Diskussion:Girardirostbraten
Speck?
[Quelltext bearbeiten]Nach Herings Lexikon der Küche wird Rostbraten Giradi ohne Zugabe von Speck und die Sauce nur mit Mehl abgebunden. Imo sollte der Artikel diese Variante auch wiedergeben. --Alupus (Diskussion) 11:32, 2. Sep. 2013 (CEST)
- Also wenn die Fotos bereit sind, ist auch hier eine Neuformulierung nötig. Wenn man in der Versionsgeschichte schaut, wird mit der Literaturangabe nur ein einzelner Abschnitt referenziert, nicht der gesamte Text. Unter Rostbraten findet man noch weitere Erklärungen beim Register:
- "Girardi-Rostbraten: Die Wiener Hofburgtheater-Schauspielerin Katharina Schratt (1853-1940) war bekannt für ihre Rindfleisch-Spezialitäten, die besonders ihr langjähriger Freund Kaiser Franz Joseph I.
(1830-1916) schätzte. Immer, wenn der Kaiser zu Gast war – besonders oft nach dem Tod seiner Gattin Kaiserin Elisabeth („Sissi“) im Jahr 1898 – gab es Rindfleisch, auch an jenem Tag als der Schauspielkollege Alexander Girardi (1850-1918) unangemeldet zu Besuch kam, der Gemüse liebte und Fleisch nicht mochte. Daraufhin kreierte Schratt für Girardi eine eigene Speise, ein pikant gedünstetes Rindfleisch, das sie mit allem vorhandenen, in dünne Streifen geschnittenem Wurzelwerk und allerlei anderen Zutaten zudeckte, um das Fleisch zu verstecken. Die Täuschung gelang und der „Girardi-Rostbraten“ war erfunden."
- Das ist für mich erstmal die Legende, welche nicht wirklich etwas mit dem Hering zu tun hat. Es gilt wie immer - der Lexikoneintrag begründet die Relevanz für diesen Artikel überhaupt. Darum hat dessen Inhalt (oder der von mehreren) vorangestellt zu werden. Erläuterungen über Varianten aus mehr oder weniger guten Kochbüchern sind im weiteren Artikeltext zu beschreiben, aber nicht zu bewerten.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:53, 2. Sep. 2013 (CEST)
Herings Eintrag
[Quelltext bearbeiten]Girardirostbraten: Gewürzt, gemehlt, zusammen mit Zwiebelwürfelchen in Butter gebräunt, etwas Fond angegossen, gehackte Champignons, gehackte Kräuter und Kapern beigefügt, geschmort, Fond mit Mehl eingedickt mit Senf und Zitronensaft gewürzt, garniert, mit Kartoffelkroketten