Diskussion:Global File System

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Octotron in Abschnitt Überarbeiten
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Für welche Betriebssystem gibt es das GFS eigentlich? Linux:ja Windows:nein Solaris, ... : ?

Network Storage und Sicherungen

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Die beiden neuen Aspekte klingen nicht GFS-typisch. In einem solchen Fall sollten sie in den Artikel Cluster-Dateisystem ausgelagert werden. --Liquidat, Diskussion, 19:11, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel ist mal richtig schlecht. -- 84.167.69.32 20:43, 23. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Cluster-Dateisystem, ohne Locking-Subsystem

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"Das Datei-Locking, ohne das ein Cluster-Dateisystem nicht funktionieren würde, übernimmt ein Locking-Modul von GFS (meist lock_gulm oder etwas neuer lock_dlm)." Ich finde der Satz stimmt so nicht, siehe PVFS2 mit seinem "stateless approach".

PVFS Developer's Guide bzw.

PVFS2: Consistency from the client point of view

PVFS2: File system consistency

Ein Dateisystem ohne Locking-Subsystem bedeuted nur, dass man eine "storage-aware" Applikation benötigt. "Storage-Aware" für PVFS2 bedeutet in diesem Falle, dass eine Applikation damit umgehen kann, dass sie beim Lesen, einen Mix lesen könnte aus "dem was vorher da war" und "gerade von anderen Rechnerknoten unangekündigt dorthin geschrieben/verändert wurde" oder sie schreibt nicht in überlappende Speicherbereiche. Sie kennt also die Bedingungen des Speichersystems.

"Storage-Aware" ist abgeleitet von "application-aware-storage-system", wobei transparent einer Applikation nur Speicherblöcke zur Verfügung gestellt werden, und das Storagesystem aufgrund der Zugriffsmerkmale (random-io, sequential read/write, ... ) oder weil es die Applikation kennt (deshalb: Parametertuning für diese Applikation (zB.: mehr Cache, weil es nicht in überlagernde byte-ranges schreibt usw..)) gesondert "reagiert" bzw. Leistung zur Verfügung stellt. Eine Konfiguration ist ja bei Clusterdateiystemen nicht mehr allgemeingültig ist, also für alle Applikationen nicht gleichgut.


PVFS2 ist aufgrund der fehlenden Locking-Mechanismen nicht dazu geeignet UNIX-Dateisysteme zu exportieren, da dabei Konsistenz so umgesetzt wird, dass wenn das Betriebssystem auf eine Datei zugreift, diese gelocked ist und von anderen nicht mehr zugreifbar/lesbar ist. Dies ist aber ohne Locks setzen zu können, nicht der Fall.

Also unabhängig vom "Locking" und UNIX-Dateisystem-Export könnte man schon die volle Leistung oder Vorteile (einfache Administration, Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit) eines verteilten, parallelen, geclusterten Dateisystems nutzen.

SAN selbst erzeugen

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In der Einleitung befand sich folgender Satz:

Das Storage Area Network kann darüber hinaus über zusätzliche Techniken selbst erzeugt werden, zum Beispiel iSCSI, ATA over Ethernet (AoE), Fibre Channel (FC) und Network Block Device (NBD).

Kann mir jemand erklären, was damit gemeint ist und was das Erstellen eines SAN mittels iSCSI et alii mit GFS zu tun hat? Ich habe den Satz auskommentiert, bitte ggf. verständlicher formuliert wieder einkommentieren. —octo 09:23, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Ich habe an dem Artikel viel verbessert und werde jetzt die {{Überarbeiten}}-Vorlage ausbauen. Wenn jemand noch Verbesserungsbedarf sieht, bitte rückgängig machen und hier eintragen, was noch fehlt. —octo 10:34, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten