Diskussion:Getriebe/Archiv

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pneumatische Getriebe

Es wird mit Unter- und Überdruckzylindern geschaltet, statt mit dem Schalthebel.Punkt! Dr.No 13.7.08

Beispiel Pneumatisches Getriebe.
Die Diesel-Pneumatische Lokomotive der Maschinenfabrik Esslingen von 1927. Der Dieselmotor treibt einen Luftverdichter an, die verdichtete Luft leistet Arbeit in einem Triebwerk nach Art einer Dampflokomotive. Ähnliches ist heute in den USA bei den großen Diesellokomotiven üblich, hier handelt es sich um elektrische Getriebe, der Dieselmotor treibt den Generator an der den Strom für die Fahrmotoren an den Achsen liefert.
Weiteres Beispiel für ein elektrisches Getriebe ist das Melville-Mecalpine-Untersetzungsystem das erstmals in dem amerikanischen Schlachtschiff New Mexico zum Einsatz kam. Hier wurde eine Untersetzung der Turbinendrehzahl auf die Wellendrehzahl durch Regelung des Erregerstromes der Generatoren erreicht.Timmy 20:34, 8. Jul 2004 (CEST)

13.7.08,von Dr.No: Bilder werden dir auch wenig nützen!Du wirst ein Differentialgetriebe nie auf dem Papier verstehen, sondern nur, indem du in einer Werkstatt dir ein Geöffnetes von einem Mechaniker erklären lässt!Glaub mir das! Sag denen in einer grossen der Werkstatt, wenn ein Getriebe geöffnet wird, sollen sie dich anrufen, dann kommst du. Selten wird heutzutage ein Getriebe geöffnet, sondern meist weggeschickt. Dr.No!

Also hier fehlen wirklich Bilder! Für jemanden ohne große Vorkenntnisse ist z.B. der Aufbau eines Differentialgetriebes absolut unverständlich (bis auf Funktion, selbstverständlich). Für die anderen Getriebearten gilt das selbstverständlich auch.

Pneumatische Getriebe

"Pneumatische Getriebe sind nicht bekannt" - warum dann aufzählen? nur weil es pneum. Motoren gibt, halte ich für nicht sinnvoll und verwirrend

Zumindest ein pneumatisches Getriebe ist mir bekannt. Es handelt sich um die Diesel-Pneumatische Versuchlokomotive V3201 der Deutschen Reichsbahn, vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Dieselmotor trieb direkt einen Kompressor an der Luft verdichtete. Diese verdichte Luft wurde mit der Abwärme des Motors weiter erhitzt und im Triebwerk, das dem einer Dampflokomotive ähnelt, wieder in Bewegung umgewandelt. Die Luft wurde nicht aufgespeichert sondern unmittelbar nach Erzeugung im Triebwerk der Lokomotive entspannt. Ich denke man kann hier im gleichen Maße von einem Getriebe sprechen wie man dies bei Flüssigkeitsgetrieben (Föttinger, u.a.), die dem gleichen Zweck dienen, tut. Weitere Anwendungen sie mir jedoch auch nicht bekannt, so daß man diesen Fall getrost als Kuriosum betrachten kann.Timmy 22:09, 15. Feb 2005 (CET)
Ich denke, hier kann man genausowenig von einem Getriebe sprechen, wie bei Dieselelektrischen oder Dieselhydraulischen Loks bzw. anderen Fahrzeugen/Mechanismen. Es ist bloß eine kombinierte Antriebsart. Man könnte aber einen Satz einbauen, daß diese Antriebsarten ein Getriebe ersetzen können. --KaHe 01:12, 16. Feb 2005 (CET)

Elektrische Getriebe

Zur Löschung des Abschnittes "Elektrische Planetengetriebe EPG" durch Kolossos sei die Frage gestattet, ob innerhalb dieses Artikels nur Mechanismen oder Getriebetypen vorgestellt werden sollen, die bereits eine wirtschaftliche Bedeutung erreicht haben. Das elektrische System EPG ist neu und wurde meines Wissens auf Messen, in verschiedenen Fachzeitschriften und auf Tagungen vorgestellt. Es stellt einen neuartigen Getriebeansatz dar, daher gehört ein derartiges System meiner Meinung nach in eine Aufstellung von grundsätzlichen Getriebemöglichkeiten. Auch der serielle Hybridantrieb von Fichtel&Sachs wurde nicht in marktgängigen Produkten umgesetzt.

Falls nur Mechanismen, wie in der Einleitung definiert innerhalb diese Artikels dargestellt werden, gehört die gesamte Elektrik herausgenommen und evtl. sogar Pneumatik und Hydraulik.


--EchtP 14:42, 21. Dez. 2006 (CET)

Hallo, habe den Artikel nochmals durchgelesen. Finde nun auch die Löschung der speziellen Lösung EPG korrekt. Im Artikel werden nur grundsätzliche Ansätze abgehandelt.

--EchtP 15:05, 21. Dez. 2006 (CET)

virtuelle Gänge

Der Einzug der Computertechnik ins Getriebe ist hier noch nicht beschrieben.- Stichpunkt - das CVT Getriebe im Mercedes A und B mit virtuellen Gängen, die auch das handschalten ermöglichen und das bremsen mit dem Motor. Jakob Mitzlaff 09:14, 14. Mär 2006 (CET)

Das fällt wohl dann eher in den Artikel Continuously variable transmission. Viel spannender finde ich persönlich jedoch eine Vorstellung des Schubkurbel-CVT [1] der Firma LUK weil es auf einem vollkommem anderen Prinzip basiert. Oder auch die Anpassung der Zugmittelvorspannung an das anliegende Drehmoment. Kolossos 10:44, 14. Mär 2006 (CET)

Artikelwunsch

Untersetzungsgetriebe--stefan 11:09, 3. Feb. 2007 (CET)

Bilder vom technischen Prinzip der verschiedenen Getriebetypen

Sand im Getriebe

Ich zitiere:
"Sand im Getriebe haben: nicht verstehen, nicht recht bei Verstand sein; der Maschinentechnik entlehnte, modern umg. Wndg.; vgl. frz. ´avoir un grain`; entspr. auch: einem Sand ins Getriebe schmeißen (schütten, streuen); das erfolgversprechende Vorgehen eines Menschen heimtückisch zu beeinträchtigen suchen.
Lit.: K. Olbrich: Art. ´Sand´, in: HdA. VII, Sp. 936-939."
Quelle: Lutz Röhrich: Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten. Band 4 Oben-Spielverderber. Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien 1994, S. 1280. ISBN 3-451-04400-5
HdA. = Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, hg. von E. Hoffmann-Krayer und H. Bächtold-Stäubli, 10 Bde., Berlin 1927-1942 (Nachdruck Berlin 1987)
Ich will das selbst nicht einarbeiten oder hier einsteigen. Hab nur mal geguckt, womit sich Diwas sonst so beschäftigt - und das ist ein kleines dankeschön für die unterstützung bei Hilfe-Bearbeitungskommentar. (ich dachte schon, da guckt keiner...) Gruß --Krakatau 18:02, 23. Apr. 2007 (CEST)

Ja, wer wartet bis jemand fast verhungert ist, und dann etwas Brot (ein Wort) spendiert, erntet oft mehr Dank, als hätte er gleich eine warme Mahlzeit spendiert ;) Ich werde das jetzt auch nicht einarbeiten, es ist aber gut dass es hier bereitsteht. Besonders wegen der Quellenangabe. -- Diwas 20:10, 23. Apr. 2007 (CEST)

Harmonic-Drive-Getriebe (1.2.1.1.9)

Dieser Abschnitt enthält praktisch keine Informationen zum Verstehen des Prinzips, dafür einen Lobgesang über Präzision, breite Anwendungsmöglichkeiten usw. und auf der Abbildung, die auch wenig zum Verständnis beiträgt, prangt die Herstelleradresse. -> Schleichwerbung?

Zustimmung, dieser Teil ist schließlich nur eine Aufzählung, jedes Getriebe hat dazu seine eigene Seite, ebenso dieses. Dort dermaßen viel Text und dazu noch ein Bild reinzusetzen, ist schon recht unerhört. Grad jetzt hab ich aber keine Zeit dafür, vllt. nächstes Mal.. FK @ 250407
getan und hab mal den Beitrag zu den neuen nach unten geschoben und eine Überschrift extrahiert --Diwas 21:14, 26. Apr. 2007 (CEST)

Schrittgetriebe

"[...] Schrittgetriebe sind keine spezielle Getriebeart, die einen allgemeinen Aufbau besitzen."

Was erlaube dieser Satz? Da fehlt mir intellektuelle Zugang. --62.134.234.41 01:09, 17. Aug. 2007 (CEST)

Habe den Satz entfernt. --Diwas 16:53, 19. Aug. 2007 (CEST)

Überlagerungsgetriebe

Folgender Text war Inhalt eines Artikelwunsches, der 3 Wochen erfolglos in der QS stand. Es wurde vorgeschlagen, den Absatz (mit Redir) in diesen Artikel zu integrieren. Mangels Fachwissens kann ich den Text nicht an sinnvoller Stelle einarbeiten. Wäre jemand so nett...? --seismos 20:11, 25. Sep. 2007 (CEST)

Ein Überlagerungsgetriebe übersetzt eine Drehbewegung in der Art, dass ein oder mehrere Antriebsstränge einen Abtriebsstrang antreiben. Manchmal spricht man auch bei einem zweistufigen Zahnradgetriebe von einem Überlagerungsgetriebe.


Nachtrag: Besagten Artikelwunsch Überlagerungsgetriebe habe ich bereits in eine Weiterleitung auf Getriebe eingerichtet. --seismos 20:16, 25. Sep. 2007 (CEST)

Definition

Hier steht zur Übertragung von Kräften. Ist das richtig? Kräfte sind doch nichts mengenartiges. Wäre es nicht genauer, wenn man Impuls schreiben würde?(nicht signierter Beitrag von Superwerner (Diskussion | Beiträge) )

Eher nicht, Getriebe übertragen statische Kräfte. Der Rest ergibt sich dann sobald sich tatsächlich was bewegt.--Thuringius 11:35, 9. Nov. 2007 (CET)

Die statischen Kräfte wirken..Ja.. Aber man kann Kräfte dich nicht wirklich übertragen..

Eigentlich schon, all das was mit der Übertragung von Kräften ohne Bewegung zusammenhängt, könnte man unter "Statik" zusammenfassen. Natürlich wird durch Getriebe auch Arbeit, Leistung und Impuls übertragen, aber all das resultiert aus Kräften. Die Übertragung statischer Kräfte ist aber natürlich nicht der Hauptzweck von Getrieben. Man könnte sicher auch sagen "Getriebe übertragen mechanische Arbeit". Wenn man nicht unmittelbar auf Kräfte abheben möchte, wäre das mein Favorit und würde vielleicht auch der Praxis etwas gerechter.--Thuringius 23:11, 15. Nov. 2007 (CET)

Kleiner Beitrag

Habe mal etwas typografisch eingegriffen und hoffe, es werde positiv aufgenommen. An ein, zwei Stellen fand ich Vereinfachung bzw. Verdeutlichung angebracht. --Filmtechniker 12:22, 7. Mär. 2009 (CET)

Getriebesystematik von Franz Reuleaux

Diese Systematik ist schon alt, praktisch und anerkannt. Ihre Anwendung hier würde zu einem Artikel mit mehr Ordnung führen.--PrismaNN 17:06, 29. Aug. 2009 (CEST)

Literatur: überarbeiten

Die Literaturliste ist zu einseitig. Es gibt nicht nur Räder- oder gar nur Zahnradgetriebe.--PrismaNN 20:01, 28. Okt. 2009 (CET)

Bild von WWSS1

Dein Bild (wenn noch mit einer etwas ausführlicheren Legende versehen) wäre ein Beispiel für ein Guss-Getriebe-Gehäuse. Ich ging davon aus, dass Dir die Unpassentheit aus meinem Eintrag in der Zus.zeile klar werden wird, zumal ich mir Mühe mit einer passenden Legende gegeben habe. Tut mir leid, dass Dein eigenes Foto hier nicht zum Zuge kommen kann. Das darin ein Schneckenradgetriebe steckt, finden nur Leute heraus, die ohnehin wissen (z.B. ich), was ein solches Getriebe ist. Viel Glück dabei, das Bild an passender Stelle unterzubringen (ich empfehle Dir aber eine andere Intention, als nur ein eigenes Bild irgend wo platzieren zu wollen).
Analemma 21:30, 10. Jun. 2010 (CEST)

Planetengetriebe

Hallo

Ich vermisse noch die Planetengetriebe, kann sie aber nicht in ihrer Systematik einordnen. Gruß RolfS 10:14, 12. Okt 2003 (CEST)

Das ist richtig, ist mir auch schon eingefallen, mache ich aber sofort.
--K@rl 11:07, 12. Okt 2003 (CEST)--

Übersetzung

ich vermisse das Wort ÜbersetzungHadhuey 21:30, 10. Feb 2004 (CET)

Elektrisches Getriebe?

unter pneumatischem getriebe kann ich mir ja analog zu den hydraulischen noch etwas vorstellen, aber elektrisch?-wer füllt diese Absätze? Hadhuey 23:08, 11. Feb 2004 (CET)

Konkrete Angaben im Artikel

von Dr.No: Leute , ich habe den Artikel deutlich mit Konkretem versehen. der Vorige hatte nur irgendwo abgeschrieben, nicht wissen, um was es beim Getriebe geht. Lest die alte "Scheisse". Jetzt weiss jeder, was ein Getriebe ist u. kann damit auch redchnen. Bevor ihr euch "pneumatischen G. zuwendet, lernt erst mal, was ein Getriebe primär tut! Dr.No!

Es is untragbar, dass hier Dilettanten einen Artikel schreiben, die schlicht keine Ahnung haben u. irgdnwo abschreiben, aber nichts verstanden haben und unwichtgie Scheisse schreiben!

Eine Kommission muss her !!! (nicht signierter Beitrag von 84.154.29.93 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 11. Jul. 2008 (CEST))

Kurvengetriebe

Betrifft folgendes: "Der Kurbeltrieb gehört mit in die Gruppe der Kurvengetriebe, da er eine rotatorische (drehende) Bewegung in eine translatorische (geradlinige) Bewegung umsetzt.." Für mich ist ein Kurvengetriebe ein Getriebe bei dem ein Führungsstein oder eine Führungsrolle sich entlang einer Führungskurve bewegt. Diese Führungskurve hat eine beliebige Kontur und es entsteht so ein Linienkontakt. Kurvengetriebe sind zudem nicht auf die Umwandlung rotatorisch nach translatorisch beschränkt dafür gibt es viele Beispiele. Somit gehören für mich Schubkurbelgetriebe, Koppelgetriebe, Kurvengetriebe... alle gleichberechtigt zu den "ungleichmäßig übersetzende Getriebe" gehören.

Ich würde somit die mech. Getriebe in die "gleichmäßig übersetzenden" und die "ungleichmäßig übersetzende Getriebe" unterteilen (wenn Ihr mir da zustimmt) (nicht signierter Beitrag von 80.185.27.171 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 16. Feb. 2005 (CET))

Kraftschluss/Formschluss

Ich habe mir mal erlaubt das Kegelringetriebe zu den kraftschlüssigen Getrieben zu verschieben wo es hingehört. Außerdem würde ich sagen, dass das Cyclo-Drive-Getriebe forschlüssig ist. (nicht signierter Beitrag von 141.3.163.27 (Diskussion | Beiträge) 11:11, 10. Jul. 2007 (CEST))

Rechtschreibfehler im ersten Satz

Hi, würdet ihr bitte das "dass" aus dem ersten Satz durch ein "das" ersetzen, mich stört es, dass das falsch geschrieben ist.

merci! (nicht signierter Beitrag von 84.56.217.100 (Diskussion) 21:20, 11. Jul 2011 (CEST))

Justus B. Entz

Wo passt das Entz-Getriebe hinein? Damit wurden Autos (Owen Magnetic) und sogar ein Schlachtschiff (USS New Mexico (BB-40)) angetrieben.--Chief tin cloud (Diskussion) 11:42, 16. Jun. 2013 (CEST)

Was ist ein VST?

"Variable Speed Transmission"; gefunden am Reeves-Automobil von 1896. Leider ohne Beschreibung.
Beverly Rae Kimes (Herausgeberin), Henry Austin Clark jr.: The Standard Catalogue of American Cars 1805-1942. 2. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1985, ISBN 0-87341-111-0. (Englisch); S. 1229--Chief tin cloud (Diskussion) 11:42, 16. Jun. 2013 (CEST)

Mechanischer Wirkungsgrad

Ich habe die Aussage dazu ein wenig erläutert und verallgemeinert. Leider fehlen konkrete Angaben und Quellen, auch in den entsprechenden Unterlemma. Ich erinnere mich, bei Zahrad(schalt)getrieben etwas von ca. 98% je Zahradpaarung im Eingriff gelesen zu haben, was auch etwa mit den Richtwerten stimmt - nur fehlen (auch mir) die Quellen ... --Joes-Wiki (Diskussion) 01:48, 21. Jul. 2013 (CEST)

Doppeldeutigkeit "Getriebestufe"

fehlt im Artikel.

  • eines von zwei oder mehr fest gekoppelten Teilgetrieben, für hohe Über- oder Untersetzungen
  • eines von zwei oder mehr schaltbaren Drehzahlverhältnissen

-- Rainald62 (Diskussion) 16:17, 10. Aug. 2013 (CEST)

Hallo zusammen,
* Getriebestufe bedeutet Über-/Untersetzung von einer auf die andere Drehzahl, die Zahl der Getriebestufen = Zahl der (hintereinander wirkenden) Über-/Untersetzungen.
* Schaltbars Drehzahlverhältnis wird als Gang bezeichnet. Ein Getriebe was zwischen zwei Über-/Untersetzungen umgeschaltet werden kann hat zwei Gänge.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 06:41, 19. Aug. 2013 (CEST)
Es ist, wie so oft, der Sprachgebrauch ist nicht immer eindeutig. Primär wird aber Stufe im Sinne von Schritt gebraucht. Das Gegenteil ist stufenlos (Stufen-los, mathematisch: stetig). Ein Getriebe kann eine Übersetzung in mehreren Schritten (in mehreren Stufen) erzeugen. Wenn es über alles für unterschiedliche Übersetzungen veränderlich, also schaltbar ist, so wird doch meistens davon gesprochen, dass es mehrere Gänge hat. Der Artikel ist diesbezüglich nur an einer Stelle nicht "korrekt".
mfG DrIngEnd 13:59, 19. Aug. 2013 (CEST)
Vor der Änderung der besprochenen Stelle bin ich erst einmal in die Überarbeitung des Artikels geraten. Da aber zu viel zu tun ist (wie fast immer), habe ich wieder aufgehört und nur noch besagte Stelle bereinigt, was aber den Braten keineswegs fett macht.
mfG DrIngEnd 16:30, 19. Aug. 2013 (CEST)
Hallo DrIngEnd, das mit der Stufenlosigkeit ist so eine Sache, es bezeichnet – wie wahrscheinlich gemeint – die (stufenlos, also kontinuierlich) veränderliche Übersetzung solch eines Getriebes und steht damit genau im Gegensatz zu (diskret veränderlich) schaltbaren Getriebegängen. Diese Stufig- bzw. Stufenlosigkeit beschreibt aber nur die Änderlichkeit der Übersetzung und ist von der Getriebestufe (Antrieb – Transmission – Abtrieb) zu unterscheiden. Der Teufel liegt also in einer begrifflichen Doppeldeutigkeit begründet.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 22:54, 19. Aug. 2013 (CEST)

Definition Übersetzungsverhältnis

In Übersetzung (Technik) ist das Übersetzungsverhältnis - wahrscheinlich zutreffend - definiert durch "Antriebsdrehzahl geteilt durch Abtriebsdrehzahl". Das ist eindeutig im Gegensatz zum Text "Die Übersetzung ist das Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl", denn bei dem Ausdruck "Verhältnis" ist nicht so klar, welche Größe im Zähler bzw. im Nenner steht. (nicht signierter Beitrag von 92.228.249.108 (Diskussion) 10:17, 30. Sep. 2013 (CEST))

Typos

Bildunterschrift enthält Tippfehler "Zahnradtriebe". Es müsste Zahnradgetriebe heißen. (nicht signierter Beitrag von 193.22.205.67 (Diskussion) 13:57, 7. Jun. 2011 (CEST))

geprüft wurde schon erledigt Düsentrieb (Diskussion) 17:43, 24. Nov. 2013 (CET)

N.N.

Die Kursivschrift "Stufenloses Getriebe" könnte durch einen Link auf den den existierenden Wikipedia-Eintrag ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 2.243.99.246 (Diskussion) 10:38, 17. Mai 2014 (CEST))

Erledigt. SelfishSeahorse (Diskussion) 19:23, 12. Mär. 2015 (CET)

Nautilus Getriebe

Würde das nicht auch passen? MAbW (Diskussion) 08:05, 7. Sep. 2015 (CEST)

Def. Untersetzung fehlt! Im Vgl. zu Übersetzung !

  • "Untersetzung" ist verlinkt zu "Getriebe" - aber da kommt "Untersetzung" nicht vor.
  • BMW i3 hat z. B. 1 Untersetzung (nur 1 Gang) für den eMotor zum Radantrieb. Unklar ist nun, ist die eMotordrehzahl n höher oder läuft der eMotor (Da allg. hohes Drehmoment D), langsam und die Untersetzung lässt das Rad schneller dehen! Das wäre vom Kräfteverlauf her logisch!

Gruß ! 2.11.2017, Eco-Ing

Sie kommt vor: Die Übersetzung ist das Verhältnis zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl. Das Übersetzungsverhältnis größer Eins wird gelegentlich Untersetzung (kein in DIN genormter Begriff) genannt.
--mfG Ana-Lemma 10:35, 2. Nov. 2017 (CET)

Von Eco: in einem Kfz-Getriebebuch steht: "Bei einer Übersetzung, i > 1, erfolgt eine Erhöhung des Drehmomentes D, u. eine Absenkung der Drehzahl". Der Begriff "Untersetzung" kommt da nicht vor; jedoch wird er i.d.R. im gleichen Fall verwendet, wo nämlich nach dem Antrieb, beim Abtrieb weniger Drehzahl [n] herauskommt! (kleines Rad treibt großes).

  • Daraus ist klar zu schließen: da sich eine Erhöhung von D nur an einem größeren Zahn- (Riemen) Rad ergibt, wenn vom Kleineren angetrieben, ist [i] ganz offensichtlich so definiert: i = Abtriebsrad / Antriebsrad. Wann ergibt sich nun i > 1 ? Nur, wenn großes / kleines Rad.
    • in praxi: der eCar, BMW i3 hat laut eines Testers "1 Untersetzungsgetriebe" (nicht schaltbar, also 1 Gang); vermutlich dreht der Synchronmotor höher, als der Getriebeausgang u. die Räder u. deshalb wird das benannt als Untersetzungs-G. ! Trotzdem ist auch hier i > 1 !
  • Jedoch: da eMotoren ein sehr großes D haben, könnte es auch sein, dass der Synchronmotor langsam läuft, (größers Zahnrad) hat u. die Welle zum Rad weniger Zähne hat! Wer fragt bei BMW nach ? Gruß ! 14.11.2017, Eco