Diskussion:Grasyma

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 88.75.196.222 in Abschnitt Gründung
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Relevanz

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Firmenwerbung oder hsbe ich da was übersehen? --84.56.124.20 22:14, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Übesehen nicht, aber ohne Detailkenntnis kann man die Relevanz schwer beurteilen. Die Fa. Reul war im die Jahrhundertwende eine der bedeutendsten Steinindustriefirmen Deutschlands mit etwa 800 Beschäftigten, so meine ich. Sie spielte auch eine Rolle im Rahmen des Wahn der Nationalsozialisten für den Bau gigantischer Natursteinvorhaben. Sie hat jahrzehntelang internationale Aufträge ausgeführt und wurde in den 1980er Jahren in einen eigenständigen Firmenkomplex Kiefer-Reul-Teich übergeführt, die der Heidelberger Zement AG gehörte. Später würde der Firmenkomlex zerschlagen und in Einzelfirmen ausgegliedert. Eine Firmenwerbung ist es keinesfalls, ohne die Firmengeschichte, die weiter ausgebaut werden kann, wäre die Firma nicht relevant. Gruß--Roll-Stone 22:33, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gründung

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„Mit Gründung der Grasyma AG wurden 1909 zwölf bis dahin privat betriebene Steinbrüche im Fichtelgebirge, die Granit- und Marmorwerke Seußen, Granitwerke Ackermann GmbH in Weißenstadt, G. A. Bruchner Granitwerke in Wunsiedel und Heppenheim, Granitwerk und Steinschleiferei W. Franke und Reul am Bahnhof Kirchenlamitz und Wilhelm Wölfel Granit- und Syenitwerke in Selb zusammengeführt.“ Dieser Satz ist nicht schlüssig. Es handelt sich offensichtlich nicht um Steinbrüche sondern um Firmen, die zusammengeführt wurden. --Schubbay (Diskussion) 20:19, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

„Mit Gründung der Grasyma AG wurden 1909 zwölf bis dahin privat betriebene Steinbrüche im Fichtelgebirge (privater Steinbruch 1 plus privater Steinbruch 2 plus ... privater Steinbruch 12) plus die Granit- und Marmorwerke Seußen plus Granitwerke Ackermann GmbH in Weißenstadt plus G. A. Bruchner Granitwerke in Wunsiedel und Heppenheim plus Granitwerk und Steinschleiferei W. Franke und Reul am Bahnhof Kirchenlamitz plus Wilhelm Wölfel Granit- und Syenitwerke in Selb zusammengeführt.“ Schlüssiger? --Abrape (Diskussion) 12:03, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Soll das ein Witz sein? Warum schreibst du nicht einfach: Mit Gründung der Grasyma AG wurden 1909 zwölf bis dahin privat betriebene Steinbrüche im Fichtelgebirge und die Granit- und Marmorwerke Seußen, die Granitwerke Ackermann GmbH in Weißenstadt, die G. A. Bruchner Granitwerke in Wunsiedel und Heppenheim, das Granitwerk und die Steinschleiferei W. Franke und Reul am Bahnhof Kirchenlamitz sowie die Wilhelm Wölfel Granit- und Syenitwerke in Selb zusammengeführt.? Ich hätte es ja gemacht, wenn nicht deine Aversion gegenüber meinen Änderungen bestünde. --Schubbay (Diskussion) 20:10, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dieses Lemma besteht seit 2008. Der Autor des Artikels hat den oben zitierten Satz schlüssig, grammatikalisch richtig und nunmehr 7 Jahre unbeanstandet so und nicht anders verfasst. Jetzt editiere ich eine Infobox, du hechelst mir (wie immer) hinterher und Schwups, jetzt hättest du wieder was zu verfeinern, verbessern, formulieren usw. usw. Deshalb liebe ich dich so... Die Statuten erlauben es dir ja, aber ich finde es soooo überflüssig, wenn ein kluger Kollege wie du sich derart profilieren will oder muß. Denk mal darüber nach... LG --Abrape (Diskussion) 22:13, 13. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich verzichte ausdrücklich auf deine „Liebe“. Du tust mir nur Leid, weil du stur auf einer grammatikalisch eindeutig falschen Formulierung bestehst, umso schlimmer, wenn sie bereits seit 2008 so drin steht. Wenn du meinst, ich möchte mich hier nur profilieren, bist du auf dem Holzweg, das habe ich mit meinen fast 80 Jahren wirklich nicht nötig. Auch wenn du mir jetzt mit Altersstarrsinn kämst, lägst du schief – der Starrsinn liegt eher auf deiner Seite. --Schubbay (Diskussion) 08:33, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Eindeutiger formuliert wünscht man sich (aktuell) schon, ob die zwölf Steinbrüche den genannten Unternehmen gehörten oder zusätzlich zu diesen (und ihren Steinbrüchen) in die neue AG eingingen. (Im Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften von 1914 klingt es eher nach der ersten Variante.) In dem Zusammenhang ist die Formulierung „privat betriebene Steinbrüche“ etwas unglücklich, denn alle Unternehmen (die alten und die neue Aktiengesellschaft) waren „private“ = privatwirtschaftliche Gesellschaften. Möglicherweise ist damit eigentlich etwas andres gemeint – vielleicht, dass es sich um relativ kleine (1909 nicht mehr überlebensfähige?) Einzelbetriebe gehandelt hat. Durchaus interessant wäre auch, ob sich die Eigentümer bzw. Leiter der in die AG eingebrachten Betriebe ab 1909 einfach so aus dem operativen Geschäft herausgehalten haben. Da zwischen 1909 und 1914 anscheinend keine Dividenden ausgeschüttet wurden, dürften sie an dem bloßen Aktieneigentum wenig Freude gehabt haben. --88.75.196.222 14:24, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten