Diskussion:Grilletta
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[Quelltext bearbeiten]So weit ich mich erinnern kann, hieß diese DDR-Variante des Hamburgers "Grillette", die Ladenkette jedoch, in der die Grilletten verkauft wurden, hieß "Grilletta". Axel(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.193.110 (Diskussion • Beiträge) 1:14, 6. Aug 2006) — PDD — 14:00, 5. Feb. 2008 (CET)
Hallo! Das ist richtig, das Teil hieß Grilette, von gegrillt. Die Grilette wurde nicht von den Mitarbeitern des VEB Gaststätten Berlin "erfunden" sondern vom RFZ Gaststätten Berlin. Hier wurden alle technologischen Lösungen entwickelt, ebenso wie Rezepte usw. Der VEB Gaststätten wurde dann mit der Umsetzung beauftragt. Das "Entwicklerteam" begann seine Arbeit 1981/1982. In dieser Zeit wurden auch die Ketwurst und die Krusta ins Leben gerufen. Das Chutney war zu dieser Zeit noch nicht so präsent. Es gab Griletten auch mit Käse, wie den Cheesburger, usw. Man hatte den Anspruch beim VEB Gaststätten die Grilette anspruchsvoller, ernährungsphysiologisch wertvoller zu machen als den Hamburger. Ich erinnere mich, dass alleine die Diskussion um die Fleischzusammensetzung Wochen dauerte. Im Entwicklerteam waren auch das Fleischkombinat und BAKO, die das letztlich umsetzen mußten. Die Bulette sollte auch dicker sein als das Löschblatt im Hamburger.
Der damalige Leiter des RFZ Gaststätten Berlin war Dozent an der FGH (heute Fachhochschule für das Gaststätten und Hotelwesen) Leipzig und profitierte stark von den Ideen seiner Studenten zum Volkswohl. Die "Erfinder" der Ketwurst waren 2 Studenten des Matrikels D2/78 der Fachschule. Sie entwickelten auch den Prototyp des Ketwurst- Lochbohrers. Keine Gaststätte in der DDR Gastronomie hatte das Recht, und die Möglichkeiten, Lösungen für die Systemgastronomie zu erschaffen und schon gar nicht die SB am Fernsehturm. Hier irrt der Autor gewaltig. Im VEB Gaststätten HO Berlin gab es dafür eine spezielle Entwicklungsabteilung.
Clara(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von ClaraB (Diskussion • Beiträge) 21:20, 9. Nov 2007) — PDD — 14:00, 5. Feb. 2008 (CET)
- Komisch, ich kann mich eigentlich eher an Grilletta erinnern. Außerdem - gab es denn in der DDR sowas wie Ladenketten? (Außer HO und Konsum). Bei Google findet man unter Grilletta auch mehr als unter Grillette. Auch der MDR nennt seine Sendung 2008 Broiler, Ketwurst und Grilletta. -- Rita2008 18:18, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Da verwechselst du etwas, der KONSUM war eine Produktions- und Handelsgenossenschaft mit Läden und Kaufhäusern, HO war eine/die staatliche Handelsorganisation. Und innerhalb dieser gabs eigenständige Teilbetriebe nach Bezirksebene und Handelssektor wie hier HO Gaststätten Berlin. Ladenketten waren zB. "delikat", "exclusiv" und "jugendmode", wo eine Spezialsortiment angeboten wurde. Der Buchhandel dagegen war (soviel ich weiß) in einen "Staatlichen Buchhandel" und dem SED-eigenen Buchhandel unterteilt - ob und wie das organisiert war????
- Auch ich kenne das Ding nur unter Grilletta, meine mich auch zu erinnern, dass sie im Imbiss so angeboten wurde. Wie verlässlich ist die Quelle? Der Tom 18:41, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Ich meine mich auch an Grilletta zu erinnern. Der von Rita verlinkte Beitrag scheint das zu bestätigen. Und der MDR soll vor 5 Jahren schon mal eine solche Dokumentation gesendet haben, die genauso hieß wie die oben verlinkte, bloß das statt des a am Ende ein e steht? Schwer zu glauben. -- lley 22:37, 5. Okt. 2008 (CEST)
Zusammenfassung: Die Mehrheit ist für das Rückverschieben auf Grilletta. Kleine Abstimmung:
für Grilletta
[Quelltext bearbeiten]- Quelle 1 Quelle 2 Quelle 3 Der Tom 09:10, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Zu den Links von Thorbjoern: Der Duden nennt die Grillette als regionale Bezeichnung eines gegrillten Hackstücks. kein Hinweis auf DDR-Bezug. Außerdem würde ich den gesamtdeutschen Duden nicht unbedingt als kompetent für DDR-spezifische Begriffe bezeichnen. Und zur Diskussion weiter oben: Es kam wohl häufiger vor, dass von Funktionären ausgedachte begriffe im Volksmund nicht oder anders gebraucht wurden. Es hat ja auch keiner zum Fernsehturm "Telespargel" gesagt.-- Rita2008 10:38, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Die statistische Relevanz zeigt mir bei Google ein Verhältnis von 10:1 für -"Grilletta" DDR- gegenüber Grillette. Und das ist eigentlich schon für sich Grund genug für eine Umbenennung. Ansonsten werden und wurden Berolinismen nicht durch Politiker ausgedacht, siehe Artikel, Medien und Reiseführer sind da die Spezis für "Telespargel" und Co. Oliver S.Y. 13:06, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Die Vorschreiber haben genügend Belege erbracht. Eigene Erinnerung gilt zwar nicht als Beleg, bestätigt die vorhandenen allerdings. --L5 12:10, 11. Okt. 2008 (CEST)
für Grillette
[Quelltext bearbeiten]- siehe Duden, siehe Verein zur Dokumentation der DDR-Alltagskultur e.V., siehe Lexikon des DDR-Alltags, Schwarzkopf&Schwarzkopf Thorbjoern 09:14, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Eintrag "Der Große Duden", Bibliographisches Institut Leipzig, 1987: Grillette, die, ... gegrilltes Hackfleisch. Sollte eigentlich autorisiert genug sein. -- Jesi 09:39, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Richtig zitiert, falsch interpretiert. Eine Grillette ist ein Stück Hackfleisch, eine Grilletta das hamburgerähnliche Gesamtgericht. Der Tom 10:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Na gut, du magst ja Recht haben und es von mir aus auch bekommen. Mir fehlte nur die dritte Option "Ich lehne das Meinungsbild ab" ;-) -- Jesi 11:08, 7. Okt. 2008 (CEST)
- Richtig zitiert, falsch interpretiert. Eine Grillette ist ein Stück Hackfleisch, eine Grilletta das hamburgerähnliche Gesamtgericht. Der Tom 10:30, 7. Okt. 2008 (CEST)
Leider ist das mit der Begriffsumschreibung Grillette = DDR-Hamburger nicht so einfach. Zum Beispiel hatten die Grilletten, die seinerzeit bei uns in Dresden verkauft wurden, eher mit einer Karlsbader Schnitte, denn mit einem Hamburger Ähnlichkeit. Sie bestanden aus einer dicken Scheibe Weißbrot, die wiederum mit einer dicken Scheibe Jagdwurst, Gurkenscheiben und einer leckeren Cocktailsauce belegt war. Das Ganze wurde auf den Grill gelegt und dort mit viel Käse überbacken. Noch heute heißen mit Wurst und Käse überbackene Brotscheiben bei uns daheim "Grillette". Der Laden in der Dresdner Neustadt, bei dem man früher Grilletten bekam, hieß übrigens auch schlicht und einfach "Grillette". Diesen Laden gab es übrigens schon vor 1982. Jane. (nicht signierter Beitrag von 77.137.28.103 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 8. Jul 2009 (CEST))
- Gut, dafür sollte es aber auch irgendwelche Belege außer Deinen Erinnerungen geben.Oliver S.Y. 23:29, 8. Jul. 2009 (CEST)
In Leipzig gab es 1981 in der Mädlerpassage einen Grilletta-Imbiss, in dem ich am Anfang gern gegessen habe. Gegessen wurde da eine Grillette (Es gab sogar einen Werbeslogan: "Jetzt 'ne Grillette..."). Kurz nach der Eröffnung gab es die Grilletten mit oder ohne Käse, die Bulette war ziemlich dick, lag in einem runden, knusprigen Brötchen - ein Spezialbrötchen, das sich von den üblichen Bäckerbrätchen unterschied. Dazu gab es Gewürzgurkenscheiben. Später wurde als verfeinerte Variante eine Grillette mit Ragout fin angeboten. Im Ragout fin waren Champignons drin, die in den 80er Jahren in LPGs verstärkt angebaut wurden. Diese Grillette war wesentlich teuerer als die normale. Da es offiziell keine Preiserhöhungen gab, wurde die billige Grillette ohne Ragout fin abgeschafft. Mit der Pseudoveredelung konnte ohne nennenswerte Mehrkosten Kaufkraft abgeschöpft werden, außerdem fiel es im Ragout fin nicht so wie bei der Bulette auf, wenn immer schlechtere Ersatzzutaten verwendet wurden. Analog dazu wurden immer mehr Produkte aus den normalen Läden in die "delikat"-Läden verlagert und dort unter anderem Namen viel teurer verkauft. Die normalen Produkte gab es zwar offiziell noch, sie waren aber nicht zu bekommen - was man als DDR-Bürger ja gewohnt war. Allerdings konnter der "Delikatismus" nicht verbergen, dass es in Wirklichkeit nur um versteckte Preiserhöhungen ging. Die Grillette mit Ragout fin war nicht so beliebt wie die einfache Grillette ohne "Verfeinerung". Wahrscheinlich schmeckte sie auch nicht mehr - ich habe mir damals als Student keine mehr geleistet und kann das deshalb nur vermuten. Schon Mitte der 80er Jahre wurde das Grilletta-Restaurant geschlossen. Ulfinger 19:43, 17. März 2010 (CEST)
Rezept
[Quelltext bearbeiten]Danke an Clara für die Richtigstellungen. Gibt es eigentlich irgendwo noch das Rezept? - Das war nämlich ziemlich gelungen. --Caro(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.190.81.86 (Diskussion • Beiträge) 11:11, 26. Nov 2007) — PDD — 14:00, 5. Feb. 2008 (CET)
- Mich würde auch besonders interessieren, was für ein Chutney das genau war. Maikel 14:17, 31. Dez. 2007 (CET)
- Unbedingt das Rezept in den Artikel einfügen, wenn es noch jemand hat! Das wäre eine echte Bereicherung... --87.185.223.69 17:18, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hatte es schonmal irgendwo beschrieben. Es war kein klassisches Chutney, sondern es wurde kombiniert, was vorhanden war. Nach meiner Erinnerung bestand es hauptsächlich aus Tomatenmark, Apfelmus, ggf. zerkleinertem Letscho, Rosinen, Essig, Zucker, Curry, scharfer Paprika. Wenn keine Zeit war, oder kein Tomatenmark vorhanden, wurde auch normaler Ketchup gestreckt. Das Rezept, was dafür mal vorgesehen war, wurde sicher nur sehr begrenzt verwendet, genauso wie die geplanten Brötchen den Schrippen wichen, und die Griletten profanen Buletten. Meist wurde solch Imbiss durch ein Restaurant betreut, wo die Sachen vor- und zubereitet wurden.Oliver S.Y. 21:15, 31. Aug. 2011 (CEST)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Ob jemand davon ein Bild hat? -- Gohnarch░░░░ 22:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Man könnte eins nachstellen. Als oller Wessi habe ich aber nie eine Grillette gesehen. Wie sahen denn die Brötchen aus? Waren das die üblichen „Ostschrippen“? Die findet man in Berlin noch mit etwas Glück. Und waren die Buletten normal oder eher flach wie bei Hamburgern? Rainer Z ... 15:22, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Obwohl ich damals noch jung war, kann ich ja wohl als fachlich versierter Augenzeuge gelten ^^. Grundsätzlich - es hat sich um Spezialanfertigungen ähnlich der Burgerzutaten gehandelt. Keine Schrippen, keine Buletten - wobei nicht ausgeschlossen ist, daß es bei Lieferengpässen zu solchen Ausnahmen kam, die Würste der Ketwurst waren ja auch teilweise verschieden. In meiner Erinnerung war die Fleischportion deutlich über 100g, also eher so wie ein Whopper oder Royalburger, nicht wie ein normaler Cheesburger, aber auch kein Halbpfünder. Die Brötchen hatten einen festeren Biss. Mehr kann ich auch nicht sagen. Bilder - wohl eher zufällig in Familienalben, glaub, das kommt vieleicht irgendwann mal... Wenn man die Forenbeiträge im Web liest, ist es offenbar sowieso sehr zufällig gewesen, was dann dort serviert wurde, nur war es sicher keine Frikadelle ^^.Oliver S.Y. 15:40, 6. Okt. 2008 (CEST) Oliver S.Y. 15:40, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Sah das ganze denn ungefähr so aus, wie ein Hamburger „ohne alles“? Rainer Z ... 16:51, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ja, wobei das Fleisch (denke Schwein, oder Mischhack) eben ungefähr die selbe Höhe wie eine Brötchenhälfte hatte. Hab zum Thema Chutney eines der alten Lehrbücher vorgeholt, klingt sehr hypotetisch. In der Praxis wars, wenn ich meine Notizen stimmen, Tomatenmark, Senf, Apfelmus und zerkleinertes Letscho. Dazu Rosinen, wemm vorhanden. Denke, da die am Alex aus dem selben Lager ihre Waren bekamen, werden das die Grundzutaten gewesen sein. Ob da jemand mal ein Patent angemeldet hat, oder nicht, der harte Alltag holte jede Idee ein (oder wer kann sich heute noch Buletten aus Schweinebauch vorstellen??? :( Oliver S.Y. 18:24, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Interessante Sauce. Rainer Z ... 19:41, 6. Okt. 2008 (CEST)
Immernoch kein Bild? -- Horst-schlaemma (Diskussion) 15:06, 13. Jan. 2014 (CET)
Grilletta oder Fikadelle
[Quelltext bearbeiten]Ist die Grilletta eine Frkadelle(Boulette) oder ein Hamburger? Ich verstehe nicht, wieso man den Inhalt genauso bezeichnen sollte wie das Ganze. Und Grilleta= Hamburger , Grillette = Boulette macht doch wohl auch keinen Sinn. --Rita2008 15:26, 14. Mai 2010 (CEST)
- Das Fleisch nannte man "Grillette", das fertige Gericht Grilletta. Später wurde offenbar nur noch allgemein von Grilletta gesprochen. Aber Herkuft von Bul-ette/Grill-ette liegt eigentlich auf der Hand. Grillette fand sich dann auch in den Fachbüchern für Fleischgerichte der DDR wieder. Es gibt zwar das Patent aus Ostberlin, aber später wurde offenbar ziemlich freizügig nach örtlichen Gegebenheiten die Zusammensetzung des Fleisches geändert. Wenn man Hamburger als pures Fleisch definiert, bei dem aber Gewürzzusätze erlaubt sind, so war es sicher ein ähnliches Produkt. Wer jedoch Gewürze im Hamburger ablehnt, wird es als Frikadelle betrachten. Leider nicht so klar zu beantworten. In eine Bulette gehört aber Schrippe, soviel scheint klar zu sein.Oliver S.Y. 15:30, 14. Mai 2010 (CEST)
Im Alextreff Berlin, da wo jetzt das Kino steht, aß ich oft ab Mitte 80iger die Grilletta. Es war definitiv kein Burger, sondern eine Boulette mit Soße und einer Scheibe Toast. War auch recht teuer, habe 3 Ostmark in Erinnerung. Geschmacklich wars ok, nur wegen des hohen Preises hatte ich schlechte Erinnerungen, da viele gemeckert haben. Verständlich, da Bock-, Curry- und Ketwurst viel billiger waren. An Chutney kann ich mich nicht mehr erinnern, aber eins weiss ich: in Berlin gab es keinen Mangel an Ketchup. Wenns nicht in Laden1 gab, gab es Ketchup in Laden2. Ein wenig laufen musste man ja schon. Aber Mangel? Nein. Gilt aber nur für Berlin. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9300:1E00:195A:D0C7:450C:768C (Diskussion | Beiträge) 17:49, 10. Jan. 2015 (CET))
Hauptsache Berliner Grilletta
[Quelltext bearbeiten]Leute lasst es... Ich habe vor Jahren hier schon mal meinen Dienst Quittiert. Begründung HARDLINER
Aber wie WIKIPEDIA nunmal ist, ändert oder erweitert man hier einen Artikel wird die ganze Arbeit wieder postum Vernichtet.
Auch hier in Sachsen gibts und gabs Grilletta. Leider keine Berliner Frikadelle und schon garnicht in nem Pappigen Brötchen...
Es Zeigt mir immer noch und vor allem immer wieder, Informationen sind hier nicht gefragt, und schon garnicht welche die aus der DDR Zeit stammen...
Mir ist in der ganzen DDR keine Grilletta nach dem Artikeltext mit Bulette und Chutney ( angeblich wegen der Mangelware Ketchup ) untergekommen, aber in ich habe sicher von 1974 bis 1989 zu wenige Grillettas gegessen..
Ich weiss echt nicht was der Quatsch soll, und was hier zum Teil an Tatsachenverfälschungen bezüglich DDR betrieben werden.
BOT's macht weiter so,... ebenso wie das "armeleute" Essen Kartoffeln mit Quark wurde ja auch wegen "Unsinn" gelöscht...
Und dann stelle ich gleich mal die Gegenfrage, in wievielen Städten ( auch Bezirks- und Kreisstädten ) gabs wirklich eine Rathauspassage in welcher Grilletta verkauft wurden ... Wenn ich da an den Südlichen Teil der DDR denke ( Heute Sachsen / Thüringen und Sachsen-Anhalt ) fallen mit auf Anhieb nicht sehr viele dieser Passagen ein... Die laut Artikel DDR Standard gewesen sein sollten ...
Dieser Artikle ist unvollständig, bezieht sich nur auf die Hauptstadt Region, und betrachtet damit nicht einmal 1/16tel der damaligen Erreichbarkeit durch die Gesamtbevölkerung.
Und seit wann ein Spanischer BOT in nen Deutschen Artikel rumschmieren darf , hut ab... Wiki lasst es... es kommt immer mehr Müll dabei raus...
(Aktuell | Vorherige) 14:39, 29. Mär. 2014 Oliver S.Y. (Diskussion | Beiträge) K . . (1.415 Bytes) (-360) . . (Änderungen von 87.157.44.35 (Diskussion) auf die letzte Version von KLBot2 zurückgesetzt) (rückgängig) [automatisch gesichtet]
MFG (nicht signierter Beitrag von 87.157.44.35 (Diskussion) 15:38, 29. Mär. 2014 (CET))
Grilletta gab es bereits 1979
[Quelltext bearbeiten]Ich entsinne mich, als 14jähriger am "Nationalen Jugendfestival der DDR" (jawoll, sowas gabs!) im Frühjahr 1979 in Berlin teilgenommen zu haben, und dort (also in Bln) erhielten die Teilnehmer Essenmarken, die man in Läden einlösen konnte. Und ich hab mir damals "Grillettas" geholt :) Daran entsinne ich mich wg. dieses für DDR-Ohren sehr seltsam klingenden Namens. Und geschmeckt haben sie ^^
2003:EB:7BC2:4500:99BD:5376:8509:B692 12:01, 2. Mär. 2018 (CET)
- Hallo! Erinnerungen können täuschen. Es ist wahrscheinlicher, daß es das Event 1984 war. Denn es ist auch eher ungewöhnlich, daß dort 14jährige hindeligiert wurden. Fanden aber auch diverse andere FDJ-Großereignisse statt, wo solche Verpflegung üblich war.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:37, 2. Mär. 2018 (CET)
- Re-Hallo, im Jahre 1984 war ich strammer Unteroffizier der Grenztruppen der DDR und hatte keine Zeit, zu Events nach Bln. zu fahren. Außerdem besitze ich noch das "Teilnehmerheft" des "Nationalen Jugendfestivals" vom 1.-3. Juni 1979. Die "Grilettas" gab es 1979 :)
2003:EB:7F30:486B:A1BA:417D:C290:A92E 13:31, 16. Feb. 2020 (CET)