Diskussion:Goldlack
Zwar beschreibt die Literatur den Geruch der Goldlackblüten oft als veilchenähnlich, aber ich finde es riecht eher nach Anis. Eigentlich wollte ich irgendwo im Artikel unterbringen, daß der Goldlack wie die Bartnelke im Verruf bloßer Zweijährigkeit steht, er aber sich ebenfalls ( wie Bartnelken ) jedes Jahr größer und schöner entwickelt, und die immer wieder heraufbeschworene Frostgefahr nur in sehr kalten Wintern und auch nur bei einigen Pflanzen gegeben ist. Aber ich wollte die Struktur nicht zerstören, zumal ich nicht wußte, wo ich da ansetzen sollte. Die Blütenfarben reichen von hellgelb ( fast weiß ) über verschiedene Rot- und Brauntöne bis hin zu dunklem Violett, oft in Mischung eines hellen mit einem dunklen Farbton. Während der Blütezeit können die Farben stark variieren, und es kommt vor, daß Pflanzen, die zunächst beispielsweise violett mit hellgelb aufblühen, später rein violette Blüten hervorbringen.
Weiterer Trivialname
[Quelltext bearbeiten]Als weiterer Trivialname scheint "Gelveielein" bekannt gewesen zu sein; Quelle: "Der listige Steiermärker" Johann Peter Hebel (in: "Aus dem Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds" Reclams Universal-Bibliothek 6705, S. 44 auch: https://gutenberg.spiegel.de/buch/schatzkastlein-des-rheinischen-hausfreundes-9709/155 (nicht signierter Beitrag von AVWC (Diskussion | Beiträge) 07:47, 3. Jan. 2020 (CET))