Diskussion:Gestalttherapieforschung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 79.228.40.21 in Abschnitt Zur Überarbeitung
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Greenberg in Metastudien drin

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Die Greenberg-Studien sind in sofern berücksichtigt, da die beiden Studien (Grawe et al und Strümpfel), auf die sich der Artikel stützt META-Studien sind, in denen Greenberg und andere enthalten sind. Es wäre also zu überlegen, die Anmerkung, die zweimal auftaucht, Greenberg sei nicht enthalten zu entfernen. -- Devika 12:23, 20. Mai 2011 (CEST) DevikaBeantworten

Da der Artikel Gestalttherapieforschung heißt, und nicht Meta-Studien, gehören Greenberg und Butollo wohl dazu; sonst ensteht ein verkürzter Eindruck. Friedhelm --79.228.32.37 13:44, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Es sind Ergebnisse zur Gestalttherapie aus Metastudien, Strümpfel, wie du sicher weist explizit nur Gestalttherapie-meta-Analyse, Grawe et al ALLE verwertbaren Studien einbeziehend zur Gestalttherapie (im entsprechenden Kapitel). AUCH Greenberg und Butollo. Im ersten Abschnitt kann deine besodnere hervorhebung von Grennberg ja stehen bleiben, auch wenn sie nichts anderes sagt, als meine Zusammenfassung von Strümpfel.

Zum Abschnitt Evidenzbasierung passt die Anmerkung hingegen einfach nicht, daher erstmal von mir gelöscht. Schreibe bitte hin, was Grennberg und co zur Evidenzbasierung ind er Gestalttherapieforschung sagten. Im Dritten Abschnitt ist die Aussage Greenberg und Butollo wurden nicht berücksichtigt nicht konsistent mit den bereits zitierten Ergebnissen, da sie ja eben berücksichtigt wurden. Wird daher auch gelöscht. -- Devika 14:30, 20. Mai 2011 (CEST) DevikaBeantworten

Wenn Du nur über Meta-Studien schreibst, kannst Du den Artikel nicht "Gestalttherapieforschung" nennen, denn das impliziert, daß Du tatsächlich einen Überblick über "Gestalttherapieforschung" gibst: wer hat wie, wo geforscht? Wie wird die Forschung durchgeführt? etc. Also: Erklärungen und Überblick etc. Dies ist ein Enzyklopädie-Artikel für Laien-Leser. Sonst mußt Du den Artikel "Meta-Analysen der Gestalttherapieforschung" nennen. Es kann auch kein Leser wissen, daß Greenberg in den Strümpfel-Studien steckt etc. - Friedhelm --79.228.31.167 13:30, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

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Aus dem Artikel herausgenommen: "Dies ist erst einmal jedoch eine sehr unscharfe Definition, da sie nur sagt, was der Gegenstand nicht ist und damit eine indefinite Anzahl von Möglichkeiten übrig lässt, was der Gegenstand sein könnte. Erschwerend kommt die bewusste nicht-klinische Orientierung der Gründerjahre, insbesondere Fritz Perls’ hinzu (vgl. Petzold 1999, S. 310), die auch heute noch prägend für die Literatur zur Gestalttherapie zu sein scheint." Die Gestalttherapie definiert sich durchaus positiv, und läßt keine "indefinite Anzahl von Möglichkeiten übrig lässt, was der Gegenstand sein könnte" übrig, wie behauptet. Die angeführte Quelle Polster/Polster zeigt ja genau dies.

"die auch heute noch prägend für die Literatur zur Gestalttherapie zu sein scheint." Auch diese Behauptung müßte belegt werden. -- Friedhelm -- --79.228.40.21 13:34, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten