Diskussion:Goslarsche Zeitung

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von JuTe CLZ in Abschnitt Spracheregelung zur Auflage
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Geschichte der Redaktionsgemeinschaft nachtragen

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Die Goslarsche Zeitung war in den 1960-er und 70-er Jahren der durchaus ambitionierte Kern einer Redaktionsgemeinschaft von selbständigen Harzer Tageszeitungen: Osteroder Kreisanzeiger, Bad Lauterberger Tageblatt; dazu gehöre auch die örtliche Zeitung für Wolfenbüttel (oder Wolfsburg?). Die Geschichte dieser Redaktionsgemeinschaft wäre vielleicht interessant. Insbesondere auch die Zerschlagung dieser kleinen und zeitweise durchaus lebensfähigen Redaktionsstruktur durch das Herausbrechen des Wolfenbütteler (Wolfsburger?) Blattes. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.96 (Diskussion) 04:54, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Spracheregelung zur Auflage

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Bei einem Auflagenverlust von 10 bis 30 Prozent seit 1998 ist die Sprachregelung "wie die meisten deutschen Tageszeitungen an Auflage eingebüßt". Bei einem Auflagenverlust über 30 Prozent spricht man statt dessen von "erheblich an Auflage eingebüßt". Da diese Sprachregelung soweit wie möglich bei allen Zeitungen die gleiche ist, kann man auch nicht von einer Benachteiligung dieser oder jener Zeitung sprechen. Bevor jetzt der Gegeneinwand kommt, das sei ja eine willkürliche Festlegung. Das wäre jede andere Sprachregelung auch. Aber die jetzige ist objektiver, da sie fast durchgängig verwendet wird. Eine begründete Ausnahme von der Regel kann ich bei der Goslarschen Zeitung nicht erkennen. Holiday (Diskussion) 17:27, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ja, so begründet ist das ok. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 18:15, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten