Diskussion:Gleitschleifen
Trowalisieren ist ein Verfahren zum Entgraten von kleinen Teilen, vorrangig metallischen Stanzteilen, per Gleitschliff mittels gummigepanzerten Vibrationstrommeln und Gleitschliffsteinen. In der gummierten Trommel befinden sich die zu entgratenden Teile gemeinsam mit zumeist dreieckigen Steinchen. Der Trommelinhalt wird mittels Elektromagneten per geregelter Frequenz und Amplitude zum Vibrieren gebracht, und die Steinchen brechen und runden die scharfen Kanten der zu entgratenden Teile ab.
"Trowalisieren" ist eigentlich ein Synonym für Gleitschleifen. Es existiert eine Firma "Trowal" bzw. eine Marke, die diesen Namen prägte.
Freundlichen Gruß BerndB
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Hört bitte damit auf diese mehr als überflüssigen und nichtssagenden Links auf Firmen einzupflegen, die irgendwas mit Gleitspanen zu tun haben. Interessant wären Links auf Seiten, die vertiefendes Wissen zu diesem Thema vermitteln. Danke und Gruß --USS-Schrotti.oO 11:27, 25. Jan. 2007 (CET)
Wieso sind das nichtssagende Links? Die Firma Spaleck und Rösler zum Beispiel machen nichts anderes als Gleitschleifen, um Gleitspanen geht es in diesem Artikel nicht, auf deren Seiten finden sich praxisnahe Projektberichte, Technische Beschreibungen und mehr zu genau dem Thema, um das dieser Artikel sich hier dreht ? Zudem ist ja die Firma Trowal auch schon erwähnt ?
freundliche Grüße, Bisi
- Das sehe ich anders. --USS-Schrotti.oO+/- 10:05, 23. Apr. 2007 (CEST)
Aha. Das ist natürlich ein schlagendes Argument. Inwiefern siehst Du das anders ? --Bisi
Gleitschleifmittel
[Quelltext bearbeiten]Schleifkörper
Die Dimension [mm] ist wohl definitiv falsch. Ich denke, es sind [µm]; vielleicht berichtigt das mal jemand, der fachkundig ist. mfg G.B.
- Das ist definitiv richtig. Die Schleifkörper sind wirklich große Brocken. Beim Läppen bewegt sich die Schleifkorngröße im µm-Bereich. Gruß --schrotti.oO 18:29, 22. Mär. 2008 (CET)
Erweitertes Verfahren: ISF® - Isotropic Superfinish
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt enthält quasi keine Informationen und liest sich wie ein Werbeprospekt.
Gruß Tobias (nicht signierter Beitrag von 141.113.86.94 (Diskussion) 13:10, 4. Nov. 2010 (CET))
Hochglanzverdichten
[Quelltext bearbeiten]Macht es Sinn, das umgangssprachlich verwendetete "hochglanzverdichten" wörtlich mit in den Artikel aufzunehmen ? Zwar gibt der Artikel diesbezüglich inhaltlich erschöpfend Auskunft, bei einer Suche nach hochglanzverdichten taucht er jedoch nicht auf.
Gruß --holger joern
H. Jörn (nicht signierter Beitrag von Holger Joern (Diskussion | Beiträge) 15:30, 3. Jan. 2013 (CET))
Druckfließläppen
[Quelltext bearbeiten]Das Verfahren Druckfließläppen sollte aus dem Artikel Gleitspanen entfernt werden. Beim Druckfließläppen (synonym: Strömungsschleifen, Hubschleifen, Extrude-Honing etc.) handelt es sich um ein grundsätzlich anderes Verfahren, mit anderer Wirkweise und Maschinentechnik. Zudem ist es auch nicht in der relevanten Norm DIN8589-17 beschrieben. Ich bereite gerade einen eigenständigen Artikel zu diesem Fertigungsverfahren vor. --Arde (Diskussion) 13:03, 25. Jan. 2013 (CET)
Anglizismen
[Quelltext bearbeiten]Warum kommen die "sogenannten Chips" und der "Compound" im verlinkten englischen Partnerartikel zum Thema nicht vor? Sind diese Anglizismen mal wieder nur im Deutschen bekannt und geläufig und damit Scheinanglizismen? Würde mich ein Engländer ohne Stirnrunzel und Nachfrage verstehen, wenn ich in eine Aussage über Gleitschleifen die Worte "Chips" und "Compound" so einbaue (Beispiel: "What chips and compound do you recommend?", wie es in einem deutschen "Fachgespräch" passieren könnte? Auch in den ähnlichen englischen Artikeln "Tumble finishing" und "Mass finishing" werden beide Begriffe gar nicht oder anders verwendet. Es ist immer wieder peinlich, wenn deutsche Besserwisser auftreten, als wäre ihr launig improvisiertes Fachidioten-Denglisch eine "internationale Fachsprache". --46.114.23.254 17:39, 25. Jun. 2014 (CEST)