Diskussion:Grafen von Hövel

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Gabriel-Royce in Abschnitt Wappen korrekt blasonieren
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Bernhard von Werl und Erbtochter Ida

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Bernhards Darstellung als Stammvater der Grafen von Hövel (und seiner Güterbesitz)entspricht nicht dem Forschungsstand von Leidinger, der sich seit seiner Diss. von 1965 bis heute nach seiner Emeritierung intensiv mit den Grafen von Werl befaßt hat. Nach den Lebensdaten der beim Annalista Saxo als eine von mehreren Töchter des Grafen Bernhard erwähnten Ida (von Laufen) und deren Tochter Adelheid (Stammmutter der Grafen von Berg)geht er davon aus, daß Vater der Ida Graf Bernhard II. von Werl war, der von 1024 bis ca. 1070 in den Quellen faßbar ist. Seiner Meinung hat der Annalista Saxo Bernhard I. (Sohn der Gerberga) mit dem gleichnamigen Neffen Bernhard II. (Sohn von Hermann II.) verwechselt (begründet z.B. Die Zeit der Grafen von Werl (ca. 950-1124) in: Amalie Rohrer/Hans-Jürgen Zacher, Werl, Geschichte einer westfälischen Stadt, Band 1, 1994, S. 61 ff [S. 72]). Selbst wenn man dem persönlich nicht folgen möchte, müßte es hier dagestellt werden. Ida kann auch nicht die einzige Erbtochter eines Grafen Bernhard von Werl gewesen sein. Selbst als Tochter von Bernhard I. hatte sie nach dem Annalista Saxo Schwestern, die nach sächsischem Erbrecht zu gleichen Teilen geerbt hätten. Ist Leidingers Vermutung richtig, hatte sie mit Konrad von Werl-Arnsberg, Liupold von Werl und auch Bischof Heinrich von Paderborn erbberechtigte Brüder, die sie als Erbin verdrängten. Leidinger geht deshalb davon aus, daß erst der Tod Friedrichs von Werl-Arnsberg 1124 zur Zerschlagung und Verteilung der Werler Güter auf die Nachkommen der weiblichen Familienmitglieder (Berg, Altena, Mark, Isenberg, m.E. auch Oldenburg, Tecklenburg, Ravensberg und Arnsberg jüngere Linie) führte.--Geschichtsmecki 22:33, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Ausführungen habe ich mit Interesse zur Kenntnis genommen. Leider liegen mir die fraglichen Quellen nicht vor. Kannst Du die Informationen daher selbst einarbeiten (am besten als Alternativdarstellung und mit Einzelreferenzierung)? Viele Grüße -- Solon de Gordion 22:39, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Püh, dann halt nicht. Hab´s jetzt gerade mal selbst erledigt. --Solon de Gordion 12:22, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wappen korrekt blasonieren

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»Das Geschlecht „de Hüvele“ führte einen viermal rot und silber quergeteilten Schild. Auf dem Helm befand sich ein offener Adlerflug in den Farben des Schildes. Zuweilen war der Schild auch fünfteilig, so dass in silber zwei rote oder in rot zwei silberne Querbalken erschienen.« 

Kann man so leider nicht verstehen. Bitte sinnvoll blasonieren. Stimmen könnte: a) dreimal ……… geteilt.

Möge bitte jemand berichtigen, die/der sich einschlägig befaßt. Danke --SR-7v 13:57, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Die Blasonierung der Wappen der verschiedenen Geschlechter Hoevel kann man hier lesen und die dazu gehörenden Wappen sind hier und hier zu sehen. Ob eines oder welches davon zu den Grafen von Hövel gehört, geht aus den Beschreibungen nicht hervor. Die korrekte Blasonierung des im Artikel angegebenen und im Wappenbuch als Hövel III (Huvele) abgebildeten Wappens lautet: Schild dreimal von Rot und Silber geteilt. Gruß DORADO 23:25, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Entsprechend dem heutigen Wappen des Stadtbezirkes, das Wappen Hövel III!--Gabriel-Royce 14:59, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten