Diskussion:Goos-Hänchen-Effekt
Der Beitrag sei nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet
[Quelltext bearbeiten]Ich finde die Belege für völlig ausreichend und aussagekräftig. Auch die Erklärung erscheint angemessen. Eventuell sollte die Anwendung in der ATR-Infrarot-Spektroskopie aufgeführt werden. Wenn das optisch dünnere Medium zugleich schwach absorbierend ist, so wird die reflektierte Welle partiell geschwächt. Díe Messtechnik nennt sich dann abgeschwächte Totalreflexion! P.S. Zur ATR gibt es einen eigenen Wikipedia-Artikel.(nicht signierter Beitrag von 88.73.254.144 (Diskussion) 11:27, 2. Sep. 2010 (CEST))
- Die Erklärungen sind aber nicht ausreichend belegt, da hier konkurierende Erklärungsmodelle existieren sollten die Angaben im Artikel mit Einzelnachweisen direkt belegt werden. Beispielsweise wird überhaupt nicht klar auf welche Arbeit von "Wolter" man sich bezieht. Bei der ATR-Spektroskopie nutzt man aber nicht den GH-Effekt. --Cepheiden 11:36, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Diese Erklärungen sind nicht nur nicht hinreichend belegt sondern falsch. Der Goos-Hänchen Effekt hat nichts mit einer "endliche Breite der einfallenden Wellen" zu tun, sondern tritt auch bei einer theoretisch unendlich ausgedehnten ebenen Welle auf. Die Verlinkung zur ATR Spektroskopie wurde heute ergänzt. "optische Eindringtiefe". --Zerberix 17:25, 20.02.2011 (MESZ) (falsch signierter Beitrag von Zerberix (Diskussion | Beiträge) 17:27, 20. Jan. 2011 (CET))
- Mit endlicher Breite ist auch gemeint, dass der Strahl nicht unendlich duenn ist; also kein Lichtstrahl. Der (unrealistische) Fall einer unendlich ausgedehnten Lichtwelle kann als Grenzwert davon gesehen werden. Offenbar ist das aber missverstaendlich. Was waere ein besseres Wort? -- Lord Skunk 12:56, 6. Jan. 2012 (CET)
- Es gibt keine unendlich dünnen Lichtstrahlen. Und bei einem unendlich breiten Strahl ist der Versatz logischerweise nicht feststellbar. Nicht ganz dumm die Photonen... Und wie wir ahnen, gibt es ein ganzes Rudel richtige Erklärungen - sie konkurrieren keineswegs miteinander.--Ulfbastel (Diskussion) 22:00, 15. Feb. 2018 (CET)
- Kannst du dann bitte auch einen Beleg für deine Ergänzungen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Eindringtiefe für unpolarisiertes Licht und dem Versatz, der bei linearpolarisiertem Licht gemessen wird? --Cepheiden 18:49, 20. Jan. 2011 (CET) P.S. Der Zusammenhang gehört meiner Meinung nach auch nicht in eine Einleitung
- Der Goos-Hänchen Effekt ist abhängig von der Polarisation der einfallenden Welle (ob senkrecht oder parallel)! Siehe Gleichung (33) und (34) in http://www.physics.princeton.edu/~mcdonald/examples/optics/lotsch_optik_32_116_70.pdf Deswegen habe ich die Formel vom Zerberix wieder gelöscht. 19:14, 20. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 129.187.45.145 (Diskussion) )
Quantenmechanische Erklärung mit Wahrscheinlichkeitsstrom
[Quelltext bearbeiten]Man kann das ganze auch mit der Streuung eines Quantenteilchens an einer Potentialstufe beschreiben. Die Wahrscheinlichkeitsstromdichte innerhalb des Potentials gibt die Richtung des Versatzes an. Das erstbeste was ich dazu gefunden habe: [1] Mein Verständnis reicht leider noch nicht, um das einzuarbeiten. --13:16, 21. Jul. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Kondephy (Diskussion | Beiträge))
Offenbar wurde dieser Abschnitt inzwischen in den Artikel eingepflegt. Man beachte aber, dass dies keinesfalls eine quantenmechanische Beschreibung des GHS ist (Hierzu benötigt man nicht die Quantenmechanik, es ist ein rein klassischer Effekt, vollständig in den Maxwell-Gleichungen enthalten). Entsprechend habe ich den Artikel verändert, und herausgestellt, dass es ein schönes Analogon zum GHS in der QM gibt. Viele Grüße, DerManu (Diskussion) 20:19, 11. Mai 2013 (CEST)
- Ob man das mit dem Maxwell oder der Quantentheorie beschreibt, ist den Photonen herzlich egal. Wenns die ToE gibt, ist euer Streit eh beendet.--Ulfbastel (Diskussion) 22:04, 15. Feb. 2018 (CET)