Diskussion:Gleitkommaeinheit

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Wosch21149 in Abschnitt Rätselhafter Satz
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Titel fehlt von der Disskusion

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"normale" cpu's(nicht signierter Beitrag von 141.69.53.81 (Diskussion) 11:27, 27. Jun. 2006)

Ich weiß nicht genau, was mir das eigentlich sagen soll. Meinetwegen kann der Beitrag gelöscht werden.--Plaicy 13:43, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schätze mal, dass er uns sagen will, dass das Wort normal keinen direkten Sinn hat, da es nichts normales gibt. Es gibt also keine normalen CPU´s. Früher war ein Z80 normal und heute ein Pentium 4 oder sowas in der Art- umso weiter die CPU verbreitet ist umso normaler ist sie (naja, Sie wissen was ich sagen will...). Es wäre dann sinnvoll eine neue Bezeichnung zu finden oder mit dem "normal" auch die entsprechende Zeit anzugeben. Können die Leute nicht mehr in Sätzen reden? --The Bluesharp 11:45, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

79-Bit-Registerbreite

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Im Artikel ist die Rede von 79-Bit-Registerbreite. Wo kommt denn das vor? 80 Bit käme mir eher bekannt vor. Wenn niemand etwas dagegen hätte würde ich die 79 in eine 80 ändern.--Plaicy 13:45, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Jain. Die x86-FPU benutzt intern zwar 80 Bit, allerdings ohne die "Hidden bit"-Optimierung, wie sie bei den IEEE-Gleitkommaformaten vorgeschrieben ist. Da das höherwertigste Mantissenbit bei dem 80-Bit-Format bei normalisierten Zahlen stets 1 ist, reduziert sich die "effektive Mantisse" um ein Bit. Damit entspricht die 64-Bit-Mantisse einer 63-Bit-Mantisse mit "hidden bit" und das Gesamtformat hat nur noch 79 "effektive" Bits. Falls das jemand verständlicher als ich formulieren kann, kann das natürlich gerne in den Artikel aufgenommen werden. --RokerHRO 20:49, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Das Register einer x86 FPU ist 80Bit breit - daran ändert auch ein Hidden Bit nichts, es hat bei der art der Verwendung einen Einfluss, nicht jedoch für die Registerbreite selbst. Angegeben ist die Registerbreite und das sind nunmal 80 Bit. Das "Definitionsbit" reduziert die Breite nicht, weil es auch bei Intel nicht gesetzt, sondern angenommen wird. Auch bei Intel hat die Mantisse 64 Bit, 15 Bit der Exponent und dann noch das Vorzeichenbit.
Das mit den 79 Bit sollte man ändern. Die Register sind 80 Bit breit, das ist alles was hier zählt. Bzgl. Genauigkeit etc. müßte man auch Mantisse/Exponent Aufteilung berücksichtigen. (nicht signierter Beitrag von 217.95.52.114 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 2. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

(unbenannt)

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mit "normaler CPU" wird wahrscheinlich ein Vergleich zu einer ALU angestrengt, die solche Rechenoperationen vllt nicht kann?

Finde den Artikel auch wenig hilfreich. Coopers1125 21:40, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

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Der Verweis "Matrix" (hier eher Tabelle) auf Matrizen (Mathematik) ist kaum sinnvoll. Vollkommen unsinnig der Link von "Vektorrechnung" auf Vektor (ebenfalls mathematisch). Bitte die Entfernung übernehmen. (nicht signierter Beitrag von Towopedia (Diskussion | Beiträge) 13:20, 26. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Rätselhafter Satz

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Der zweite Satz der derzeitigen Fassug "Da insbesondere bei älteren, Mikrocode-basierten Systemen..." ergibt weder mit "Hardware" noch mit "Software" einen richtigen, nachvollziehbaren Sinn. Das mehrfache Hin- und Herrevertieren macht den Satz nicht besser. Was ist eigentlich gemeint? Hier wäre eine grundlegende Bearbeitung nötig. Amalar (Diskussion) 02:06, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, darüber war ich in den letzten Tagen auch gestolpert, hatte mich aber nicht getraut, den Satz zu verändern, weil ich ihn selbst nicht verstanden hatte. Diese Formulierung hat vor ca. 13 Jahren einen vorher verständlicheren Abschnitt ersetzt:
"Frühe CISC-Prozessoren verfügten oft nicht über eingebaute Mechanismen zur Behandlung von Gleitkommazahlen. Gleitkommaberechnungen und mathematischen Funktionen wurden per Software durch den Hauptprozessor erledigt, was einerseits den Hauptprozessor beanspruchte und andererseits erheblich langsamer als eine spezialisierte Hardwarelösung war. Daher gab es bei CISC-CPUs wie den Intel x86-Prozessoren  (bis zum 386er) oder den Motorola 68k-CPUs die Möglichkeit, einen zusätzlichen Koprozessor auf dem Motherboard nachzurüsten. Mit den sinkenden Kosten in der Produktion von Prozessoren sowie durch neuere CPU-Designs (z. B. RISC) sind heute FPUs fest in den CPUs integriert."
Ich denke, wir sollten eine derartige Formulierung wieder einsetzen, wobei man die Fokussierung auf Mikroprozessoren vermeiden könnte. Denn schon zu IBM/PDP-Zeiten gab es FPUs bzw. Gleitkommaeinheiten. Was fehlt ist eine Erläuterung, wie denn die FPUs funktionieren. Evtl. war das mit der vorhandenen Formulierung gemeint: dass "Mikrocode-basierte(n) Systeme" die entsprechenden Algorithmen "in Hardware" ausführen - was dann aber genau zu der Verwirrung führt, da Microcode eben auch Software (oder Firmware) ist. --Wosch21149 (Diskussion) 11:19, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Da würde ich zustimmen; da ich aber in Sachen Computertechnik nur ein interessierter Amateur bin, möchte ich die Änderung nicht selbst durchführen. Amalar (Diskussion) 11:28, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab's mal versucht. Die "komplexeren" Inhalte habe ich aus der Einleitung entfernt und sie statt dessen in den Abschnitt "Allgemeines" eingbaut. Der sollte evtl. umbenannt oder aufgeteilt werden, das klingt so etwas einfallslos. --Wosch21149 (Diskussion) 13:13, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten