Diskussion:Gibbssches Phänomen/Archiv
Kopie
Die zweite Version des Artikels ist eine Kopie aus [[1]].
Weiß jemand, wofür genau die 0,281 stehen? Phrood 23:13, 10. Jul 2005 (CEST)
- Das kommt halt aus dem Beweis raus, falls das die Frage ist. Ansonsten stehts für 0.281. Du hast übrigens eine URV begangen, wenn Du Inhalte einfach kopierst, musst Du in der Versionsbeschreibung schon darauf hinweisen, sonst siehts ja aus, als ob Du das geschrieben hast. --DaTroll 23:17, 10. Jul 2005 (CEST)
- Stimmt, hatte ich vergessen. Danke dass du das nachgetragen hast. Zur Konstante: sicherlich folgt sie aus dem Beweis, aber das ist doch wohl ein Rundungswert, nicht 0,281 exakt. Phrood 23:20, 10. Jul 2005 (CEST)
- Ja, bestimmt. Ich habe den Beweis ehrlich gesagt auch immer nur für spezielle Fälle gesehen. --DaTroll 23:31, 10. Jul 2005 (CEST)
- Stimmt, hatte ich vergessen. Danke dass du das nachgetragen hast. Zur Konstante: sicherlich folgt sie aus dem Beweis, aber das ist doch wohl ein Rundungswert, nicht 0,281 exakt. Phrood 23:20, 10. Jul 2005 (CEST)
Punktweise Konvergenz? Durch den "Überschwinger" konvergiert die Reihe doch gerade *nicht* punktweise, wenn ich das richtig verstanden habe, sondern nur im quadratischen Mittel? Berichtigt mich, wenn ich mich irre. Grüße. -- Herzog Leto 12:21, 21. Mär. 2007 (CET)
- Wenn Du jeden Punkt der Funktion (Rechteck) für sich betrachtest, konvergiert die Approximation mit steigendem Grad an diesem Punkt gegen die Funktion. -- 195.37.61.3 17:33, 20. Jun. 2007 (CEST)
Überarbeiten
die Englische Version (en:Gibbs phenomenon) ist wesentlich ausführlicher und besser bebildert --Manfreeed 20:07, 20. Jan. 2007 (CET)
Hier muss ein Fehler vorliegen: Wenn die Sprunghöhe des Überschwingers bezogen auf die halbe Sprunghöhe 9% ausmacht, dann kann der Gesamtfehler nicht 18% sein. Tatsächlich macht doch der Überschwinger 9% der Gesamthöhe aus -- dann stimmt's auch mit den 18% gesamt. Das steht IMHO auch so in der englischen Version. (nicht signierter Beitrag von 129.27.144.65 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 2. Sep. 2009 (CEST))
- OK, nachdem ich mir das jetzt durch überlegt habe, ist mir klar, wie der Satz gemeint ist. Ist aber eventuell etwas unglücklich formuliert. (nicht signierter Beitrag von 145.244.10.2 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 18. Sep. 2009 (CEST))
Formelfrage
Was ist denn das t und wie kommt man von 0,089490… auf 17,898 %? – 91.4.12.34 04:16, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Wenn du den unteren und den oberen Überschwinger addierst (also 2* 0,089..), kommst du den Wert 1,17898 * der Differenz der Werte der entwickelten Funktion. Was das t ist, erfährst du also im Artikel Fourierreihe. -- 212.201.55.6 15:46, 29. Aug. 2007 (CEST)
Verschieben?
In seiner jetzigen Form müsste der Artikel nach "Ringing" verschoben werden, da nur der erste Teil mit dem Gibbschen Phänomen zu tun hat. „Ringing in der Elektrotechnik“ hat nur über eine sehr konstruierte Assoziationskette etwas mit dem Gibbschen Phänomen zu tun, wird aber dennoch als „Ringing“ bzw. „Überschwingen“ bezeichnet. Wäre für Einarbeiten des letzten Abschnitts in Überschwingen und Ersetzen von Ringing durch eine Bkl. I. -- 195.37.61.3 17:33, 20. Jun. 2007 (CEST)
Ringing, deutsche Entsprechung
Ich war so frei und habe die Übersetzung "Klingeln" herausgenommen, weil es meiner Meinung nach eine etwas unverständliche Übersetzung ist. Daher die Änderung in "Ringbildung".
Ringing - das Geläute, das Läuten, [tech.] die Ringbildung, [tech.] das Überschwingen (Quelle: dict.leo.org) --77.186.1.63 19:39, 23. Apr. 2009 (CEST)
Konstante des Phänomens
Ist es wirklich so, dass bei jeder Funktion das Gibbsche Phänomen auf die angegebene Konstante des Integralsinus führt? --Skraemer 20:09, 30. Sep. 2009 (CEST)