Diskussion:Glaucus atlanticus
nur EINE Art?
[Quelltext bearbeiten]Was ist mit Glaucus marginatus? Gibt es die? http://www.nudibranch.com.au/pages/3356d.htm --Maulbeermaul 19:03, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Seit kurzem gibt es tatsächlich wieder zwei Arten, nachdem die früher monotypische Gattung Glaucilla mit Glaucus synonymisiert worden ist. Gruß -- Engeser 16:37, 31. Aug. 2009 (CEST)
- Richtig, Glaucus hat wieder nur eine Art, die Typusart Glaucus atlanticus Foster, 1777, denn die Gattung Glaucilla ist wieder gültig. In die Gattung Glaucilla transferiert sind die Arten (ursprünglich unter Glaucus beschrieben!): Glaucilla bennettae (Churchill, Á. Valdés & Ó Foighil, 2014), Glaucilla mcfarlanei (Churchill, Á. Valdés & Ó Foighil, 2014) und Glaucilla thompsoni (Churchill, Á. Valdés & Ó Foighil, 2014), plus die Typusart Glaucilla marginata Reinhardt & Bergh, 1864 (nach MolluscaBase, Stand: November 2024). Gruß -- Engeser (Diskussion) 08:52, 18. Nov. 2024 (CET)
Giftig
[Quelltext bearbeiten]Fehlt da nicht der Hinweis, dass die Schnecke selbst sehr giftig und der Kontakt mit ihr gefährlich ist?--Mideal (Diskussion) 13:18, 23. Mai 2018 (CEST)
Auftrieb durch die Cerata?
[Quelltext bearbeiten]Ist diese Behauptung gesichert? Wenn die Cerata Auftrieb geben sollen, müssen sie eine geringere Dichte haben, als das umgebende Wasser. Trifft das wirklich zu? Für die Außenhaut kann ich mir das nicht vorstellen. Um so leichter müsste das Innere sein. Luftblasen oder Fetttropfen sollten dann aber erwähnt werden. Ein erniedrigter Salzgehalt, dürfte kaum ausreichen.– Binse (Diskussion) 00:38, 4. Nov. 2020 (CET)
Auslösung der Nesselkapseln beim Fressen
[Quelltext bearbeiten]" Es ist unbekannt, wie die Nesselkapseln daran gehindert werden zu explodieren, während die giftigen Zellen der Quallen gefressen werden." Naja, das stimmt so jetzt nicht. Es ist eigentlich schon bekannt. Das Auslösen der fertigen Nesselzellen wird nicht verhindert. Die Schnecke ist gegen diese imun. Für die eigene Verteidigung interessiert sich die Schnecke auch nicht für die bereits voll ausgebildeten Nesselzellen, sondern diejenigen, die noch nicht komplett fertig sind. Diese sammelt die Schecke in einem Cnidosac, des Nesselsack. In diesem reifen die fast fertigen Nesselzellen und können dort zur eigenen Verteidigung diesen. 87.155.240.200 12:08, 6. Aug. 2024 (CEST)