Diskussion:Große vereinheitlichte Theorie

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Karl-Hagemann in Abschnitt Prinzipielle Möglichkeit
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Raumzeit-Mechanik. Dieser Beitrag ist unter der Diskusionsseite von Hakings-Strahlung zu finden.

Lemma

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Warum wurde eigentlich "Große Vereinheitlichte Theorie" nach "Grand Unified Theorie" verschoben? Finde "Große Vereinheitlichte Theorie" auf Deutsch durchaus ok. Offenbar finden das auch viele andere, deren Artikel nach "Große Vereinheitlichte Theorie" verlinkt sind. Nach "Grand Unified Theorie" verweist fast nichts. --Wolfgangbeyer 19:13, 24. Jun 2004 (CEST)

Kein Widerspruch? Also denn. --Wolfgangbeyer 21:04, 29. Jun 2004 (CEST)

Im Artikel Stringtheorie wird die GUT als TOE (Theory of Everything) bezeichnet. Ist das ebenfalls ein akzeptiertes Synonym? --Phrood 13:02, 25. Jun 2004 (CEST)

"Akronym" meinst Du :-)... Antwort Ja :-) --Straightnochaser 23:21, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, siehe Artikel. --W. Kronf *@* 18:03, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nein es wurde nicht nach "Große Vereinheitlichte Theorie" oder nach "große vereinheitlichte Theorie" sondern laut Schreibweise in der Einleitung nach "Große vereinheitlichte Theorie" verschoben. Woher kommt diese untypische Schreibweise für deutschsprachige Begriffe, mit zwei Adjektiven von denen eines groß geschrieben wird? --Cepheiden 17:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Quantengravitation

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Im Artikel liest es sich so, als ob Quantengravitation und die TOE das gleiche bedeuten - sollte man das nicht klarer trennen? -- srb  18:42, 27. Jan 2005 (CET)

Sehe ich genauso. Quantengravitation gehoert eigentlich anstelle der ART weil es die Quantentheorie der Gravtitation ist - genauso wie starke WW und QCD. Andererseits ist beim Elektromagnetismus auch die klassische Theorie erwaehnt und danach die Quantentheorie (QED). Danach wuerde ich QGT zwischen ART und TOE sehen. - --130.83.24.216 17:04, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

GUT ist was anderen

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GUT bedeutet was anderes als hier beschrieben. In der Teilchen-Physik wird mit GUT die Vereinheitlichung der Starken Wechsel-Wirkung mit der Elektroschwachen-WW (Weinberg-Salam) bezeichnet. In dem Zusammenhang mit GUT wurde die SU(5) (Georgi) als Eichgruppe und der Protonen-Zerfall diskutiert.

--Matthy 12:32, 15. Mär 2005 (CET)

Richtig der Protonenzerfall. Der ist extrem wichtig und muss im Artikel erwähnt werden, weil er nämlich eine Möglichkeit ist, einen Beleg für eine GUT zu bringen auch ohne in solch große Energiebereiche vorzustoßen. Der Protonenzerfall ist (soweit ich weiß) für alle bisher diskutierten GUT-Eichgruppen [SU(5), SO(10), E8] relevant. 80.136.1.229 11:33, 31. Mär 2006 (CEST)

Utopie

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Hallo allseits,

ich wollte nur mal fragen, wie der Rest folgendes sieht: Ich finde die Einordnung von der GUT in die Kategorie Utopie nicht so passend und würde den entsprechenden Verweis löschen. -M --Die ultimative Antwort? 42. 18:21, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Begriff Theorie

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Der Begriff wird bei diesem Titel meiner Meinung falsch verwendet. Genau das ist bei der GUT nicht der Fall, da dies alles nur ein Sammelsurium an diversen Ideen und Vermutungen, eventuell auch guten Vermutungen ist. Aber es sind eben nur Vermutungen deren Nachweis im Experiment (im Rahmen des Modells bzw. der Modellvorstellung) fehlt. Korrekt müsste statt dem Begriff der Theorie hier der Begriff der Hypothese im Titel verwendet werden. --wdwd 19:59, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Grand unified (oder unification) theory ist der in der Fachliteratur verwendete Begriff. Der Begriff Hypothese wird in der Physik kaum verwendet (höchstens in der Schulphysik - Lichtquantenhypothese) und auch die Begriffe Modell (MSSM - minimal supersymmetric standard model) und Theorie (Stringtheorien) sind nicht klar voneinander getrennt. Es ist meiner Meinung nach unwissenschaftlich, hier päpstlicher als der Papst sein zu wollen.

In empirischen Wissenschaften kann man eine Theorie ganz prinzipiell nicht "nachweisen", sie kann sich nur bewähren. In den Bereichen der theoretischen Physik, um die es hier geht (Quantenfeldtheorien, allgemein Physik jenseits des Standardmodells) ist es viel weniger klar als in der klassischen Physik, wann eine Theorie als bestätigt gelten soll. Wie viele experimentelle Bestätigungen der Allgemeinen Relativitätstheorie brauchen wir, um sie als bestätigt anzusehen? Der überwiegende Teil der Wissenschaftswelt tut es. Dürfen Stringtheorien als Theorien bezeichnet werden, obwohl nicht klar ist, ob sie prinzipiell experimentell bestätigt werden können? Man darf sich den Übergang einer möglichen Theorie unter anderen zu einer allgemein anerkannten Theorie nicht als ein von heute auf morgen vorstellen. Es verdichten sich die experimentellen Hinweise, die Theorie wird als wahrscheinlicher angesehen, irgendwann als die beste Erklärung und schließlich bezweifeln sie nur noch wenige. Meistens gibt es experimentelle Meilensteine, die viele Kritiker verstummen lassen und manchmal markiert ein einziges Experiment den Durchbruch einer Theorie. Aber es muss nicht so sein.

Und bitte auch auf Singular und Plural achten, die GUTs und nicht die GUT.

Und wann ist eine Theorie "abgeschlossen"? Wenn der Physiker sich ins Bett legt, oder keine Lust mehr hat? Es gab noch keine Theorie, die nicht verändert oder erweitert worden ist.

Ich würde den ganzen passus streichen. Wichtiger fände ich eine fundierte Erklärung der zugrundeliegenden Ideen von GUTs (vgl. englische Version). --Straightnochaser 23:03, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Energie und Temperatur

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Man gewinnt den Eindruck Energie und Temperatur seien Synonyme. Wenn das so ok ist, dann fehlt eine erklärende Bemerkung.-- Kölscher Pitter 10:12, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Schritte zur GUT

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Finde diese Box schön, kann man die nicht als Vorlage für die erwähnten Artikel einrichten? Würde ich mal machen, wenn niemand was dagegen hat. --W. Kronf *@* 18:03, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dunkle Energie

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Wie paßt eigentlich die Dunkle Energie ins Schema, die zur Erklärung der beschleunigten Expansion des Universums postuliert wird? Die korrespondiert doch wohl mit keiner der vier bekannten Grundkräfte, oder? --Tobias 15:28, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Eigenschaft der Dunklen Energie, beschleunigend auf die Expansion des Universums zu wirken, korrespondiert mit der Gravitation. Dazu reicht bereits die ART aus. Setzt man in deren Gleichungen eine Energieform ein, für die gilt, wobei der Druck ist und die Energiedichte, ergibt sich ein Beschleunigungseffekt für die Expansion. --Bareil (Diskussion) 13:50, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Urspung physischer Existenz

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Meiner Ansicht nach muß für die Erstellung einer GUT vorab geklärt sein, wo der Ursprung physicher Existenz zu suchen ist.


Hierzu ein Lösungsansatz


Voraussetzungen

1. Um zu sein, muß etwas Identität besitzen, was zwingend ein weiteres Ding erfordert, sowie einen Kontext, der beide umreißt. 2. Dieser Kontext kann kein drittes Ding sein, folglich ist er ein Nichtding, der Aspekt des Kontexts seiner Dinge. Woraus sich ergibt, das die Zahl der Dinge endlich (nicht aber, zwingend auch konstant) sein muß, denn sonst ließe sich kein, ihnen eindeutig zuzuordnender Aspekt formulieren. 3. Damit Dinge sind, muß ihr Aspekt formuliert sein, und dies geht nur, wenn sie einen gemeinsamen Horizont besitzen. Das einzig allgemein Gültige im Kontext aller Dinge ist das nichts; ihr kleinster gemeinsamer, und ebenso auch ihr jeweiliger Nenner. Alle Dinge sind somit gleichen Ursprungs. Ihre Identität ist daher eine scheinbare, abhängig von der jeweiligen Wahrnehmung ihres Aspekts. 4. Da jedoch kein Ding ohne Ursprung, ohne Anstoß allein aus sich selbst heraus ist, ist das Sein als eine Reduzierung freien, alles umfassenden Geists, auf (Teil-)Aspekte anzusehen. Des weiteren, muß diesem freien Geist eine (Willens-)Kraft zum Anstoß des Seins inne liegen, die, da sie aus dem nichts heraus wirkt, ungerichtet, ohne ureigenen Vektor ist.


Formel für Alles


| 0 - 1 | => ∞ - n = s

wobei: 0 = nichts;

und: 1 = beliebiger (auszuklammernder) Aspekt;

und: ∞ = freier, alles umfassender Gesamtaspekt

und: n = noch wahrzunehmende Anz. v. Aspekten;

und: s = Summe wahrgenommener Aspekte;

aber: s ≠ enthalten in 0


woraus folgt: n - s > 0 
oder: n > s 


Stephan Koch (nicht signierter Beitrag von 92.117.30.54 (Diskussion) 07:53, 3. Sep. 2010 (CEST)) --Albert Cool 07:38, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

du weißt, dass Wikipedia nur an etabliertem Wissen interessiert ist und nur etabliertes Wissen darstellt? Hier wird sich niemand ernsthaft mit was anderem auseinandersetzen. Übrigens widersprechen sich deine letzten beiden Zeilen. wenn n-s positiv ist, dann ist n nicht kleiner als s.--93.129.182.158 21:56, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Für den nun korrigierten, mir peinlichen, Tipfehler in meiner letzten Zeile möchte ich mich entschuldigen, er hätte mir nicht unterlaufen dürfen. Und für den Hinweis, dass sich niemand ernsthaft mit etwas anderem auseinandersetzt, als mit etabliertem Wissen, bin ich dankbar, obwohl das natürlich auch einen kleinen Widerspruch in sich birgt. Wissen steht zunächst für sich, und die Frage, ob seine Quelle jeweils ausreichend verbürgt ist, ist letztlich eine individuelle. Mit meinen persönlichen Anmerkungen zum Ursprung physischer Existenz, möchte ich niemandem hier zu nahe treten, sie spiegeln lediglich meine Besorgnis wider, dass sich die Diskussion der GUT immer weiter auffasern wird, je mehr wissenschaftlich belegte, neue Erkenntnisse künftig in sie hinein fliessen.--Albert Cool 09:17, 5. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

„Durch den bisher ausgebliebenen Nachweis solcher Zerfälle konnte ein Minimum für die Energie, bei der die Vereinheitlichung auftreten kann, angegeben werden.“

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Was? Durch einen nicht vorhandenen Nachweis kann man einen Energiewert abschätzen? --Chricho ¹ 21:29, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, warum nicht? Ein Detektor nimmt Energien ab einem Wert x wahr. Umgekehr heißt das: Konnte in einem Experiment mit dem Detektor nichts nachgewiesen werden, können also keine Energien höher als x abgegeben worden sein sein - also kannst du den Energiewert abschätzen, in meinem Beispiel nach oben, also mit einen Maximum. --χario 22:35, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ok, dann aber nicht durch den nicht vorhandenen Nachweis sondern durch das Nichtvorhandensein eines Nachweises, habe es geändert. --Chricho ¹ 00:01, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zur "Theory of Everything" (TOE) = Weltformel

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... ist mir/hier nicht ganz klar.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 15:51, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Prinzipielle Möglichkeit

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Es heißt, Stephen Hawking habe die GUT in Hawking 1998 für möglich gehalten, dies aber in Hawking 2004 anders gesehen. Die Diskussion, ob die GUT prinzipiell möglich oder unmöglich ist, fehlt hier.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 16:19, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Raumzeit-Mechanik

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Informationen zu Raumzeit-Mechanik sind unter diesem Link im Diskussions-Forum zu finden: Hakings-Strahlung