Diskussion:Gewehrgranate

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:3030:608:2324:7F62:1A46:A75F:D51B in Abschnitt Wer hat das denn bitte geschrieben?
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Braucht noch viele Infos, s. en:Rifle grenade --Asthma 10:50, 7. Dez 2005 (CET)

Die Gewehrgranate wurde eigesetz um weit entfernte Graeben besser zu treffen, ohne sich dabei in gefahr zu bringen, was auch im 1. Weltkrieg erfolgreich eingestz wurde. Auch Anfangs gegen Panzer erschien diese Grante effektiv zu sein. Doch mit der Wiederstandfaehigkeit und Verbesserung der Panzer war diese Waffe im weiterem Verlauf fast Wirkungslos. Je nach Art der Grante konnte die Entfernung bis zu 250 m betragen. Genannt wurde die Grante auch Schiessbecher. Mehr Informationen bei: http://www.waffenhq.de/index1024.html (nicht signierter Beitrag von 71.8.71.179 (Diskussion) 04:48, 23. Dez. 2005)

Propagandamunition?

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Könnte vielleicht mal irgendjemand eine Erläuterung zur Propagandamunition schreiben. Was soll das den bitte für eine Granate sein? Oder hat sich da mal wieder irgendein Witzbold einen Scherz erlaubt? (nicht signierter Beitrag von Etc. gamma (Diskussion | Beiträge) 09:04, 31. Jan. 2006)

Hm, damit sind wahrscheinlich Granaten gemeint, die Flublätter enthalten haben. Das gab es schon, allerdings eher bei Mösergranaten, die doch ein wenig mehr davon tragen konnten. Meines Wissens nach wurde damit zuletzt in den 60igern experimentiert. Die englische Wiki hat diesen informativen link dazu geliefert: [1]--Neurasthenio 06:37, 28. Feb 2006 (CET)

Gemeint ist sicher die deutsche Gewehr-Propagandagranate für den 3-cm-Schiessbecher. Die wurde mit aufgerollten Flugblättern befüllt und konnte bis zu 500 m weit geschossen werden. Beim Aufprall stiess eine schwache Ladung in der Spitze die Flugblätter aus.-- Ironmonger 19:29, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Klarstellung

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Es sollte ergänzt werden, dass es drei grundlegende Abschussvorrichtungen für GwGr gibt: - aus einem auf die Mündung montierten Schiessbecher, - mittels eines an der Granate befestigen Stiels, der in den Lauf eingeführt wird, - mit hohlem Leitschaft, der über den Mündungsfeuerdämpfer des Gewehrs oder einen separaten Laufaufsatz geschoben wird.

-- Ironmonger 19:34, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wer hat das denn bitte geschrieben?

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"Gewehrgranaten werden entweder mittels einer am Gewehr befestigten oder einer an der Granate selbst befestigten Vorrichtung verschossen.

Zu den am Gewehr befestigten Vorrichtungen gehören der auf die Mündung aufgesetzte Schießbecher und das röhrenförmige Granatgerät. Schießbecher nehmen entweder die gesamte Granate oder den verjüngten hinteren Teil der Granate auf (siehe oberes Bild). Manche Schießbecher sind gezogen, um die Treffsicherheit der aus ihnen verschossenen Granaten zu erhöhen; in diesem Fall verfügen die Granaten meist über entsprechend vorgekerbte Treibringe.

Das Granatgerät ist ein hohler Metallzylinder (siehe Bild Mitte); die dazugehörenden Gewehrgranaten verfügen über einen hohlen Leitwerksschaft, der über das Granatgerät gestülpt wird. Bei manchen Gewehren ist der Mündungsfeuerdämpfer als Granatgerät ausgebildet (beispielsweise HK G3), bei anderen ist das Granatgerät ein separater Mündungsaufsatz.

Manche Gewehrgranaten sind mit einem langen Metallstift versehen, der in den Lauf des Gewehrs eingeführt wird (siehe unteres Bild). In diesem Fall kann die Granate ohne weitere Zusatzgeräte verschossen werden. Angetrieben wird die Gewehrgranate meist von einer speziellen Treibpatrone, die einer Platzpatrone ähnelt, aber eine stärkere Treibladung enthält. Bestimmte Gewehrgranaten können aber auch mit normaler Munition verwendet werden; bei diesen Granaten ist entweder in der Granate eine Bohrung vorhanden, durch die das Geschoss schadlos die Granate passieren kann, oder die Granate besitzt einen integrierten Geschossfang, der das Geschoss aufhält." Gewehrgranaten werden entweder mittels einer am Gewehr befestigten oder einer an der Granate selbst befestigten Vorrichtung verschossen."

Aus diesem Abschnitt wird kein Leser schlau! Viel mehr sorgt er für maßlose Verwirrung. Viel sinnvoller und eigentlich auch die einzig vernünftige Lösung ist es, auf die unterschiedlichen Konstruktionen von Gewehrgranaten und den zugehörigen Abschußvorrichtungen einzugehen. Hier ist aber irgendwie alles zusammengewürfelt.93.217.252.130 18:04, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

@93.217.252.130 Er hat recht! An Verwirrung kaum noch zu überbieten! --2A02:3030:608:2324:7F62:1A46:A75F:D51B 15:30, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Noch eine fragwürdige Sache im letzten Abschnitt gefunden.

"Der Rückstoß ist bei einigen Gewehrgranaten so stark, dass ein Abschuss im normalen Schulteranschlag kaum möglich ist. Bei diesen Granaten wird aus dem Hüftanschlag geschossen oder der Gewehrkolben unter den Arm geklemmt und der Abzug mit dem Daumen betätigt."

Wie bitte? Betätigen des Abzhugs mit dem Daumen? Das soll mir bitte mal jemand vormachen! Ich habe das 1998 am G1 anders gelernt. Hüftanschlag, wobei Schulterstütze sich nicht vor, sondern an der Hüftseite des Schützen befindet. Der Pistolengriff wird mit der Schußhand erfaßt, jedoch umschließt der Daumen nicht den Griff, da dies zum Brechen des Daumens führen kann. D.h. alle Finger einschließlich des Daumens befinden sich auf der selben Griffseite. Einige Zeitgenossen mach so zum Bsp. auch Klimmzüge, also wenn man die Klimmzugstange nicht vollständig umfaßt. Der Abzug wird normal mit dem Zeigefinger betätigt. Hier nun meine Eingangsfrage: Wie bitte mit dem Daumen? Dafür müßte ich meine Hand komplett verränken!93.217.252.130 18:10, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten