Diskussion:Gesinde

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Virtualiter in Abschnitt Evke Rulffes verwechselt da was
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Bagage

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Wenn ich etwas über bagage lesen möchte dann erwarte ich mir eigentlich auch genau dazu einen bericht. warum muss hier schon wieder auf einen abweichenden begriff verlinkt werden nur weil sich jemand einbildet die bedeutung von bagage exakt zu kennen? 92.224.50.145 18:05, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ich find da fehlt wie sie aussahen!! (nicht signierter Beitrag von 94.220.65.96 (Diskussion) 18:46, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Lemma fragwürdig bis abstrus

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Der Begriff Gesinde ist im allgemeinen Sprachverbrauch veraltet bzw. gar nicht vorhanden. Darauf wird nicht hingewiesen. Wenn dann, ist er nur in gewissen Regionen lokal noch aktiv. Was auch viel zu wenig zum Tragen kommt, ist die Herkunft des Begriffes. Also die konktreten Hintergründe über die sozial-historischen Bedingungen und Gegebenheiten sieses spepzifischen Terminus. Kommt nur in bestimmten sozialen Schichten vor, wie Adel, Fürsten, etc. Gesindel ist ein immer noch akitver Begriff und wird erstaunlich knapp erklärt. Der Pöbel ist nicht wirklich verwandt mit dem Gesindel. Er hat denn im Gegensatz mit dem Begriff Gesindel weniger mit der soziale Schicht bzw. Herkunft zu tun, sondern mit sozial-politischen Aktivitäten bzw. Vorstellungen dessen. Es mangelt denn auch ziemlich an Belegen.--178.197.234.33 20:36, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Rechte des Gesindes.

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Es ist immer seltsam von den "Rechten" der Landbevölkerung zu lesen. Im 19. Jahrhundert wurde in den Deutschen Landen die Leibeigenschaft/Sklaverei der Landbevölkerung aufgehoben, bis dahin konnte man kaum über Rechte sondern muß man wohl eher über Rechtslosigkeit sprechen. (nicht signierter Beitrag von Jochum (Diskussion | Beiträge) 01:46, 19. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Unsinn

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"" Dienstboten eines Grund- oder Gutsherrn."" Quark! Gesinde waren auch die Hausangestellten in städischen Haushalten. (nicht signierter Beitrag von 93.221.216.204 (Diskussion) 15:05, 13. Jul 2014 (CEST))

Aber wohl erst später als zur Zeit der Entstehung des Begriffes. 178.19.224.37 15:22, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

gleicher weg

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"Gleicher Weg"? Naja. Ich vermute, Gesinde unterliegt eher den gleichen Anweisungen. Das Wort kommt von "senden". 178.19.224.37 15:20, 15. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Kein Körperkontakt

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Gesinde nannte man die Hausbediensteten, die - im Gegensatz zu Kammerdiener und Zimmerzofe - keinen Körperkontakt mit den Herrschaften hatten. (Sendboten, die unterwegs am Wegesrand rumlungerten, wurde mitunter für Gesindel oder Vagabunden gehalten und in manch Fürstentümern mit der glühenden Zange gezwackt.;) --Virtualiter (Diskussion) 20:17, 30. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Evke Rulffes verwechselt da was

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in ihrer Diss. https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/19371;jsessionid=1B8D0801189C6D9D5F57C962B2108894 die sie zur "Hausmutter" (-1781; zehn Jahre zuvor wurde die erste Kunststraße gebaut) von Christian Friedrich Germershausen schrieb.

  • "Das Werk steht im Dienst der Autarkie des [landw.] Gutshaushalts (Kochen, Schlachten, Backen, Seifensieden, Lichterziehen, Spinnen, Weben, Hausbrauen und so weiter), umfaßt aber auch eine Lehre der Kindererziehung, der Führung des Gesindes und so weiter" https://www.deutsche-biographie.de/gnd100143539.html#ndbcontent

Natürlich lebte man auf dem Land autark. Woher sollte der Paketdienst denn wissen, was er bringen soll? (zudem wurde im Kgr. Hannover Leibeigenschaft 1833 abgeschafft.) In den noch wenigen städt. Haushalten wird das anders ausgesehen haben.