Diskussion:Grenzsteinforschung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Minderbinder in Abschnitt Bekannte Grenzsteinforscher
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Bekannte Grenzsteinforscher

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Es ist einigermaßen peinlich, sich selbst als „Anerkannten Grenzsteinforscher“ zu bezeichnen, oder? Orden verleiht man sich auch nicht selbst. Die Forschungsergebnisse von Herrn Gudelius sind im Selbstverlag erschienen. Daran ändert die Aufnahme von Bodendenkmälern in Denkmallisten gar nichts. Es geht um Anerkennung als Forscher in Sekundärliteratur, nicht um einzelne Steine. Beim nächsten Revert gibt es eine VM: „Editwar durch Selbstdarsteller“. —Minderbinder 07:09, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ist die Veröffentlichung Grenzsteine und Felsmarchen zwischen dem Klostergericht Benediktbeuern und dem Landgericht Tölz in Lech-Isar-Land, Heimatkundliches Jahrbuch 2012, Herausgegeben vom Heimatverband Lech-Isar-Land e. V. Weilheim i. OB, S. 161-198 keine anerkannte Sekundärliteratur? Die Anführungszeichen zu meinen Forschungsergebnissen verstehe ich als böswilligen Akt, diese lächerlich zu machen, kein feiner Zug. --JostGudelius (Diskussion) 09:20, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den Begriff Forschungsergebnisse aus der Einleitung des Abschnitts zitiert, das war nicht böswillig gemeint. Das von mir entfernte Werk aus dem Schneemann-Verlag ist im Selbstverlag erschienen. Wo wird Gudelius in der Sekundärliteratur als Forscher gewürdigt? Gibt es eine Rezension dieses Werks? Nicht alle Graue Literatur ist schlecht.
Vermutlich ist der ganze Abschnitt unsinnig. Das ist so wie Bekannte Heimatforscher, wo hört man da auf.
Im Übrigen halte ich es für positiv, dass du hier mit deinem Namen auftrittst. Das ist ehrlich. Trotzdem ist Selbstdarstellung problematisch, wie man auch an überzogenen Reaktionen und Empfindlichkeit sieht. -Minderbinder 09:48, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da Du auf meine o. a. Frage nicht eingegangen bist, hier erneut: Ist die Veröffentlichung Grenzsteine und Felsmarchen zwischen dem Klostergericht Benediktbeuern und dem Landgericht Tölz in Lech-Isar-Land, Heimatkundliches Jahrbuch 2012, Herausgegeben vom Heimatverband Lech-Isar-Land e. V. Weilheim i. OB, S. 161-198 keine anerkannte Sekundärliteratur? --JostGudelius (Diskussion) 16:40, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hier noch eine Ergänzung zur Frage "gibt es eine Rezension?" Siehe: https://www.amazon.de/Doppelter-Abtstab-Hebscheidt-Klostergericht-Benediktbeuern/dp/3981534174/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Doppelter+Abtstab+und+hebscheidt&qid=1598712326&s=books&sr=1-1#customerReviews --JostGudelius (Diskussion) 17:03, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ein Amazon-Review? Ernsthaft? --Minderbinder 19:21, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt ist reine Theoriefindung. Es gibt in der DNB und im KVK hunderte von Veröffentlichungen mit dem Wort Grenzstein im Titel. Warum nun gerade diese 10-15 Leute mit Rotlink (bis auf einen) dort erwähnt werden, kann nicht mittels Sekundärliteratur nachvollzogen werden. Ich buchstabiere das jetzt mal aus: Sekundärliteratur ist eine Monographie oder ein Aufsatz in einer angesehenen wiss. Zeitschrift, in der eben eine solche Auswahl von Heimatforschern zum Thema Grenzstein genannt wird. Theoriefindung bleibt draußen. --Minderbinder 19:21, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten