Diskussion:Geschirrspülmittel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Corbit251 in Abschnitt Spüli
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wie ist es eigentlich möglich mit Spülmittel einen Ölfleck auf der Straße unsichtbar oder wegzumachen? (Zunächst bunt schillernd, dann einfach weg)--Stefan-Xp 18:54, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich würde dir vorschlagen, zunächst einmal den Artikel Seifen zulesen, dannach dürftes du verstanden haben, warum anschließend keine zwei Schichten (ÖL und Wasser) existieren. Die bunten Farben entstehen durch den unterterschiedlichen Brechungsindex der einzelnen Wellenlängen des Lichtes, wenn dieses an der Trennschicht gebrochen wird. Deshalb leichtet ja auch der gleiche Bereich von der einen Stelle eher Blau, von der anderen eher grün oder rot. --Aineias © 21:22, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Danke schonmal, aber richtig erklärt wird das ja nicht... vielleicht kann man das auch noch in den Artikel hier integrieren, nur ich bin wohl der Falsche dafür, CH:4(ausreichend) :-/ aber ist das Öl danach nun weg oder sieht man es nur nicht mehr? --Stefan-Xp 17:58, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das ÖL hat dan mit dem Wasser eine Emulsion gebildet. Bei viel Öl wird diese auch wirklich milchig weis (z.B. Bohröl zum kühlen). Bei wennig Öl auf einer Wasserpfüzte (die Ölschicht ist etwa ein Öl-Molekühl dick) fällt es nicht weiter auf. Wenn der Tensied Emulgator (hier die Seife zersetzt wird, z.B. durch Sonnenlicht) dann trennen sich die beiden Flüssigkeiten wieder (so gewinnt man auch aus Mich Butter). Die Seife setzt zum einen die Oberflächenspannung vom Wasser herab, so dass die Wassertropfen kleiner werden können und das Öl umfließen, zum anderen wird auch das Öl selbst nicht mehr wasserabweisend (so ähnlich). Egal wie, ohne Umrühren passert sehr lange gar nix. --Aineias © 21:43, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
hmmm, also da wo ich das gesehen hab ging das voll schnell, ein tropfen "spüli" hat einen fleck von ~5cm durchmesser "entölt" --Stefan-Xp 21:59, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das war ja auch genug Bewegung, schlißlich fällt da, wo das Spülmittel auf dass Wasser trift die Oberflächenspannung schlagartig zusammen, was eine Enorme bewegung der Moleküle auslöst, und z.T. den Ölfilm zur Seite drängt. --Aineias © 01:12, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Spüli

[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand noch etwas mehr Information zum Markenartikel Spüli? --HV 17:40, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das wundert mich jetzt auch. Da steht nix über die Herkunft des Namens Spüli??? Oder habe ich Tomaten auf den Augen? -- 7Pinguine 18:25, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
ich gehe davon aus, dass die Weiterleitung von Spüli nur existiert, weil das heutigen Sprachgebrauch ein Gattungsbegriff für Spülmittel generell ist (so wie z.B. Tempo für Taschentücher)
Dabei ist Spüli eigentlich ein Markenname aus den 60ern für ein Geschirrspülmittel der Rei Werke (rosa Flasche). Mit der Übernahme des Unternehmens ging die Marke 1965 an Procter & Gamble. Dort wurde es 1992 durch Fairy ersetzt (aber möglicherweise schon früher eingestellt). Verdient meines Erachtens einen eigenen Artikel oder müsste samt Weiterleitung bei Fairy integriert werden. --Corbit251 Disk. 12:55, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Generalisierte Bezeichnungen

[Quelltext bearbeiten]

Da sie regional sehr verschieden sind, ist es fraglich, ob man überhaupt verschiedene Namen anführen sollte. Wenn, dann sollte aber auf keinen Fall Fit fehlen, was im gesamten Osten (und inzwischen darüber hinaus) umgangssprachlich ist. Saxo 21:54, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Methylisothiazolinon

[Quelltext bearbeiten]

Palmolive-Geschirrspülmittel enthielt oder enthält noch Methylisothiazolinon und ich glaube Octylisothiazolinon. Da die Stoffe gesundheitlich bedenklich sind, sollte man das in den Artikel einarbeiten. Saxo (Diskussion) 14:42, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich schätze mal Namen wie Spüli und Fit stehen je nach Region für die Geschirrspülmittel im Allgemeinen. Dabei sind sie, zumindest ist es mir bei Fit bekannt, Markenprodukte, wie Tempo-Taschentücher, Bounty-Küchenpapier,...

Warum der Artikel das nicht aufgreift, obwohl das in Deutschland eine weit verbreitete Eigenart ist, ein Produktbegriff nach der marktdominantesten Marke (der Markt ist kein homogener Platz, wodurch die Unterschiede sich verdeutlichen) zu bennen.

Das wäre eine der klassischsten Aufgaben einer Enzyklopädie, diese Eigenarten aufzunehmen und für Außenstehende verständlich zu machen. Dahingehend fehlt dem Artikel das Wesentlichste. (nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:8a80:88c:8840:f38a:4f1:5cdf (Diskussion) 13:44, 27. Nov. 2018‎)