Diskussion:Gscherter

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 87.174.218.246 in Abschnitt Allgemeines
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Allgemeines

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Ein wirkliches Schimpfwort ist das nicht...--Limitarmed 15:14, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auch die besondere Hervorhebung der Steirer und Kärntner erscheint in keiner Weise überzeugend. ein Gscherter wird in Österreich einfach ein provinzieller, bäurischer Mensch bezeichneet - oder, als Retourkutsche, der gscherte Weaner" Robert Schediwy 18:58, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Im Oberbayerischen ist es eher ein Schimpfwort, meint man damit, dass einer »gemein« nicht im Sinne von »einfach« sondern im Sinne von »fies« ist. 87.174.218.246 23:19, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Umbenennung

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Gesamtvorkommen bei Google Books, kleinere Unterteilung. Inklusive jeweils Wiederveröffentlichung und Zitate, die teilweise verändert wurden, teilweise nicht. "Ge-" händisch aussortiert nach Snipset und Buchtitel (z.B. keine technischen Werke)
Wörterbücher und restliche Werke getrennt.

„Wäre Oberarzt Dr. Glenk ein Preuße, so hieße er sicherlich Gelenk. Aber in Bayern ‚soagn man net Gescherter, - sondern Gscherter - Bazi - Gscherter.‘“

Wolfgang Dierich: Kampfgeschwader 55 ‚Greif‘. Eine Chronik aus Dokumenten u. Berichten 1937-1945, Motorbuch-Verlag, 1975, S. 189

Und was zum schmunzeln:

„You will get bumped off the pavement just as often as you bump people off it, and you will have to get used to saying: ‚Pass auf wost hingehst, Tepp G'scherter,‘ which is Salzburgian for: ‚I am so sorry.‘“

Ferdinand Czernin von und zu Chudenitz (Graf): This Salzburg, being an incomplete introduction to the beauty and charm of a town we love, The Greystone press, 1938, S. 104, Erstveröffentlichung: 1937

--Franz (Fg68at) 14:45, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten