Diskussion:Governance

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Bestoernesto in Abschnitt Politikmanagement
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Der am Ende des Artikels angefügte Verweis zur Uni Passau funktioniert nicht: http://www.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/Studieninteressierte/Studienangebot/Staatswissenschaften0905.pdf

Offenbar inzwischen erledigt: Der Link ist nicht mehr im Artikel. -- Juergen 91.52.175.133 16:52, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
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Gibt es einen speziellen Grund, warum dieser Link (http://www.greaterzuricharea.ch) im Fießtext steht, im Gegensatz zu den Regeln nach WP:WEB? 131.251.0.53 01:05, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Offenbar inzwischen erledigt: Der Link ist nicht mehr im Artikel. -- Juergen 91.52.175.133 16:52, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

USA entfernt - letzter Abschnitt falsch

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Ich habe die USA aus der Liste der korporatistischen Staaten entfernt. Die Governance-Struktur des (Neo-)Korporatismus ist eng verflochten mit der volkswirtschaftlichen Zielsetzung. In wettbewerbs- und konkurrenzorientierten Volkswirtschaften wie den USA ist die Maximierung der allokativen Effizienz das Ziel, in kooperativen Systemen mit korporatistischer Prägung die Maximierung einer längerfristigen, auf Qualität der Produkte basierende so genannten X-Effizienz. Korpratistische Strukturen kontinentaleuropäischer Prägung würden in angelsächsischen Systemen als Kartelle und damit als wettbewerbsgefährdende Strukturen angesehen. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass die USA kaum starke Verbände mit starker Meinungsmacht existieren, zumindest nicht in der Ausprägung wie in klassischen, neokorporatistischen Staaten wie Deutschland. Korporatistische Verbände, wie zum Beispiel die Kassenärztliche Vereinigung in Deutschland, die für ihre Mitglieder ein Vertretungsmonopol innehaben und im Gegenzug den Staat von Transaktions- und Implementationskosten entlasten, existieren in den USA überhaupt nicht und würden auch der starken Wettbewerbsorientierung der USA widersprechen. Die USA sind daher nicht als ein korporatistischzer Staat anzusehen.

Der letzte Abschnitt ist komplett falsch und muss gründlich überarbeitet werden. Accoutability bezeichnet die für den Bürger zuordbare Verantwortung für politische Entscheidungen, aufgrund dessen Responsibility (von response = antworten) erfolgen kann. Das heißt, der Bürger muss erkennen können, welcher politische Akteur für welche Entscheidung die Verantwortung trägt, um dies bei der nächsten Wahl berücksichtigen zu können. Nur so kann ein Responsibility-Kreislauf aus ständigem Input und Output entstehen, welcher maßgeblich zur Stabilisierung politischer Systeme beiträgt. Die Neigung politischer Akteure, die Accountability möglichst zu verschleiern bzw. Misserfolge zu sozialisieren und Erfolge zu privatisieren, stört den Responsibility-Kreislauf in ganz erheblichen Maße und gefährdet langfristig die Stabilität des politischen Systems. Der letzte Punkt, Transparency, ist besonders wichtig, damit die beiden oben genannten Prinzipien funktionieren können. Governance zielt aber nicht primär auf die oben genannten Prinzipien ab, sondern das Ziel ist die Effektivität politischer Prozesse und Entscheidungen zu erhöhen. Governance-Strukturen, vor allem policy-networks bzw. policy-communities, sind höchst elitär und selektiv. Die Selektivität der am Netzwerk beteiligten Akteure erhöht die Problemlösungskompetenz des Staates in ganz erheblichem Maße, läuft jedoch dem Prinzip der politischen Repräsentation zuwider, weil Akteure an Entscheidungen beteiligt sind, zu denen sie nicht (demokratisch) im Sinne einer Input-Legitimität legitimiert worden sind. Governance-Strukturen legitimieren sich durch eher durch die Qualität der getroffenen Entscheidungen, also durch eine Output-Legitimität. Dies ist jedoch demokratietheoretisch problematisch.--(nicht signierter Beitrag von Mydrin (Diskussion | Beiträge) 12:07, 13. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Versteh ich nicht

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Ich finde es schwer nachvollziehbar, weshalb im Artikel von "ursprünglichen Prinzipien der Governance" gesprochen wird. Wer legt denn diese Prinzipien fest?--(nicht signierter Beitrag von 85.178.65.98 (Diskussion) 19:34, 17. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Herkunft des Wortes

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Governance kommt natürlich ursprünglich irgendwann aus dem Französischen (bis dahin stimmt die Beschreibung), aber ins Deutsche ist sie offenkundig aus dem Englischen gekommen, und der Begriff wird auch englisch ausgesprochen (und nicht französisch, wie das der Fall wäre, wenn wir ihn direkt von dort übernommen hätten).

Wie man in der französischen Wiki nachlesen kann, exisitiert der Ausdruck in dieser speziellen Ausprägung im Französischen gar nicht offiziell (da er auch dort in diesem Sinne aus dem Englischen stammt).--(nicht signierter Beitrag von Miguelito~dewiki (Diskussion | Beiträge) 01:05, 17. Feb. 2008 (CET))Beantworten

Begriffsklärung

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Eine Volltextsuche nach "Governance" in der Wikipedia listet mindestens 20 Spezialfälle/Ausprägung/verwandte Konzepte. Diese sind aus diesem Artikel heraus nicht verlinkt. Wäre nicht eine BKL sinnvoll? --212.88.140.106 16:36, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Triade oder Tetrade?

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Im Abschnitt Begriffsunterscheidungen ist von der "Triade Hierarchie, Gemeinschaften, Markt und Netzwerk". Ist das a) in Wirklichkeit eine Tetrade oder gehört b) einer der vier Begriffe nicht dazu? --Leonard 20:51, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Habe "Triade" entfernt, da bei Benz von Hierarchie, Gemeinschaften, Markt & Netzwerken als verschiedenen Grundtypen von Governance die Rede ist (Benz, Arthur 2004: Einleitung: Governance – Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept, in ders. (Hrsg.) 2004: Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Wiesbaden: VS, S. 17). --Mrs robinson 03:52, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wortherkunft

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Frz. "gouverner" kann nicht als "erziehen" übersetzt werden, weshalb die Wortherkunft am Anfang der Definition wohl geändert werden sollte.--Wissons 04:42, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Begriff

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Governance ist ganz einfach das was eine Regierung (Government) macht: Regieren. So ein Soziologengeschwafel wie "das Steuerungs- und Regelungssystem im Sinn von Strukturen (Aufbau- und Ablauforganisation) einer politisch-gesellschaftlichen Einheit" kann man sich eigentlich sparen. -- Nippunnau 04:34, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Schreibung

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Die Gross-/Kleinschreibung von Governance ist im Artikel uneinheitlich - zwar kann man einerseits nach Originalregeln klein oder andererseits eingedeutscht gross schreiben, aber innerhalb eines Artikels sollte nur eine Variante Verwendung finden. -- Juergen 91.52.175.133 16:48, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

verschiedene Änderungen an Beitrag

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Hallo! Ich setze mich derzeit im Zuge meiner Bachelorarbeit mit dem Governance-Begriff auseinander und wollte fragen, ob es okay wäre, wenn ich einige Änderunge an dem Beitrag vornehmen würde. Die Herkunft des Begriffs beispielsweise, Einfügen eines Unterpunktes zu den verschiedenen Governance-Modi, Erweiterung um eine Auflistung der verschiedenen Governance-Kategorien (z.B. Global Governance, Good Governace, Local Governance, Regional Governace, Multilevel Governance, etc.)

Sagt mir, was ihr davon haltet! PAK12 12:18, 03. Nov. 2013 (CEST)Beantworten

Wortherkunft

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Weiter oben schon einmal angesprochen, ist Governance doch offensichtlich ein Lehnwort aus dem Englischen. Und laut der englischen Wikipedia kommt das Wort ursprünglich aus dem Griechischen. Gibt es eine Quelle dafür, dass das deutsche Wort Governance aus dem Französischen kommt? Leider sind hier überhaupt keine Belege angegeben. --212.65.1.102 08:40, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das DWDS schreibt kurz und knapp: Herkunft: aus gleichbedeutend governance amerik-engl https://www.dwds.de/wb/Governance --212.65.1.102 08:44, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Politikmanagement

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Beim Überfliegen des Artikels könnte man über weite Strecken meinen den Artikel Politikmanagement zu lesen. Wo liegen denn da die Gemeinsamkeiten und wo die Unterschiede? Das sollte mal heraus gearbeitet werden.--Ciao • Bestoernesto 19:27, 3. Sep. 2021 (CEST)Beantworten