Diskussion:Glan-Taylor-Prisma
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der beschriebene Aufbau und daher die Funktionsweise ist nicht korrekt bzw. falsch. Das Prisma basiert beispielsweise auf der Reflexion zwischen Kalkspat und Luft und nicht Kleber. Überarbeitung folgt die Tage--Cepheiden 09:31, 25. Jun. 2008 (CEST)
- Besser? Vom Kleber war bisher schon nicht die Rede... Das Überarbeiten-Bapperl macht aber lieber jemand "vom Fach" raus...--Kein Einstein 10:55, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Entschuldige, muss ich mich verlesen haben. --Cepheiden 13:28, 27. Jun. 2008 (CEST)
- OK, wenn´s kein inhaltliches Problem war, dann mach ich das mit dem Ü doch selber... --Kein Einstein 16:36, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Entschuldige, muss ich mich verlesen haben. --Cepheiden 13:28, 27. Jun. 2008 (CEST)
Optische Aktivität??
[Quelltext bearbeiten]Das Funktionsprinzip basiert doch nicht auf optischer Aktivität, sonder nur auf der Doppelbrechung, oder? Der Teil ist also falsch. --Kricki 21:20, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Er ist herausgenommen. Danke (diesen Abschnitt hatte ich vom Glan-Thompson-Prisma übernommen, dort ist es zwischenzeitlich bereits korrigiert...) --Kein Einstein 21:41, 27. Jun. 2008 (CEST)
Sonstiger Einsatz
[Quelltext bearbeiten]Die beschriebene Anwendung ist natürlich mit jeder Art von Polarisator möglich. Deswegen sollte dieser Absatz m.E. in Polarisator auftauchen. In diesem Artikel suggeriert es, dass die Abschwächung nur mit Glan-Taylor Prismen möglich ist... --Kricki 22:19, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist einerseits völlig korrekt - andererseits nennt die Quelle ausdrücklich Glan-Taylor-Prismen, die im dort käuflich zu erwerbenden Produkt eingebaut sind. Wenn dir die Suggestion zu stark ist, dann ändere halt - hier bzw. im Polarisator. --Kein Einstein 22:24, 27. Jun. 2008 (CEST)
Funktionsweise
[Quelltext bearbeiten]Hi, ich hab noch nie irgendwas zu einem Artikel geschrieben, also sorry wenn das nicht wirklich reinpasst, denn ich hab selber nur beschränktes Wissen in diesem Gebiet. Aber im Satz: Der Schnittwinkel der beiden Prismenhälften ist nun so gewählt, dass der ordentliche Strahl an der Grenzfläche totalreflektiert wird (für den ordentlichen Strahl stellt der die Luft im Spalt im Vergleich zu Kalkspat ein optisch dünneres Medium dar) stellt sich mir die Frage, warum für den außerordentlichen Strahl die Luft kein optisch dünneres Medium "darstellen" soll. Ich gehe davon auß, dass entweder falsch formuliert wurde bzw man diese Einklammerung auch einfach wegnehmen kann, da Luft im Vergleich zu Calcit wohl immer das optisch dünnere Medium ist. Sorry wenn das ganz falsch ist, wie gesagt ich bin nicht bewandert in diesem Gebiet (nicht signierter Beitrag von 131.188.6.21 (Diskussion) 12:41, 26. Mär. 2015 (CET))
- Hallo, wahrscheinlich muss man die Funktionsweise noch verbessern. Natürlich ist auch für den außerordentlichen Strahl die Luft ein optisch dünneres Medium. Aber für außerordentlichen Strahls liegt der Einfallswinkel noch unterhalb des kritischen Winkels (daher keine Totalreflexion) und sogar genau im Brewster-Winkel, bei dem die Reflexion für die Polarisation des außerordentlichen Strahls minimal ist. Die beiden Strahlen befinden sich also aufgrund der unterschiedlichen Brechungindixes des doppelbrechenden Materials in unterschiedlichen Bereichen (gerichtete Reflexion und Totalreflexion). --Cepheiden (Diskussion) 20:20, 26. Mär. 2015 (CET)
- Um korrekt zu sein, der Winkel liegt im weiteren Sinn in der "Nähe" des Brewster-Winkels für den ordentlichen Strahl. Mit Kalkspat lässt sich das in der Realität eigentlich nicht realisieren. Daraus folgt auch der außerordentliche Strahl wird teilweise reflektiert, aber ist am Prismaausgang dennoch 100 % polarisiert. Im Gegensatz zu dem abgelenkten/reflektierten Strahl. --Cepheiden (Diskussion) 22:16, 26. Mär. 2015 (CET)