Diskussion:Glückskeks

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Diddimus in Abschnitt Wert als Nahrungsmittel
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Keine Lotospaste für Mongolen?

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Warum und Quelle? --JdCJ Sprich Dich aus... 13:49, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Glückskekse nicht aus China

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Laut Galileo http://www.pro7.de/lifestyle_magazine/galileo/themenarchiv/21472/

wissen Chinesen nichts von Glückskeksen. In Japan kennt man sie natürlich. Kann das jemand belegen? --88.64.95.142 16:52, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das dürfte stimmen, siehe dazu auch den Artikel in der englischsprachigen Wikipedia. Ich habe hier außerdem eine Packung Glückskekse vor mir (Wan Kwai/Franz Hönekopp KG), auf deren Rückseite in einem plauderigeren Tonfall die selbe Mondkuchen-Legende erzählt wird wie im Artikel. Auch der Aufbau der Texte ähnelt sich durchaus. Keine Ahnung, ob da einer vom anderen Abgeschrieben hat, aber es wäre schön, wenn jemand, der sich damit auskennt, den ja doch blumigen geschichtlichen Hintergrund (Mongolen-Besetzung, revolutionäre Zettelbotschaften, etc.) bestätigen könnte.80.142.253.36 00:50, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem: Legenden lassen sich ganz selten bestätigen, oft aber auch nicht widerlegen mangels Quellen --Dinah 12:30, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Richtig, aber wenn es eine Legende ist, dann sollte das auch so im Artikel stehen. Momentan vermittelt der Text den Eindruck, als seien das harte Fakten. Die Chinesen haben die Geschichtsschreibung nicht erst gestern eingeführt, das sollte sich also herausfinden lassen.80.142.252.122 23:20, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ja der Text sollte etwas umformuliert werden, das denke ich auch. Selbst wenn diese Geschichte mit den Botschaften stimmen sollte, dann hätte sie garantiert gar nichts mit den modernen Glückskeksen zu tun, denn da liegen ja doch ein paar Jahrhunderte dazwischen. Traditionen knüpfen aber immer an etwas an, was zumindest den vorhergehenden Generationen noch bekannt war. Außerdem wurden die Kekse nicht in China erfunden und werden dort als amerikanisch bezeichnet ... IMHO ist diese Legende nur ein Marketing-Gag --Dinah 12:44, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wert als Nahrungsmittel

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Laut PM-Fragen & Antworten (August 2008) enthält ein Glückskeks 14 Kilokalorien. Mfg. Diddimus 14:21, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hat jemand was zur Zusammensetzung bzw. Nährwert  ? Geschmacklich haben die Dinger, milde gesagt, überhaupt nicht überzeugt.141.52.232.84 14:59, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die sind aus Waffelteig und haben deshalb die selben Werte wie dieser. Natürlich schwankt die Zusammensetzung je nach Hersteller, steht in Deutschland aber auf der Großpackung drauf. --Carl 16:42, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Problem in Glückskekse

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Ich habe den Artikel schrittweise überarbeitet, sowohl inhaltlich als auch stilistisch, bin dabei aber in Konflikt mit Benutzer Dinah gekommen, [1], die sowohl stilistische Verbesserungen, Bebilderung, als auch regelkonformen interwiki-Import [2] über Bord kippt. Ich habe den Eindruck, dass Dinah ziemlich rigide und unfreundlich vorgeht, nicht nur gegenüber mir, sondern generell mit Pauschalrevertierungen schnell zur Hand ist. Weil ich wenig Zeit habe, mich durch ihre Geschichte zu wühlen und einen VA auf zu machen, würde ich gern noch einige andere Meinungen lesen, ob diese pauschalen Revertierungen neuerdings rechtmäßig bzw. im Interesse unserer Arbeit sind. --Carl 16:40, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Könnte Dinahs Vorgehen nicht damit zusammenhängen, dass Deine ersten Ergänzungen äußerst unglücklich formuliert waren ("China-Tümelei" WTF?)? Wenn man einmal einen sprachlich und/oder inhaltlich schwachen Beitrag entfernen musste, schaut man vielleicht bei weiteren Beiträgen des gleichen Autors nicht mehr ganz so deutlich hin und revertiert besser aus Prinzip. Wieso versuchst Du nicht hier oder auf Dinahs Disku eine Diskussion über Deine Ergänzungen zu starten, anstatt gleich mit einem VA zu drohen? Zwar hattest Du Dinah schon einmal kontaktiert, aber das kann man nicht unbedingt den Versuch einer inhaltlichen Diskussion nennen. --Andibrunt 17:02, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Es ist seit Jahren das selbe mit ihr. Sie ist ja nicht erst seit heute hier. Natürlich ist kein Beitrag perfekt, deshalb haben wir ja das Wikiprinzip. Mir geht es mehr um die Grundeinstellung, die ja nicht nur Leute betrifft, die wie ich "hart im Nehmen" sind, sondern auch junge Autoren und anderen Nachwuchs. Hier sollte man vielleicht mal etwas Grundsätzliches klären. Das Auskippen ganzer Textpassagen inklusive Stil- und Bildverbesserungen, nur weil einzelne Worte nicht genehm sind, ist nicht im Sinne einer fruchtbaren Zusammenarbeit. --Carl 17:11, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Und Du redest noch immer lieber über andere Personen als über den Inhalt des Artikel bzw. Deiner Änderungen. Das hier ist die Artikeldiskussionsseite! Nicht jeder will bei Wikipedia über Gott und Welt labern, vielleicht sperrt sich Dinah deswegen der von Dir geforderten Grundsatzdiskussion (und ich befürchte, dass ein Vermittungsausschuss da auch nicht weiterhelfen kann). --Andibrunt 19:37, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
ich habe einen privaten Meinungsbeitrag des Users CFT entfernt, enzyklopädische Relevanz dieser Meinung kann ich nicht erkennen. Das entspricht den Regeln. Statt eine inhaltliche Diskussion zu führen, hat er am 5. April auf meiner Diskseite etwas von "Aggression" gemurmelt. Selbst von einem Nachwuchsautor erwarte ich eine klare inhaltliche Aussage statt unbegründeter und pauschaler persönlicher Angriffe --Dinah 20:43, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht um den Absatz „Mythen um den Konsum“. Der ist in der Tat unhaltbar und obendrein quellenlos. Was soll man da anderes machen als revertieren? Rainer Z ... 21:14, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rainer es geht nicht um Stilfragen oder Einzelheiten, ob die Kekse "selbst" oder "manuell" mit welcher Rezeptur hergestellt werden können [3], sondern um pauschale Revertierungen, bei denen Format, kleine Änderungen und Bilder weg gekippt werden, nur weil ein Abschnitt nicht passend erscheint. Wir haben hier ein Wiki, d.h. Zusammenarbeit steht an erster Stelle! Das gute soll bleiben, das weniger gute oder unbelegte wird verbessert bzw. Meinungsverschiedenheiten durch Absprache geklärt. [4] (bitte scrollen) Wie soll man junge Autoren (zu denen ich nicht gehöre) für Wikipedia gewinnen, wenn dieser aggressive Stil eintradiert wird? Weißt du, wie schwer es ist auch nur einen neuen Mitarbeiter zu finden und durch die Anfangshürden zu bringen ohne dass er die Motivation verliert? Hast du dir mal angesehen, wie flach die Benutzer-Pramide geworden ist und wie wenige erfolgversprechende Autoren länger als zwei Monate durchhalten? Wir haben ein massives Nachwuchsproblem im Artikelnamensraum, das vor allem auf die Sturheit der Alteingesessenen und die daraus resultierende Frustration zurück geht. Von über 80 (Buchstabe A-C) von mir probeweise angeschriebene prominente Künstler (Sänger usw.) haben sich 23 zu Verbesserung ihrer eigenen Artikeln entschlossen, wobei sich die meisten mit großen Mühen um den enzyklopädischen Stil gekümmert haben, aber trotzdem fast alles pauschal revertiert wurde. Das selbe bei den Botanischen Gärten und Tiergärten. Dabei geht es zum Beispiel nicht so sehr um die notwendige Änderung von stilistisch versteckter Eigenwerbung, die nicht jeder der neuen Autoren selbst gleich erkennen und vermeiden kann, sondern um die "Weg damit"-Mentalität, mit der nicht nur Inhalte, sondern leider auch Personen "weg gemacht" werden. Mitarbeit in Wikipedia ist mehr als nur der Moment, es braucht Zeit und Lernen von Zusammenarbeit. Keine der von mir erfolgreich gefundenen Personen, die teilweise schon lange administrative und andere Aufgaben erfüllen, wäre hier geblieben, wenn es früher nicht besser gewesen wäre als jetzt.
Im Moment stecke ich in einem Umzug, muss außerdem einen neuen Therapieplan entwickeln, aber sobald ich Zeit habe, werde ich mich damit befassen und auf einer besser geeigete Weise erklären, dass diese rigorose Arbeitsweise langfristig nicht zum Erfolg führt. Unsere Stärke liegt in der gegenseitigen Ergänzung und Streit ist nur dann erfolgreich, wenn er kooperativ gelöst wird (wie von mir unter IP in Tee gezeigt). Ich bin absolut kein Regelignorierer, im Gegenteil, aber etwas mehr coolness, professionelle Ruhe und konstruktives Mitdenken wäre durchaus angebracht. Was also soll an dieser Formulierung POV sein? Welche Meinung sollte ich damit vertreten wollen?
==Mythen um den Konsum==
Seit ihrer Erfindung haben sich bei den Konsumenten verschiedene Annahmen über den vermeintlich richtigen Umgang mit den Keksen gebildet, die sich teilweise widersprechen. So soll die Voraussage eintreten oder ausbleiben wenn sie bekannt gegeben oder verschwiegen, gelesen oder ungelesen aufgehoben wird. Einige Konsumenten nehmen an, dass es für die Erfüllung der Weissagung wichtig sei, ob der Keks (vollständig) gegessen wird, womit der Konsument selbst über seine Annahmen bezüglich der Zukunft entscheiden kann. Auch die Reihenfolge von Lesen und Essen spielt dabei eine Rolle. Manche Leute legen Wert auf die Art und Weise, wie der Keks ausgesucht wird. So kann er mit geschlossenen Augen gewählt werden oder es soll der Keks sein, der mit der Spitze zur Person zeigt. Jedoch hat keine dieser Anahmen einen wissenschaftlich begründbaren Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit, einen bestimmten Inhalt zu bekommen (oder dass dieser wahr wird), weil es sich vollständig um Zufallsereignisse handelt.
Wie kann mein Text, den ich für neutral und wissenschaftlich richtig halte, von euch verbessert werden? Es ist ein Wiki, also macht meine Vorgabe besser, wenn ihr damit nicht einverstanden seid! --Carl 22:33, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Carl, ich sehe nicht, was die Diskussion hier mit den von dir angesprochene Grundsatzfragen zu tun hat. Wenn neben dem umstrittenen Absatz noch weitere, sinnvolle Änderungen revertiert wurden, wird das wohl ein leicht zu korrigierendes Versehen gewesen sein.
Zu den „Mythen“: Ich halte das schlicht für Fantasie mit Schneegestöber. Oder hast du für diese trivialen Behauptungen irgendeine seriöse Quelle?
Rainer Z ... 00:34, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten