:42, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Als ehemaliger Nachbar von mir dürfte Björn das von mir kennen. Gute Nacht!-- Gabriel-Royce 01:04, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Altertümlicher Stil, annalistischer Stil, kleiner Fehler

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Nachdem ich schon lange nichts mehr über dieses Nest gelesen habe, ist mir in der Kategorie „Lange Artikel“ dieser Name gleich aufgefallen. Schon beim ersten Überfliegen sticht ins Auge, dass der überwiegende Teil eine annalistisch anmutende Auflistung einzelner Ereignisse ist. Das geht wohl darauf zurück, dass diese Beitrag noch im Entstehen begriffen ist. Nur sollte man spätestens jetzt anfangen, den Umfang im Auge zu behalten. Auffallend ist auch der altertümliche Stil, wie etwa bei „Das Gerichtswesen in alter Zeit“. Das klingt nach „Behagliches und Unbehagliches aus der guten alten Zeit“... Ansonsten sehe ich einen riesigen Steinbruch, aus dem sich etwas machen lässt. - Eine Anmerkung noch: Beim Bergwerksunglück auf Radbod kamen 350 Menschen ums Leben, s. ergänzte Literatur. -- Hans-Jürgen Hübner 11:02, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dass der Stil nicht immer ganz taufrisch ist, ist mir auch klar. Unsere Ortsheimatspfleger (schon alleine das erklärt den Stil ein Stückweit, denke ich) haben sich 1956 und 1980 mit dem Thema auseinander gesetzt. Im Original ist das alles noch viel schlimmer. Ich bin schon froh, dass nicht mehr in jedem Satz 3 x "unsere Heimat" zu lesen ist *grins*. Ich habe schon vieles zu modernisieren versucht, aber mir ist auch klar, dass das noch nicht an allen Stellen gelungen ist. Ich kann nur wiederholen, was ich auch im Hamm-Artikel schon gesagt habe: Wir sind genau zwei Autoren für die gesamte Großstadt, die das Projekt ernsthaft betreiben, nämlich Gabriel Royce und ich. Smial entlastet uns dankeswerterweise bei den Fotos, und von ein paar weiteren kommt moralische Unterstützung. Aber die Hauptarbeit liegt auf zwei Schultern, und wir haben auch noch anderes zu tun. Wenn jemand daran interessiert ist, uns ernsthaft Hilfe zu leisten, wäre das eine erfrischende Neuerung gegenüber der bisherigen Praxis, uns einfach nur zu sagen, was wir noch alles ändern sollen. Ansonsten kann ich mich der Feststellung, dass das alles hier in Arbeit ist, nur anschließen. Die Toten: Dass es 348 sind, findet sich in mehreren Quellen, etwa auf S. 220 von [1]. Mir ist das zitierte Buch durchaus bekannt, ich schätze mal, die haben einfach nur aufgerundet (fehlen ja nur 2), um für den Titel eine runde Zahl zu haben. -- Solon de Gordion 11:50, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Kommt mir bekannt vor: viel Arbeit, wenig Leute. - Nein, bei dem zitierten Buch ist m. W. nicht gerundet worden. Ist zwar schon lange her, aber es war eine interessante Lektüre. Gruß und viel Erfolg bei der Weiterarbeit -- Hans-Jürgen Hübner 12:30, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Scheint hier öfter vorzukommen :-). Hmm.... Also die meisten mir bekannten Quellen (außer der genannten) sprechen von 348 Toten. Werde mal versuchen, das zu klären und ggfs. einfach beide Angaben nebst Referenzierung in den Artikel schreiben. Ansonsten danke für die guten Wünsche. Ich behalte das Stilproblem auf jeden Fall auf dem Schirm. -- Solon de Gordion 13:11, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

1908

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Falls Du es noch nicht getan hast, schau mal hier vorbei: Benutzer:NatiSythen/aktuelles/GedenkstätteZecheRadbod.

Ist bekannt. Hoffe, es wird bald mal im Namensraum landen. -- Solon de Gordion 12:08, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zwischenlager

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Würde gern für einige Zeit eine Art Zwischenlager für wirtschaftsgeschichtliche Beiträge einrichten, die im Artikel (noch) keine rechte Verwendung finden. Ein wirtschafts- und sozialgeschichtlich übergreifender Abschnitt könnte diese Bruchstücke aufnehmen.

„Handwerker- und Arbeitlöhen in Dortmund: Ein Zimmermeister erhält acht Pfennig am Tage, ein Lehmschmeißer, der die damals üblichen Lehmwände macht, sechs Pfennig, ein Drescher und Landarbeiter vier Pfennig, dazu noch die Kost. Etwa um diese Zeit kosten in der derselben Stadt ein Herzig ein Pfennig, Feigen (Handelsbeziehungen) drei Pfennig, ein Pfund Reis fünf Pfennig, ein Pfund Butter sechs Pfennig. Eingeführte Ware ist im Verhältnis zu heute sehr teuer. Abgesehen von Teuerungen, die durch Krieg oder schlechte Witterung entstehen und denen man nicht durch vermehrte Einfuhren wirksam begegnen kann, bleiben die Preise oft für lange Zeiträume fest.

1519: Erstmals werden Münzen aus Silber zu Joachimsthal im Erzgebirge geschlagen, die Joachimsthaler oder kurz Taler genannt werden.“ -- Hans-Jürgen Hübner 10:29, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

„1546: Bernd von Hövel zu Beckedorf verunglückt durch einen Sturz vom Pferde, nachdem er bis spät abends mit anderen Junkern zu Herbern gezecht hatte.“ -- Hans-Jürgen Hübner 10:43, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Textliche Überarbeitung

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Seit langer Zeit dümpelt der Text vor sich hin, und nichts geschieht. Es liegen Widersprüche und Doppelungen vor, veraltete Informationen, wo angeblich noch Funde zu finden sind usw. Immer wenn mir das reale Leben Zeit lässt, versuche ich aus dem Wirrwarr einen geschlossenen Text zu machen, wie es sich für eine Enzyklopädie gehört. Dies ist kein Steinbruch oder eine Halde für Zusammengesuchtes. Natürlich ist der Text noch reichlich unvollkommen, aber ich versuche zunächst das Vorhandene zu ordnen, in sinnvolle Blöcke zu gliedern und Widersprüche zu klären. Danach sollte der Text gestrafft werden. Wer sich konstruktiv beteiligen möchte, soll dies tun. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 15:51, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schade, dass sich nicht die konstruktiven Mitstreiter gemeldet haben. Zur Erklärung: Die Überarbeitung habe ich abgebrochen, weil Gabriel-Royce, der den Text in für mich überschaubarer Zeit nicht weiter vorangebracht hat (wenn man von wenigen Formalia absieht), meinte, ich müsse in meinem Tun dringend überwacht werden. Da ich keine Lust habe, mich zusätzlich zu diesem für eine Enzyklopädie bis vor wenigen Wochen noch völlig unbrauchbaren Text weiter zu beschäftigen und dabei so behindert zu werden, stelle ich meine Mitarbeit am Beitrag ein. Der Artikel dümpelt ja schon lange genug vor sich hin, da soll ihm das eine oder andere Jahr auch nicht mehr schaden. -- Hans-Jürgen Hübner 15:36, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Hans-Jürgen Hübner´s Einschätzung der Artikelqualität ist unbedingt beizupflichten; logischer Aufbau, einfache Erklärungen und die Vermeidung von Redundanzen sind nach Royce`ens Wikipedia-Verständnis nebensächlich; nach seiner Auffassung offensichtlich der Darstellungsqualität sogar abträglich. Gedankenführungs- und Formulierungsnot des angemaßten "Hauptautoren" feiern hier fröhliche Urständ. Statt selber auch nur eine einzige Aussage auf den Punkt zu bringen, verwurstet der die gesamten "Orts-Heimatpfleger-Ergüsse" der letzten 150 Jahre als angeblich eigene Aussagen/Beiträge.
Er macht sich noch nicht mal die Mühe, den Satzbau der von ihm abgekupferten Werke umzustellen. Je nachdem, welche Sekundär- und Tertiärquellen ihm in die Hände fallen, wird alles nach dem „Ordnungsprinzip Mülltonne“ wahllos in den Artikel reingeklatscht. Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis von "Geschichte von Bockum-Hövel" belegt das eindrucksvoll. Das historische Verständnis des selbsternannten „Hauptautors“ ist offensichtlich von keines Gedankens Blässe geschweige denn wissenschaftlicher Sorgfalt angekränkelt: Die Darstellung ortsgeschichtlicher Entwicklungen erfolgt zu 100% aus "Bockum-Hövel-Perspektive", als ob es dieses Gemeinwesen schon seit hunderten von Jahren gegeben hätte. Mit an Starrsinnigkeit grenzender Konsequenz findet der Bestand jeder noch so krähwinkelanekdotigen Schmonzette kleinkindstrotzigste Verteidigung des Erwerbes von buntem oder süßen Tinneff an der Supermarktkasse.
Das Publikations- und Diskussionsverhalten steht passend hierzu in einem krassen Mißverhältnis von "Eigen und Fremdtoleranz": Eigene „Beiträge“ in ihrer hochwohllöblichen Eigenschaft als vom „Hauptautor“ stammend werden unter dogmenhaften Denkmalschutz gestellt; jeder abändernde „Fremdbeitrag“ jedoch als „Schmähkritik“ abgetan und weggebissen. Je nachdrücklicher diese Beiträge Relevanz, logischen Aufbau und Redundanzvermeidung einfordern, desto aggressiver und anmaßender die Antwort von Royce und seinen Satrapen. R.` ens obenstehender Beitrag gibt da beredtes Zeugnis. Das "Ministerium der Wahrheit" ist überall. Bin gespannt, wie lang diese Zeilen hier stehen bleiben. Ensprechend der vorstehend dargestellten Hypersensibilität des "Hauptautoren" zu ihm nicht genehmen Beiträgen dürften diese, schwupdiwupp, "bin da mal eben drübergebügelt", als "Schmähkritik" der Öffentlichkeit entzogen sein. Habe mir daher erlaubt, diesen Text in Anerkennung der Richtigkeit von H.-J. Hübners Ausführungen in dessen Beutzerdiskussion einzustellen.
Hans-Jürgen Hübner, weitermachen; bitte. --87.123.89.110 14:24, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
So lange verfolge ich das Publikations- und Diskussionsverhalten noch nicht, daher kann ich dazu nicht viel sagen. In jedem Fall ist ein Sammelsurium kein Wikipedia-Artikel und sollte, wenn partout kein Wille zur Aufbereitung besteht, einfach gelöscht werden. Inzwischen scheint er mir immerhin so weit gediehen zu sein, dass er erst einmal ruhen kann. Wenn hieran nicht ungestört gearbeitet werden kann, werde ich allerdings meine Arbeitskraft an anderer Stelle einsetzen. Dennoch herzlichen Dank für die Ermunterung und Grüße (wohin auch immer) -- Hans-Jürgen Hübner 15:16, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Tja, wenn ich raten dürfte, dann geht der Dank wohl an Benutzer:Mörner, der sich Kommentaren über anderer Leute Diskussionsverhalten lieber enthalten sollte. Schließlich war es sein eigenes destuktives Vorgehen, das zu seiner Sperrung geführt hat. Was ihn nicht davon abhält, regelmäßig unter verschiedenen IPs oder Sockennamen mit Schmähkritik (denn genau solche ist es, auch wenn er´s nicht wahrhaben will) und Sinnlosparolen anderen Leuten den Nerv zu töten. Und wenn es dabei zielführend ist, anderen Honig um den Bart zu schmieren, dann eben auch das. Das Lob würde ich deshalb nicht überbewerten. Reines Mittel zum Zweck, um billige Rache zu üben für eigenes Fehlverhalten. -- 83.216.234.173 19:48, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Hans-Jürgen Hübner!

Hier noch eine verspätete Wortmeldung zum Thema. Verspätet deshalb, weil ich aktuelle Entwicklungen auf dieser Plattform in der Regel nicht mitbekomme, da ich nicht mehr in der Wikipedia tätig bin. Von dieser Diskussion habe ich allerdings erfahren, weil Gabriel hier ab und zu noch hereinschaut und mir Bericht erstattet. Normalerweise hätte ich mit den Achseln gezuckt und mich jeglichen Kommentares enthalten. Allerdings macht es der Stand der Diskussion notwendig, dass ich hier einige Dinge richtig stelle, bevor sie unwidersprochen stehen bleiben.

Vorab: Du hast natürlich völlig recht. Der Artikel war in seiner bestehenden Form noch sehr unvollkommen und bedurfte und bedarf einer Überarbeitung. Daher meinen herzlichen Dank, dass Du Dich der Sache angenommen hast. Ich habe mir die Änderungen im Detail noch nicht angesehen, werde das aber sicherlich tun, sobald ich die Zeit dazu finde. Konstruktive Mitarbeit in Wikipedia-Artikeln, die Hamm betreffen, ist für mich etwas recht Ungewohntes, daher ist es mal etwas erfrischend Anderes, wenn hier jemand tatsächlich mal etwas Sinnvolles fabriziert.

Ursprünglich hatte ich ja mal vor, das Ganze irgendwann selbst anzugehen. Dazu wird es nicht mehr kommen. Ich möchte auch kurz begründen, warum das so ist.

Gabriel und ich waren hier eine Zeitlang recht aktiv. Uns war nämlich aufgefallen, dass die Stadt Hamm in der Wikipedia bislang recht stiefmütterlich behandelt worden ist, und da offensichtlich aktuell niemand mit dem Thema wirklich befasst war, haben wir uns vorgenommen, das zu ändern. Nun ist so eine Großstadt ein nicht gerade kleines Projekt. Und es war im Großen und Ganzen keine Basis da, auf der man hätte aufsatteln können, haben wir versucht, eine solche Basis zu schaffen. Auf diese Weise sind eine Reihe von Beiträgen entstanden, die in keinster Weise den Anspruch erhoben haben, von Anfang an perfekt zu sein, aber zumindest eine Basis für die weitere Bearbeitung geschaffen haben.

Damit würde ich jetzt auch fortfahren, wenn nicht folgende Umstände hinzugekommen wären:

1. Gabriel steht vor Abschluss seines Studiums, ich habe einen Zweitjob angenommen. Zudem fordern auch andere Hobbys ihren zeitlichen Tribut. Sprich, wir kommen beide gerade einfach nicht dazu.

2. Die Arbeitsatmosphäre in der Wikipedia ist unerträglich. Du bist da wirklich die rühmliche Ausnahme. Wir haben über den Bockum-Hövel-Beitrag ja schonmal gesprochen, Du hast darauf hingewiesen, dass da noch etwas gemacht werden könnte, hast Verständnis geäußert, dass der Beitrag nicht von Anfang an perfekt sein kann, und als es nach einer Zeit nicht weiterging, hast Du die Änderungen, die Du sehen wolltest, selbst durchgeführt. Das ist Diskussionskultur, wie man sie hier kläglich vermisst.

Gabriel und ich sind hier durchaus anderes gewohnt. Beispiele:

- Der Beitrag ist gerade halb überarbeitet, da kommen die ersten Unbeteiligten, die schreien, dass irgendetwas ausgelagert werden soll.

- Leute, die selber keinen Handschlag für die Artikelqualität getan haben, kommen und maßen sich an, einem haarklein diktieren zu wollen, welche Änderungen man durchzuführen hat

- Für den Fall, dass man nicht spurt, wird der Beitrag, obwohl er gerade in Bearbeitung ist und diese Leute das auch genau wissen, in die QS gesetzt oder mit einem Löschantrag bedroht.

- Sagt man diesen Leuten, dass man nicht ihr Arbeitssklave ist, kommen Pöbeleien zurück. „Was soll das heißen – ich soll das selber ändern? Du bist hier der Hauptautor, also hast Du das gefälligst zu machen“.

- Wenn man sich einem Thema ausführlich widmet, kommen diejenigen um die Ecke, die schreien, der Artikel sei zu lang und das meiste sei ohnehin Irrelevant. Schreibt man einen kurzen Beitrag, kommen Leute um die Ecke und beschweren sich, das könne man so nicht stehen lassen, da würde viel zuviel fehlen.

- Rumdiskutiert wird komischerweise nur solange, wie man selbst an der Sache arbeitet. Stelle man genervt die Arbeit ein, bleiben die Artikel jahrelang unbeachtet und keiner der kleingeistigen Kritiker rührt auch nur einen Handschlag, um die Artikelqualität zu verbessern.

In unserem speziellen Fall kommt noch hinzu, dass Gabriel und ich einen kleinen Troll an der Backe haben, dem es ganz offensichtlich nur darum geht, ihm und mir Knüppel zwischen die Beine zu werfen, wo auch immer er nur kann. Wir können es leider nicht abschließend beweisen, aber der Stil seiner Posts ist immer gleich. Seine verschiedenen Socken Ekab, Mörner, 1remote und verschiedene IPs zielen stets darauf ab, Vandalismus in Gabriels oder meinen Artikeln zu betreiben oder persönliche Kritik an uns zu üben. Die IP, die hier gepostet hat, ist mit ziemlicher Sicherheit mit genau diesem Benutzer identisch.

In diesem Sinne bitte ich auch Gabriels Revert zu verstehen. Wir sind es einfach nicht gewohnt, dass jemand sinnvolle Änderungen in unseren Artikeln durchführt. Normalerweise kümmert sich niemand außer uns um die Hamm-Artikel, und wenn sich mal jemand dahin verirrt, dann die Fraktion „Och, ich hab keine Lust, so viel Text zu lesen, ich lösch einfach mal wahllos irgendwas raus, was mich nicht interessiert.“ Da war Ekab/Mörner im Bockum-Hövel-Artikel ganz groß dabei, ich hatte das aber auch schon anderswo. Wenn jemand also daherkommt, etwas ändert und hinterher fehlt ne ganze Ecke Text, drängt sich der Verdacht auf, dass da wieder mal so jemand am Werk war. Deshalb wollte Gabriel, der selbst gerade keine Zeit hatte und auf dem Sprung nach Hamm war, kurz von einem Admin bestätigt haben, dass nicht wieder unser kleiner Troll seinen üblichen Vandalismus betrieben hat.

Es ist müßig, auf den ganzen Stuss, den er da verbreitet hat, im Einzelnen einzugehen. Nur soviel: Keiner von uns hat irgendetwas gegen sinnvolle Änderungen einzuwenden. Aber von Ekab/Mörner sind wir gewohnt, dass er 3 / 4 eines Artikels gelöscht haben will. Darunter meist die durchaus relevantesten Informationen. So wollte er beispielsweise aus dem Bockum-Hövel-Artikel die Beschreibungen derjenigen Kirchen entfernen, die über 1000 Jahre lang die Ortsgeschichte wesentlich mitgeprägt haben, außerdem die Informationen über den Bergbau, der ja nun ganz entscheidend für die Entwicklung Bockum-Hövels war, dies mit der Begründung, Bockum-Hövel sei kein Anlaufpunkt für frömmelnde Bergleute. Seine gesamte Kritik bewegt sich auf diesem Niveau.

Eine sinnvolle Überarbeitung des Artikels war uns schon deshalb nicht möglich, weil man die Zeit, die man für die Überarbeitung zu Verfügung hätte, damit verplempern muss, sich mit persönlichen Anfeindungen, Trollereien und solchen völlig gaskranken Argumenten auseinanderzusetzen. Und nachdem diese Leute eine Überarbeitung erfolgreich verhindert haben, werfen einem die gleichen Personen hinterher vor, dass sich nicht verändert hätte. Darauf hab ich keinen Bock mehr und deshalb bin ich hier nicht mehr tätig.

Schön, dass es trotzdem weitergeht.

Viel Erfolg weiterhin wünscht --Solon de Gordion 18:17, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Leben in Bockum-Hövel"

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Dieser Abschnitt enthält nichts für Bockum-Hövel Spezifisches, daher würde ich ihn gern komplett löschen. Ich werde aber darauf achten, dass die darin verarbeiteten Aspekte in den jeweiligen Epochen zumindest angedeutet werden. -- Hans-Jürgen Hübner 10:05, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Mach mal, ich meld mich schon wenn was Sachlich falsch ist. Bislang sind die Änderungen doch sehr gut gewesen. -- Gabriel-Royce 20:05, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Frage

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Getrud von Hüvele: Ist diese Namensform korrekt? Ebenso Ermengard von Schedingen. -- Hans-Jürgen Hübner 19:22, 19. Sep. 2009 (CEST) Kommt jeweils auf die verwendete Quelle an, die Namen wurden in den Orignalen nie so Orthographisch beständig verwandt wie wann das heute würde, hinzu kommt unglaubliche fehlleistung der Historiker noch an den Schreibweisen herum zu modernisieren. Ergebnis ist häufig eine echte verwirrung darum ob es sich um 2 Personen oder eine handelt usw. In diesem Fall musst du das aber selbst klären, da ich nicht weis wer die Namen eingestellt hat und aus welcher Quelle sie stammen. Gruß -- Gabriel-Royce 20:03, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Naja, den Historikern vergangener Zeiten einen Vorwurf zu machen, wo wir auf ihren Schultern sitzen, fällt mir etwas schwerer, zumal ich annehmen, dass in diesem Fall eher Ortsheimatpfleger, also meist Laienhistoriker zu Werke gegangen sind. Da standen Aspekte der Volksbildung und dergleichen wohl im Vordergrund. Ich hatte nur das vielleicht etwas voreilige Korrigierzucken in den Fingern, weil mir die Namensform „Gertrud“ sehr wohl, „Getrud“ weniger geläufig ist. Vielleicht lässt sich das klären, aber ich bin gerade an anderen „Fronten“ tätig. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 10:39, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich würde mal eher sagen, dass ich mich da damals vertippt habe und Gertrud richtig ist. --Solon de Gordion 16:21, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Stefanstraße

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Ist die Stefanstraße (mit "f") wirklich nach von Stephan (mit "ph" benannt)? Wurde sie früher mit "ph" wie im Artikel geschrieben? Oder ist es eine Eindeutschung des St. Stephanus der gleichnamigen Kirchengemeinde? --91.40.228.179 23:09, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Konkret gute Frage, der Straßenname steht mit f so im Stadtplan, aber ob er auch so auf den Namensschildern im Straßenbild auch so ist kann ich nicht sagen. Ich vermute das sie die Antwort auf ihre Frage nur erhalten können wenn sie sich an die Stadtverwaltung wenden oder besser vielleicht dort direkt an das Stadtarchiv. Sie finden die Kontaktdaten hier: Stadtarchiv Hamm Gruß -- Gabriel-Royce 23:27, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Im Stadtarchiv habe ich über die Stefanstraße leider (noch) nichts gefunden, auch F. J. Wienstein hat anscheinend nie die Herkunft Bockum-Höveler Straßennamen aufgegriffen. Auf dem Straßenschild steht auch "Stefan". Ich habe aber noch eine Kontaktperson in BH, wenn ich mehr weiß, schreibe ich es an dieser Stelle. Gruß --91.40.223.128 23:38, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, es war zwar "nur" ein Ortsheimatspfleger, der das so geschildert hat, aber ich denke mal, dass das trotzdem stimmt. Der gute Mann hat das ja schon vor Jahrzehnten geschrieben; damals war die Herkunft der Straßennamen sicherlich präsenter, als sie es heute ist. Außerdem finden solche sprachlichen Veränderungen ja öfter mal statt; so wird auch der Heilige Stephanus heute oft Sankt Stefan genannt. Man benennt die Straße nach von Stephan, erinnert sich irgendwann nicht mehr so richtig daran und wählt dann die heute gebräuchlichere Schreibweise... Wenn eine Straße nach St. Stephanus benannt worden wäre, hätte man vermutlich eine genommen, die näher an der Kirche liegt und nicht schon halb in Hövel. --Solon de Gordion 16:28, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sehr schön

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Nachdem ich jetzt endlich mal dazu gekommen bin, mir die Überarbeitung mal im Detail anzusehen, muss ich doch sagen: Die ist wirklich sehr schön geworden. Respekt, Anerkennung und Glückwunsch. Ich habe mal die neuesten Erkenntnisse zu den Grafen von Werl eingearbeitet und einige wenige Punkte wieder ergänzt, die bei der Überarbeitung rausgefallen waren; ansonsten gefällt mir das Ganze schon sehr gut. Vielen Dank! --Solon de Gordion 01:43, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Danke für die Ergänzungen und Verbesserungen. Der lange weitgehend formlose Stoff hat immerhin einen ordentlichen Steinbruch abgegeben, wenn die Überarbeitung auch einige Zeit und Mühe erfordert hat. Über Bilder von Quellen, Gebäuden und dergleichen würde ich mich freuen, da ich nur noch selten in den Ort komme. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 13:01, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, das mit dem "formlos" ist eine Geschmacksfrage und hängt davon ab, wie man an solche Texte herangeht. Die meisten Leser, auch die meisten Wikipedianer, bevorzugen Fließtexte, um eine in sich geschlossene Darstellung zu haben. Ich persönlich komme mit Chronologien besser klar als mit solchem Fließtext. Hat den einfachen Grund, weil die Autoren von Fließtexten stets nur die Dinge zusammenfassen, die in ihren Augen zusammengehören, wobei man dann andere Zusammenhänge sehr leicht übersieht. Die sich dann aber ganz leicht erschließen, wenn man die beiden Ereignisse in einer Chronologie beide nebeneinander neben der jeweiligen Jahreszahl stehen hat. Beispiel: die altenaische Erbteilung von 1180. Wird meist separiert als lokales westfälisches Ereignis behandelt. Wenn man sich dann jedoch klar macht, dass zu dieser Zeit Heinrich der Löwe gestürzt worden ist, was sich aber nur aus einer Chronologie ergeben würde, stellt man dann später fest, dass diese beiden Ereignisse zusammengehören - Friedrich von Berg-Altena hat nämlich, da er den Kölner Erzbischof im Kampf gegen Heinrich den Löwen unterstützt hat, später Burg Mark als erzbischöfliches Lehen erhalten. Und das wiederum hat die Basis für die Gründung der Grafschaft Mark geliefert, als 1225 nach der Ermordung des Erzbischofs die 1180 geteilten alteanischen Güter wieder in eine Hand gegeben wurden. Auf diesen Zusammenhang wäre ich bei einem Fließtext nie gestoßen; eine Chronologie hilft hier einfach zu sehen.
Was die Fotos angeht: Ich bin hier zwar desöfteren mal vor Ort, beispielsweise auch just in diesem Moment, aber ich nenne leider keine Digitalkamera mein eigen. Werde mich aber mal umhören, ob das jemand machen kann. Tunlichst dann, wenn das Wetter nicht so öselig (sprich verschneit) ist wie im Augenblick. Hätte ja auch gerne ein Foto von dem Werwolfsprozess, aber dazu bräuchte ich zusätzlich noch eine Zeitmaschine *grins*. :-). --Solon de Gordion 15:25, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kann mich dem Vorredner nur anschließen. Gelungener Artikel...Werwolfsprozess? Ist das ein Insider-Witz oder hat es damit etwas auf sich. Stell ich mir interessant vor. Sollte man mal nachstellen einen mittelalterlicher Prozess mit Rechtsanwälten aus Hamm Bockum Hövel und nem Werwolf-Angeklagten. (nicht signierter Beitrag von 195.202.41.134 (Diskussion) 11:07, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Die Geschichte von dem Werwolf, der in einer Bauernschaft Vieh gerissen haben soll und der angeblich von seiner Frau, einer Zauberin aus Ahlen, dazu angestiftet worden sein soll, müsste eigentlich im Artikel noch drin sein, es sei denn, jemand hat die zwischenzeitlich gelöscht. --Solon de Gordion 22:38, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle für Info von 1750

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Hallo, wo finde ich die Quelle in der erwähnt wird, dass "sich ein Eremit in der Mesenmark in Hölter" niederließ? Steht in der Quelle eventuell näheres zu dem genauen Ort oder dem Namen und der Herkunft dieser Person? Viele Grüße! -- 83.216.233.254 12:27, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Diese etwas seltsame, mein Misstrauen erweckende Formulierung lässt sich anhand der mir verfügbaren Publikationen nicht verifizieren. Sie fand sich allerdings schon in der ältesten Version des Beitrags, wurde also von dem Kollegen Benutzer:Solon de Gordion eingefügt, der aber leider nicht mehr aktiv ist. Allerdings kann ich mir bei ihm schwer vorstellen, dass er Unsinn eingefügt hat, wenn mir auch seine Belege nicht bekannt sind. Grüße --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 16:02, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ein Friseur in einem abgerissenen Haus?

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Im Artikel heißt es, Pfarrer Theodor Hermann Baggel habe „das leere Innungshaus vor der Kirche (später Passmann) abbrechen“ lassen. Doch wie kann ein Friseur ein Haus nutzen, das abgerissen worden war? --M Huhn (Diskussion) 18:38, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten