Diskussion:Grímsvötn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Danke fuer das tolle Foto!

Reykholt 12:58, 20. Dez 2004 (CET)

Sperrung des gesamten Nordatlantiks bis zur Küste Norwegens

[Quelltext bearbeiten]

Da ich für diese Aussage keinen Beleg im Netz fand, habe ich sie gelöscht und dafür Belege für die "normale" Umleitung und Streichung von einzelnen Flügen eingefügt. (nicht signierter Beitrag von StephanB (Diskussion | Beiträge) 18:09, 27. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten


Bevorstehender Ausbruch 2010

[Quelltext bearbeiten]

http://www.vedur.is (islaendisch) wetter/vulkanismus/erdbeben http://vmkerfi.vedur.is/vatn/VV_Frame.php?r=18312 (Username: vatnshaed Pass: rennsli) wasserstand/elektrische leitung des wassers http://icelandreview.com/icelandreview/daily_news/?cat_id=16539&ew_0_a_id=369601 (Englische infos) (nicht signierter Beitrag von 81.15.59.113 (Diskussion) 00:08, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Leitfähigkeit

[Quelltext bearbeiten]

Sollte man vielleicht für OMA erklären, was es mit der im Text zweimal erwähnten erhöhten Leitfähigkeit auf sich hat? Und erstmal, *welche* Leitfähigkeit überhaupt gemeint ist, die Verlinkung bringt einen auch nicht viel weiter. Offenbar handelt es sich um die elektrische Leitfähigkeit, denn in der isländischen Quelle sehe ich die Einheit µS/cm - und die lässt Rückschlüsse auf den Fremdstoffgehalt im Wasser ziehen, der bei vulkanischer Tätigkeit unter dem Eis erhöht ist - richtig? --Amga 20:42, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

In der englischen Quelle steht das so: The electric conductivity of the river water has increased considerably (see the lowest of the 3 graphs). This indicates that geothermal fluids originating in the volcanic system beneath Grímsvötn have mixed with the subglacial lake waters and now form a component of the floodwater. Also heißes Wasser aus dem Vulkaninneren verändert die elektrische Leitfähigkeit. --Sextant 09:59, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Da Wasser (egal wie warm/kalt) eine andere Leitfähigkeit hat als Magma , erscheint mir das durchaus logisch.--Schalke1974 00:05, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Magma ist da nicht drin. Das Schmelzwasser des Gletschers vermischt sich mit der hydrothermalen Lösung aus der Tiefe, die durch die gelösten Gase eine andere Leitfähigkeit aufweist, als das Schmelzwasser. --Sextant 09:44, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
...obwohl man dazu sagen muss, dass die Leitfähigkeit immer noch gering (sprich: damit korrelierend die "Reinheit" des Wassers relativ hoch) war, denn der in der Quelle angegebene Wert von 560 µS/cm liegt zwar deutlich über dem für Regen- oder reines Quellwasser (80 µS/cm), aber beträgt immer noch nur ein gutes Fünftel des in Deutschland zugelassenen Wertes für Leitungswasser (2500 µS/cm). Man darf sich das also nicht so vorstellen, dass da eine total "schmutzige Brühe" unter den Gletscher hervorkam. -- Amga 10:01, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der oder Die

[Quelltext bearbeiten]

Obige Artikel werden beide verwendet. Ich habe den Eindruck, dass es sich nur um einen See handelt. Also doch der Grimsvötn? Gruß Wolf170278 (Diskussion) 15:21, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

vötn ist Plural des isländischen Worts vatn, See. Sprachlich gesehen sind die Grímsvötn also, wie es in der Einleitung heisst, "Gríms Seen". Dem entgegen steht, dass es gemäss Artikel offenbar in Wirklichkeit nur einen See gibt. Ein einzelner See, der im Plural bezeichnet wird - recht befremdlich, aber was will man machen? Eine optimale Lösung sehe ich hier nicht, würde aber wohl doch beim Plural bleiben. Gestumblindi 23:55, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:44, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten