Diskussion:Grindavík

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Gestumblindi in Abschnitt Grindavík derzeit bewohnt?
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Sonnenkreis

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Könnte es sein, daß das ein Hoax ist? Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 88.117.17.167 (Diskussion) 00:36, 15. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Der Abschnitt ist mir jetzt auch gerade aufgefallen und ich finde ihn unverständlich. Was genau ist ein "esoterisches Zentrum"? Und das Wort "Sonnenkreis" ist mit Sonne (Heraldik) verlinkt - daraus erfährt man aber gar nichts zu einem esoterischen "Sonnenkreis", was auch immer das sein mag. Ich werde diesen Abschnitt daher erstmal entfernen; wenn er wieder eingefügt werden soll, dann bitte nur mit nachvollziehbarer Darstellung und Beleg. Gestumblindi 18:46, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Befreiung Türkenüberfall

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Den Abschnitt , darunter die spätere Frau des Psalmendichters Hallgrímur Pétursson. habe ich entfernt, da die Frau des Dichters nichts mit dem Artikel zu tun hat. --Justy (Diskussion) 14:53, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lavaströme

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Kartenmaterial https://en.vedur.is/media/uncategorized/Hazard_map_IMO_17jan_2024.png --Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:52, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Man sieht da gut, dass der Schutzwall doch einiges gebracht hat - der Hauptstrom vom 14./15. Januar wurde zu einem grossen Teil nach Westen abgelenkt (dorthin, wo auf der Karte Klifhólahraun steht). Natürlich abgesehen von der vorerst klein gebliebenen südlichen Spalte, die drei Häuser zerstört hat. Vielleicht könnte die Kartenwerkstatt etwas daraus machen? Gestumblindi 21:43, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der folgende Satz aus dem Einleitungsabsatz ist zwar inhaltlich korrekt, aber irreführend: "Bei einem Ausbruch im Januar 2024 erreichte ein Lavafluss auch das Siedlungsgebiet von Grindavík." Denn tatsächlich trat die Lava aus einem Riss aus, der mitten durch sie Stadt verlief, und die Austrittsstelle lag nur knapp außerhalb des Wohngebiets, sogar innerhalb des eingedämmten Gebiets. Ich würde vorschlagen: ""Bei einem Ausbruch im Januar 2024 öffnete sich eine Spalte bis ins Siedlungsgebiet, und Lava trat innerhalb der zuvor eingedämmten Zone, knapp außerhalb des Wohngebiets, aus und zerstörte drei Häuser." --88.66.26.14 14:32, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Grindavík derzeit bewohnt?

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Ich hätte gedacht, dass Grindavík im Januar 2024 völlig evakuiert wurde und aufgrund unzähliger Risse in den Straßen auch die Leitungsinfrastruktur (Wasser, Strom, Fernwärme) weitgehend zerstört ist. Nun lese ich auf https://orf.at/stories/3367304/, dass die Stadt wegen des gestrigen Ausbruchs "evakuiert" wurde. Wie viele Menschen wohnten denn bis gestern wieder dort? --Kuhni74 (Diskussion) 10:11, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn ich es richtig sehe, sind die Immobilien mehr oder weniger vom Staat gekauft worden, aber die Leute haben sich nur teilweise an anderen Orten niedergelassen und sind zwischenzeitlich wieder zurückgekehrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:26, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Und die Straßen und Leitungen? --Kuhni74 (Diskussion) 16:07, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das Nötigste wird geflickt, aber erst wenn die Ausbrüche vorbei sind, wird da wieder über einen Wiederaufbau diskutiert. Im Prinzp muss man die gesamte Infrastruktur neu aufziehen, alle Häuser auf Statik prüfen. Beispielsweise haben sich die Abwasserleitungen verschoben, d. h. nichts läuft mehr dahin, wo man es haben will. Ebenso hat die Wasserversorgung überall Knicke und Flickstellen und ist nicht mehr zuverlässig, Teile sind lahmgelegt, dann musst du dein Wasser irgendwo im Kanister holen. Beim Strom kann man noch relativ leicht irgendwo eine Leitung zum Nachbarn legen, aber Industrie kann man so nicht mehr laufen lassen. Das ist also eher wie Camping und die Leute sind bereit binnen kurzer Zeit alles wieder in den Kofferraum zu laden und zu verschwinden. Die Leute im Ort sind eher Rentner etc, die Leute mit Kindern sind weg wegen der Schule. Die Häuser sind auch leergeräumt von Wertsachen und der Zugang wird nur Anwohnern gewährt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:00, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Entwicklung des Vulkanismus auf Reykjanes lässt ja befürchten, dass Grindavík über kurz oder lang ganz zerstört wird. Ein Wiederaufbau eines "Neu-Grindavík" dürfte dann eher an anderer Stelle erfolgen. Aber da kann man nur abwarten... Gestumblindi 23:03, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten