Diskussion:Gmeinder D 75 BB-SE

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Lemmaproblem

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Lok war eine Spezialanfertigung von Gmeinder für die Zillertalbahn. Daher wäre das Lemma ZVB D13-D16 wohl geeigneter. Im übrigen verwendet Gmeinder selbst bei Drehgestelllokomotiven keine Apostrophe. (siehe Weblink im Artikel.) Daher wäre Gmeinder D75 BB-SE der geeignetere Redirect. Nur im Buch von Rudolf Mickel tauchen die Apostrophe (Beispiel: Gmeinder D75 B'B', Gmeinder D100 B'B' ...) auf. Meinungen hierzu? (Möchte helfen, das mit der URV ist jetzt wohl kein Thema mehr.) --Sam Gamdschie 23:25, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Nachtrag: Habe den Artikel jetzt auf Gmeinder D 75 BB-SE verschoben. Auf das Zillertalbahn-lemma verschiebe ich erst nach Rücksprache bzw Wortmeldung --Sam Gamdschie 15:35, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Lokomotive gibt es nicht nur bei der Zillertalbahn, auch bei der Pinzgauer Lokalbahn ist eine solche Lokomotive im Einsatz, eine zweite schon bestellt.
--Alfred Egger 01:05, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das war gerade ein netter Anlass, bei Gmeinder auf der Internetseite zu stöbern. Entdeckt habe ich, dass Gmeinder die Schreibweise mit den Apostrophen uneinheitlich handhabt. In den Newsmeldungen taucht ebenfalls eine D75 B'B'-SE auf, die aber im Dezember 2008 von der Salzburger Lokalbahn bestellt wurde. Sei es drum: Das Bild müßte eine D75 BB-SE sein. Allerdings würde ich es erst bei einer 100%igen Identifikation in die Infobox setzten wollen. Oder ein Ortskundiger versichert mir, dass es genau die Lok ist. Habe den Edit im Artikel zu spät gesehen Wie auch immer: Auf der Internetseite von Gmeinder taucht diese Lokomotive nicht auf. Ob sie optimal gepflegt wird, wage ich mal zu bezweifeln. --Sam Gamdschie 11:06, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Auch am Fabriksschild der Vs81 befindet sich die Typenbezeichnung D75 BB-SE. Da wurde wohl die Achsformel mit der Typenbezeichnung vermischt.
--Alfred Egger 02:05, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Umspurbarkeit

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

habe ich mal nach Herstellerangaben eingefügt. Fällt jemandem eine bessere Formulierung ein? Die Anbaumöglichkeiten für die Regelkupplung in zwei Höhen ist jedenfalls an den Kopfstücken gut sichtbar, nur sind die Bohrungen in der oberen Lage durch Stoßplatten abgedeckt. Gibt es bei den derzeitigen Einsatzstrecken überhaupt Rollböcke? Ich habe nur Rollwagen gesehen. --Falk2 12:40, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt absolut mit dem überein was mir der verantwortliche Entwicklungsingenieur erzählt hat. Die "Stoßplatten" sind ein Aufkletterschutz bei Unfällen. Rollböcke gibt es derzeit nicht, aber die Zillertalbahn wollte sich die Möglichkeit offen halten. Ebenso war es mit der Spurweite. Seit dem Bau war geplant die Zillertalbahn später umzuspuren. Dafür wurden die neuen Loks und auch die dazu passenden Wagen umspurbar konstruiert.--MrEnglish 04:22, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Modell

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Von dieser Baureihe gibt es ein Modell der Firma Bachmann/Liliput in der Baugröße H0e, ebenso von den beiden Wagen des gleichzeitig beschafften Wendezuges (Mittelwagen, Steuerwagen), in beiden Versionen für die Zillertal- und die Pinzgaubahn. Im aktuellen Katalog von Liliput ist die Version für das Zillertal angekündigt, die Züge werden allerdings im Spielwarenhandel nicht angeboten. Sie sind nur über die betreibenden Verkehrsunternehmen erhältlich, und zwar vollständig als Garnitur (etwas unter 200.- €). Zur Zeit ist der Zug bei der Salzburg AG ausverkauft, wird aber im nächsten Sommer neu aufgelegt (Auskunft durch Gunter Mackinger, Chef der Salzburg AG persönlich), bei der Zillertalbahn sind noch Züge vorhanden.

Als Quelle kann ich meinen erfolgreichen Versuch angeben, daß ich gerade einen Zug der Zillertalbahn gekauft habe. Vielleicht ist dieser Hinweis auch für die Enzyklopädie interessant.

-- 79.251.9.8 02:23, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Insolvenz?

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Habe auf der Gmeinderseite von Wikipedia gelesen das die Gmeinder Lokomotivfabrik in die Insolvenz geschlittert sein soll. Die Vs 83 für die PLB ist jedenfalls nicht Ende 2011 wie im Artikel geschrieben geliefert worden (Quelle: Triebfahrzeugverzeichnis der Privatbahnen Österreichs in der Eisenbahn Österreich 03/2012). Wird die Maschine wenn das mit der Insolvenz stimmt den dann noch geliefert (und wenn ja wann?) oder muß sich die PLB für Ihren 3. Wendezug nach einem neuem Triebfahrzeug umschauen? Und wer übernimmt die Ersatzteilversorgung für die vorhandenen Loks (4 ZLB, 2 PLB)? Wer weiß mehr bzw. den aktuellen Stand? (nicht signierter Beitrag von 178.191.252.103 (Diskussion) 21:10, 29. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Gmeinder wirde von Zagro übernommen und existiert weiter. --MrEnglish (Diskussion) 23:58, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten
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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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– GiftBot (Diskussion) 15:22, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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