Diskussion:Gipskarton

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Letzter Kommentar: vor 13 Tagen von 2001:A61:3544:401:EC07:3E0F:4F09:E24D in Abschnitt Kontext: Innen-Dämmung: Trotzdem kein U-Wert f. z.B. Dicke 12 cm !
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Verschiebung

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Wie wäre es, wenn wir Gipskarton mit Gipskartonplatten vereinen? --ejfis 02:06, 10. Aug 2005 (CEST)

auf jeden Fall; auch ist Gipskarton das bessere Lemma; glaube das bekommen wir auch ein bischen Lizenzkonform hin. offTopic: Das einzige was micht stutzig macht ist der Erstellungszeitpunkt der beiden Artikel, einerseits das die sich noch nicht gegenseitoig getroffen haben, und die Frage ob ich ein bischen Schizophren bin ;) greetz vanGore
Hallo, ich halte Gipskartonplatten für das korrekte Lemma. Der Artikel bezieht sich (abgesehen vom ersten Satz) ausschließlich auf Gipskartonplatten. Er wird nicht meistens, sondern immer als Platte produziert und gar nicht anders angeboten, also Gipskarton = Gipskartonplatte. In den Normen und auch bei den diversen Herstellern wird als Fachbegriff 'Gipskarton-Bauplatte (GKB)' oder kurz 'Gipskartonplatte' verwendet. Luekk 15:22, 8. Sep 2006 (CEST)

Ganz schlechte Idee! Als Gipskarton wird lediglich die Papierumhüllung einer Gipskartonplatte bezeichnet. Allenfalls wäre eine Weiterleitung von Gipskarton auf Gipskartonplatte denkbar. --Walter Sparbier 08:55, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Silikon, tech. Daten

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Bei der Verwendung von Silikon (Trennmittel) kann es schnell zu ablösungen kommen, weil das Silikon die angrenzenden Schichten unterwandert. Zudem kann Silikon nicht gestichten oder gedeckt (z.B.Verputzt, gestrichen,usw. werden. Am besten ist ein Netz und anschlissendes ausfugen.

Kennt jemand die Dichte des Materials, spezifische Wärmekapazität, Wämmeleitfahigkeit usw. (nicht signierter Beitrag von J.Rimann (Diskussion | Beiträge) 15:57, 25. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Autoren aus Gipskartonplatte

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21:37, 10. Aug 2005 (CEST) Benutzer:Ejfis
Benutzer:Jpp
Benutzer:Mfranck
Benutzer:Sebastian Flothow
Benutzer:Hardenacke
Benutzer:Nikolaus
Benutzer:Wst
Benutzer:VanGore
212.202.113.190
217.85.235.229


Gefällt mir so nicht recht. Wie wäre es, Standardplatten für Handwerker sind 12,5 mm stark und 125 x 250/260 cm groß, Einmannplatten..., Spezialplatten..., Estrichplatten... --ejfis 01:22, 11. Aug 2005 (CEST)

Hi ejfis,
da hast du recht, der Abschnitt ist noch etwas sehr dünne. Ich würde ihn aber nicht nach Handwerker und DIY aufteilen, weil es da keine echte Grenze gibt. Auch das mit dem Standard ist schwierig, weil wer legt den fest was Standard ist, (ich würde sagen die 62,5 x Raumhöhe x 25mm ist Standard, weil ich nur fast die verarbeitet habe). Aber wir sollten sicherlich Beschrieben warum es so viele unterschieldiche Formate gibt. (Verarbeitung ohne Querstösse, Gross und doppelt wegen Schallschutz, kleine oder verwinkelte Flächen; einmannbedienbarkeit etc) da geb ich Dir recht. Aber meine kreative Ader ist im Moment nicht da ;) greetz vanGore 13:00, 11. Aug 2005 (CEST)
Hallo VanGore, ja, ich werde darüber nachdenken. Danke für den 'Einbau' der Faserplatten, ist so weit besser. Mir war mit dem 'Siehe...' schon etwas mulmig. Wir können den Begriff Stardard ja getrost fortlassen. Ich meinte eher was gängig ist. Ich habe meist Platten von 125 x 250 oder 260 verarbeitet, aber stets nur 12,5 mm und die halt doppelt und dann komme ich auf Deine 25 mm - oder? Gruß --ejfis 13:28, 11. Aug 2005 (CEST)
nene, ich mein schon Platten mit 25mm Stärke, waren von Knauf und hatten auch einn Handelsnamen afaik Ausbauplatte greetz vanGore 13:35, 11. Aug 2005 (CEST) PS das mit dem gängig gefällt mir aber schon fui besser.
Hi vanGore, habe mal dazu geschrieben, was ich denke, was gängig ist. Bitte abändern. Eigentlich verwirren die vielen Maße nur... Für den 'großen Wurf' warten wir noch, bis die Muse uns küßt. Gruß --ejfis 16:16, 12. Aug 2005 (CEST)

Standardplatten sind tatsächlich die 12,5x250er. Das mache ich an den Ausbringungsmengen fest, die ich immerhin von einem der Big-3 kenne. Dort haben nahezu 80% diese Grösse....

Hallo, ich hab mal die Formate in eine Tabelle gepackt. Ich denke, das ist so etwas übersichtlicher. ALLE lieferbaren Formate aufzuzählen ist mE nicht sinnvoll. Hoffe, das gefällt Euch so... --Luekk 20:48, 11. Sep 2006 (CEST)

Verkleidung statt Kofferung

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Ich denke, das verstehen Laien besser. --ejfis 02:25, 11. Aug 2005 (CEST)

ja auf jeden Fall greetz vanGore 13:00, 11. Aug 2005 (CEST)

könntet ihr beiden bitte mal die formate, die es nun wirklich gibt aufzählen???

Abkürzungen GKI und GKF

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Hi, wäre nett, wenn noch jemand dazu schreiben könnte, wofür das "I" in "GKI" und das "F" in "GKF" stehen. "GK" steht ja offensichtlich für Gipskarton. "F" könnte für "feuerfest" stehen, aber was ein "I" mit Feuchträumen zu tun hat, da fehlt mir die Fantasie. --jpp ?! 09:06, 11. Aug 2005 (CEST)

Ja, 'F' steht für 'Feuer'. Rest schaue später später nach. --ejfis 13:31, 11. Aug 2005 (CEST)
'I' steht für 'Imprägnierung'. --ejfis 15:17, 11. Aug 2005 (CEST)
Danke. Ich hab's in den Text eingebaut. --jpp ?! 15:52, 11. Aug 2005 (CEST)
Hab' die Abkürzungsgeschichte von Dir gelernt. --ejfis 01:19, 12. Aug 2005 (CEST)
Häh? Welche Abkürzungsgeschichte? --jpp ?! 14:30, 12. Aug 2005 (CEST)
Die Formatierung dessen, was hier in der ersten Zeile steht, GK für Gipskarton usw. bzw. wie Du Teile dessen in FETT verwandelt hast. --ejfis 01:42, 18. Aug 2005 (CEST)

Verspachteln

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Hi ejfis,
ich hab das mit dem Verspachteln nochmal bearbeitet, ich will damit ausdrücken das man immer verspachtelt und eventuell in diese eine Bewehrung einlegt, du hattest schon recht erst die Bewehrung zu erwähnen, da man diese ja vorher einlegen muss;) Aber ich bekomm doe optionale Bewehrung nicht in einen anständigen Satz. Also der Satz so wie er is ist auch nicht DIE Wahrheit: WP:SM greetz vanGore 14:22, 12. Aug 2005 (CEST)

ne, vanGore, das ist so weit besser. Aber Deinen Namen schreibst du selbst gelegentlich anfangs groß oder klein.

Gruß --ejfis 15:47, 12. Aug 2005 (CEST)

Bei der Verwendung spezieller Spachtelmassen (z.B. Knauf- Uniflott) ist eine Bewehrung nicht notwendig (Voraussetzung ist fachgerechte Verarbeitung der GKP, d.h. scharfe Kanten wie Schnittkanten entfernen). Die Hersteller geben hierfür auch Garantie.--Nixalsverdruss! 01:21, 12. Sep 2006 (CEST)

Schallschutz

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Trockenbauwände haben gegenüber Massivwänden naturgemäß eine geringere Masse, was aber nicht grundsätzlich ein Nachteil ist. Es sind andere Wände für andere Zwecke + können statisch als pauschale Belastung angerechnet werden (Leichtwandzuschlag). Körperschall wird auch über Massivwände übertragen, wenn auch nicht so stark. die Entkoppelung der Einrichtung ist daher zwar enpfehlenswert, aber nicht unbedingt notwendig. Ein höherer Luftschallschutz kann durch eine Zweischaligkeit erreicht werden. Der Artikel suggeriert aber, Leichtwände seien stets 2-schalig aufgebaut, was nicht der Fall ist. Herstellerversuche haben gezeigt, dass 2 Steckdosen die Schalldämmung schon mal um 0,5 dB verschlechterterten, 13 Steckdosen nebeneinander aber unerwartet um 0,5 dB erhöhten, da sie die Gleichförmigkeit der Schale störten. Hieraus kann daher kein Grundsatz abgeleitet werden + sollte eher unerwähnt bleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.150.234.219 (Diskussion) 13:06, 27. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Ergänzungen

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Hallo! Ich schlage folgende Ergänzung vor:

Die Gipskartonplatte wurde 1894 in den USA von Augustine Sackett zum Patent angemeldet, jedoch erst ab 1910 industriell gefertigt. Nachdem die Gipskartonplatte sich im Bauwesen der Vereinigten Staaten durchgesetzt hatte, interessierten sich Fachleute in Großbritannien für dieses neue Produkt. Im April 1917 wurde die British Plasterboard Company gegründet. Die erste Gipskartonplattenanlage ging im Liverpooler Stadtteil Wallasay in Betrieb. In 1933 war man in der Lage eine zweite Produktionsanlage in Erith, Stadteil von London, in Betrieb zu nehmen. Die Produktionsmenge belief sich auf 30 000 Square yards pro Tag im 24-Stundenbetrieb. Die Gipskartonplatte eroberte sich in Großbritannien den Baumarkt.

In 1938 kaufte der Fabrikant Max Braun-Wogau aus Riga, Lettland, von der United Wallboard Machinery eine Produktionsanlage für Gipskartonplatten. Bis 1944 wurden jährlich etwa 2 Millionen Quadratmeter Platten unter dem Namen "Rigaer Gipsplatten" von der Firma "Rigaer Vereinigte Portlandzement- und Baustoffwerke" ausgeliefert. Der Unternehmer Max Braun-Wogau mit dem leitenden Ingenieur Friedrich Keyser brachten das Know-how nach Westdeutschland. Zusammen mit Dr. Rudolf Verres gründeten sie am 1.11. 1945 in Bodenwerder, Weser, ein neues Unternehmen, die "Baustoffwerke Bodenwerder". Ab September 1948 kamen dann die Gipskartonplatten unter dem Namen "Rigips" in Westdeutschland zum Verkauf.

Arbeitskreis für Firmengeschichte der "Benno Schilde / Babcock-BSH", Bad Hersfeld, August Gottliebstraße 5 , Archiv

GrußLonetz 18:19, 25. Aug 2006 (CEST)

GKP/GKF/GKFi etc.

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Die GKP hat ein Brandverhalten B1, dadurch ist Feuerwiderstand F90B möglich.

Hallo, die GKP ist die Putztägerplatte. Für F90- und Brandwände verwendet man GKF! --Luekk 21:13, 11. Sep 2006 (CEST)

Ständerwerk

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Die Aussage, daß Ständerwerkprofile aus Metall im Brandfall gegenüber Kanthözern Vorteile bieten, halte ich für etwas zweifelhaft. Versuche des VdS haben schon vor Jahren ergeben, daß Wandkonstruktionen mit Stützen aus Holz erst nach langer Brandeinwirkung und großer Querschnittsschwächung ihre Tragfähigkeit verlieren, während Metallkonstruktionen abhängig von der Materialstärke schon nach kurzer starker Hitzeeinwirkung nachgeben können. Bei den C-Profilen dürfte das zutreffen. --Drucker03 11:12, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nachteil Schimmelproblem

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Es ist bekannt, daß Gipskartonwände oder Wände mit Gipsputz (besonders bei Außenwänden) häufig zu Schimmelbefall neigen. Dies ist ein ständiges Ärgernis. Meist wird ein unzureichendes Lüften vorgeschoben. Es ist allerdings anzumerken, daß klassisches Mauerwerk mit Kalkputz auch bei Nicht-Lüften deutlich weniger schimmelanfällig ist. Ein unbekannter Nutzer 89.245.230.51 hat am 27. Feb. 2009 meine Ergänzung abgeändert und positiver formuliert. Der Mangel einer Gipskartonplatte liegt m.E. nicht in ihrer selbst sondern in ihrer Verwendung im Wohnbereich. Der Mensch atmet pro Tag eine gewisse Menge an Luftfeuchtigkeit aus. Hinzu kommt Feuchtigkeit durch Duschen und Wäsche trocknen. Das Problem der Gipskartonplatte ist, daß sie wie eine Dampfsperre wirkt. Man ist also dann zum Lüften gezwungen. Klassisches Mauerwerk mit Kalkputz hat den jahrhunderte lang erprobten Vorteil, daß er

  • Schimmelabweisend ist
  • die Feuchtigkeit nach außen durchlässt

Das Gipskartonplatten erhebliche Schwierigkleiten mit Feuchtigkeit haben ist auch nach dem Einschlagen von Nägeln in eine Gipswand zu erkennen: der Nagel ist bereits nach wenigen Monaten verrostet.

Erfahrene Bauherren nehmen bei der Altbausanierung den alten Kalkputz auf, und bringen ihn nach einer Aufbereitung wieder an. Ich sehe keinen Grund für die Verwendung von Gips an Außenwänden (das ist aus bauphysikalischen Gründen völliger Unsinn). Bei der Verwendung von Gipskartonplatten bei Leichtbauwänden sollte man vorsichtig sein. Der Vorteil liegt in einer einfachen Grundrißänderung der Nachteil in einem leichteren Schimmelbefall. --Skraemer 11:25, 8. Aug. 2010 (CEST) --Skraemer 11:25, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

- Nicht Gips, sondern die Kartonage neigt zum Schimmeln, da sie rein organisch ist. Kalk, Zement + auch Rohgips sind rein mineralisch. Mineralien sind nicht schimmel-"abweisend", sondern schimmeln naturgemäß nicht. Es ist der organische Staub, der sich darauf absetzt. Der Mangel der Platte in der Wohnbereichverwendung ist genauso gross wie der von Tapeten. Die Dampfdiffusion ist zwar schlechter (sonst würde der Nagel nicht rosten), aber die Dampfsperre sind heute die Wandfarben. Die Wichtigkeit des Lüften wird nicht vorgeschoben, sondern verkannt! Schimmel liegt woanders begründet, aber anderes Thema, andere Seite ... (nicht signierter Beitrag von 84.150.234.219 (Diskussion) 13:06, 27. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Schallschutz

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Trockenbauwände haben gegenüber Massivwänden naturgemäß eine geringere Masse, was aber nicht grundsätzlich ein Nachteil ist. Es sind andere Wände für andere Zwecke + können statisch als pauschale Belastung angerechnet werden (Leichtwandzuschlag). Körperschall wird auch über Massivwände übertragen, wenn auch nicht so stark. die Entkoppelung der Einrichtung ist daher zwar enpfehlenswert, aber nicht unbedingt notwendig. Ein höherer Luftschallschutz kann durch eine Zweischaligkeit erreicht werden. Der Artikel suggeriert aber, Leichtwände seien stets 2-schalig aufgebaut, was nicht der Fall ist. Herstellerversuche haben gezeigt, dass 2 Steckdosen die Schalldämmung schon mal um 0,5 dB verschlechterterten, 13 Steckdosen nebeneinander aber unerwartet um 0,5 dB erhöhten, da sie die Gleichförmigkeit der Schale störten. Hieraus kann daher kein Grundsatz abgeleitet werden + sollte eher unerwähnt bleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.150.234.219 (Diskussion) 11:02, 27. Feb. 2012 (CET)) >>>>>>>>>>>> He mal ehrlich; Disskussionen um 0.5 dB können wir bleiben lassen. Sollte jedem klar sein dass Einbauten eine Verschlechterung der Baukontruktion bedeuten. Generell heisst es je mehr Einbauten (Steckdosen, Lüftungsgitter, Heizungsanschlüsse usw.) desto schlechter. Wobei dass 13 Dosen eine Verbesserung bringen. Hierfür müssen die Abstände schon Primzahlen (damit keine Wellenförmige schwingung entsteht) entsprechen und sind in der praktischen Bauausführung eher ein Zufall. (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.53 (Diskussion) 11:34, 7. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Kantenausbildung

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Wie wäre es, die verschiedenen Kantenausbildungen (HRAK, HRK, SK) samt Verarbeitungsbesonderheiten zu erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 91.3.74.170 (Diskussion) 08:26, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Technische Unterlagen

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Weiss jemand etwas zu den techniscen Eigenschaften des Baustoffes wie Wärmeleitzahl, spez. Wärmekapazität, Ausdehnung, Stabilität-Statik, Dichte, Feuchteaufnahme, Feuchtedurchgang (Dampfdiffusion), usw. Leider haben die Hersteller auf ihren Hompages nur unzureichende oder gar keine Angaben oder dann sind diese nur schwer auffindbar (ist das Baumaterial so schlecht dass nichts deklariert wird???). Eigentlich gehört so was in Wiki (nicht signierter Beitrag von 194.56.4.53 (Diskussion) 11:34, 7. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Siniat ist eine Tochter von Etex, braucht's den Rotlink?

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Da Siniat eine Tochter der direkt darüber stehenden Etex Group ist, könnte der Rotlink imho da weg. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:46, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Etex Group habe ich rausngenommen, ist doppelt gemoppelt. Es soll in Kürze ein Artikel zur Siniat kommen, so lange kann man den Rotlink vielleicht drinlassen. --Nobody Perfect (Diskussion) 15:51, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Rigipsdübel

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Kann vielleicht noch jemand was schreiben über Rigipsdübel und deren Belastbarkeit in Gipskartons? gruß, fcm. --Frank C. Müller (Diskussion) 22:58, 19. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kontext: Innen-Dämmung: Trotzdem kein U-Wert f. z.B. Dicke 12 cm !

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Dämmung o h n e U- Wert- Angabe  ? Geht`s noch ? Als Erstes braucht man Lambda ( λ = 0,2 -0,3 W/mK):

  • II) Daraus lässt sich - bei gegebener Dicke [in Meter] der U- Wert errechnen ! Formel : U = λ / d ;
  • III) NEUES GEG : Gesetzlich dürfen Außenmauern nur noch U = nicht höher als 0, 24 W/ m² K Verlustleistung haben.
  • Also : Falls Mauer U = 1,3 W/ m² K - - wie viel Rigips müsste dazu ? KEINER ! Denn Rigips kommt für AUßEN nicht in Frage ! (Wasser anziehend); Und: Rigips gibts nur bis ca. 2,5 cm;
  • Aufgabe: PUR ( λ = 0,024 W/m K ): 12 cm PUR ergibt mit Mauer (1,3 W/m² K) = gesetzliche 0,24 W/ m² K  ?

Wer wagt sich `ran an die -Rechnung mit Rigips (innen) oder -für außen - PUR ? ? 26.10.24 Eco-Ing.

--2001:A61:3544:401:EC07:3E0F:4F09:E24D 14:22, 26. Okt. 2024 (CEST)Beantworten