Diskussion:Grönland im Zweiten Weltkrieg
Deutschlastig
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist leider etwas deutschlastig geworden. Auf Grönland wurden diverse Luftwaffenstützpunkte eingerichtet, um a) den Bewegungsspielraum der Seestreitkräfte der Achse (incl. U-Boote) mittels Langstreckenseeaufklärern/-bombern einzuschränken und b) neue Flugzeuge aus USA und Canada bei der Luftüberführung nach England zwischen zu tanken. Der Flughafen Narsarsuaq ist z.B. ein solcher Stützpunkt. Die grönländische Bevölkerung profitierte von den USA durch materielle Unterstützung und die Errichtung von Infrastruktur. Die Wetteraufklärung war für alle Parteien gleich wichtig, aber das militärische Katz- und Mausspiel um Gefechte mit diesen Wetterfröschen ist im Vergleich zur Versenkung eines U-Bootes, doch eher marginal und sollte nach meiner Meinung in einen eigenen Artikel ausgegliedert werden. Ob die Infobox "militärischer Konflikt" richtig befüllt ist und hier sinnvoll (Grönland wurde von Deutschland nicht angegriffen) ist fragwürdig.--5glogger Disk 18:40, 11. Sep. 2017 (CEST)
- Bist du denn bereit, den Artikel auszubauen? --Merkið (Diskussion) 23:53, 11. Sep. 2017 (CEST)
- So tief bin ich nicht mehr in der Materie. Das obige ist aus dem Gedächtnis, nachdem ich letztes Jahr den Artikel "Henrik Kauffmann" gemacht habe. Der schreibt sich übrigens in allen Fällen mit doppeltem F.--5glogger Disk 21:53, 12. Sep. 2017 (CEST)