Diskussion:Gustaf Gründgens

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Georg Hügler in Abschnitt Prof. Gründgens
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Ideen für Erweiterungen

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Gustaf Gründgens muss dringend erweitert werden, meiner Meinung nach. Ich hab mal ein paar spontane Stichpunkte, auf die eingegangen werden sollte:

  • Seine Kindheit (Beziehung zur Familie Mann)
  • Seine Theaterkarriere (Rollen, Inszenierungen etc.)
  • Sein Verhältnis zum Naziregime (sollte dialektisch und vorallem neutral aber kurz abgehandelt werden. wird sich aber als schwierig gestalten, da es ein sehr umstrittener Aspekt an der Person GG ist)
  • Seine Homosexualiät (-> Klaus Mann ?)

Weiterhin wäre eine Bildquelle sinnvoll.

  • Vor allem sollte endlich einmal klargestellt werden, wie wenig die Romanfigur Hendrik Höfgen (aus Klaus Manns "Mephisto") mit dem Menschen Gründgens gemein hat.
  • Und wie fabelhaft sich Gustaf Gründgens im Dritten Reich verhalten hat(so hat er sich im Zweiten Weltkrieg auch selbst um Fronteinsatz bemüht, um nicht nur Blut an den Händen kleben zu haben durchs Händeschütteln seiner Beschützer, sondern auch mal selber Handeln zu können jenseits der Bühne und seine vergange "Rassenschande" auszugleichen). Er hat immer wieder Schauspieler und andere Mittarbeiterseines Theaters, sowie deren Familienangehörige geschützt. * Auch hat er oft Leute die er eigendlich gar nicht wirklich in seinem Theater brauchte engagiert, um diese oder deren Partner besser schützen zu können.
  • Der Sänger und Schauspieler Ernst Busch war nach Holland emigriert und dort, nach dem deutschen Überfall auf das Land, der Gestapo in die Hände gefallen. Nun sollte ihm als aktivem Kommunisten und kommunistischem Propagandisten in Berlin der Prozess gemacht werden. Gründgens schwor vor Gericht einen Meineid, daß der Kollege seine kommunistischen Propagandauftritte nur aus Geldnöten getätigt hätte und eigendlich kein Kommunist sei. Damit hat er Ernst Busch das Leben gerettet (und er hätte sein eigenes Leben verwirkt, wäre ihm die Wahrheit nachgewiesen worden).
Gustaf Gründgens war also ein Wahrheit ein heroischer Widerstandskämpfer? --Kara-Karl 07:03, 22. Aug 2006 (CEST)
Gustav Gründgens ein heroischer Widerstandskämpfer? Ich meine er war eher ein Mephisto. Die Millionen Opfer seiner Nazifreunde würden mir sicher Recht geben. Der Teufel freilich, rieb sich die Hände in Anbetracht der neuen Zustände: die Tapferen und Rechtdenkenden waren tot, die Feigen und Korupten konnten ihren Platz einnehmen.
Gustav Gründgens kann sich auch nicht herausreden, er habe von nichts gewusst. Klaus Mann hat ihm ein Freiexemplar seines Buches zukommen lassen. Und dort steht alles klar und deutlich, schon seit 1936. Polenta 20:02, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Gustaf und Gustav

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Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Gründgens als "Gustav" geboren wurde, seinen Namen für den Schauspielberuf in "Gustaf" änderte. Bin mir aber nicht sicher - im Netz finde ich das z-Zt. nicht. Hat jemand ein verläßliches Theaterlexikon zur Hand?

Elias meint: Also ich habe mich in letzter Zeit genauer mit dem Thema Gustaf Gründgens beschäftigt und bin in einem sehr guten Buch auf die Fassung gestoßen, dass es erst Gustav hieß und er es sich 1925 in Gustaf umändern ließ.

Zitat: "Gustaf? Ja, Gustaf! Der Eitle hat das gewöhnliche v am Ende seines Vornamens kurzerhand durch ein apartes f ersetzt, so wie sich auch sein Kollege in den Kammerspielen, Viktor Kowarzik, in den ungleich schickeren Viktor de Kowa verwandelte." (Z:21-25, S:20, Auf den Wassern des Lebens, Carola Stern, Rowohlt Verlag, 2007) --Alfie 14 23:06, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Suizid?

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Mich überzeugt die Ansicht von Marianne Hoppe, die zeitweise mit Gründgens verheiratet war. Sie sagte später sinngemäß: "Es kann nur ein Unfall gewesen sein. Hätte er sich absichtlich vergiftet, so hätte man seinen Leichnam nicht im Pyjama, sondern im Smoking gefunden."--Fiege 18:35, 10. Sep 2005 (CEST)

Warum steht er dann auf der Liste http://de.wikipedia.org/wiki/Liste der Suizidenten? Joe MiGo (Diskussion) 22:42, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Tanz auf dem Vulkan

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Der von Vorzeige Nazi-Regisseur Hans Steinhoff inszenierte Film ist sicher alles andere als ein regimekritisches Werk. Er war vielmehr als Anti-Frankreich Film gedacht. Allerdings hatte das Propaganda-Ministerium nach seiner Fertigstellung den Eindruck, dass man den Inhalt fälschlicherweise auch als Kritik gegen das Hitlerregime auffassen könnte.--Salet 19:09, 22. Sep 2005 (CEST)

Dafür wurde der Film später in der DDR übrigens gefeiert und erhielt eine eigene Schallplattenausgabe. Dort wird Gründgens selbst gar zum Regimekritiker erhoben, viele scheinbare Seitenhiebe gegen die Nazis im Film direkt ihm zugeschrieben. Ist diese Lesart denn wirklich widerlegbar? Ansonsten wäre das Kapitel zumindest auch um diese Möglichkeit zu erweiteren... 77.186.190.140 16:14, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Buchverbot

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das buch von mann ist doch nicht mehr verboten in deutschland - ich lese es gerade in der schule

>Offiziell wurde das Gerichtsurteil, das zum Verbot führte, bis heute nicht aufgehoben. 84.179.43.106 07:02, 3. Aug 2006 (CEST)

Schlüsselroman

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Mann selbst hat immer verneint, dass der "Mephisto" ein Schlüsselroman sei. Deshalb sollte der Bezug in diesem Artikel auch nicht so beschrieben werden.

Diskussionspassage aus dem Text (hierher übertragen)

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Weiterhin ist bezeugt, dass Gründgens für bedrohte Kollegen (zum Beispiel Ernst Busch) erfolgreich eintrat.

Bezeugt von wem? Wenigstens einer dieser Zeugen muß genannt werden.
Busch selbst.

Außerdem u.a.

Eine Eidesstattliche Erklärung von Ernst Busch vom 25. Nov. 1945 Eine weitere Eidsstattliche Erklärung von Paul Henkels vom 3. Dezember 1945 Beide über das Notariat vonDr. Friedrich Carl Sarre

Ein Schreiben vom Juni 1945, unterzeichnet von Paul Wegener, Paul Henckels, Aribert Wäscher, Horst caspar, Walter werner, Elsa Wagner und dem ehemaligen Technischen Leiter des StaatschauspielsZettier.

Zwei weitere Schreiben aus München (vom 20.1.1946 und 3. 2. 1946), das erste initiert von Erich Engel und Erich Kästner, das zweite von Axel von Ambesser, die unterzeichnet waren von: Axel von Ambesser, Peter Anders, Rolf Badenhausen, Friedrich Bischoff, Will Dohm, Berr Dohn, Friedrich Domin, Eva Maria Duhan, Erich Engel, Lieselotte Erler, Elisabeth Flickenschildt, Jacob Geis, Werner Finck, Walter Fromm, Wilhelm Gebhardt, Wilhelm Hager, Karl Hanft, Rolf Hansen, Ernst Hardt, Emil Hasler, Heidemarie Hatheyer, Trude Hesterberg, Annemarie Holtz, Felicie Hüni-Mihaczek, Erich Kästner, Gert Keller, Walther Kiaulehn, Maria Koppenhöfer, Mark Lothar, Senta Maria, Friedrich A. Mainz, Gerda Maurus, Gerhard Metzner, Ruth Michaelis, Bettina Moissi-Hambach, Corry Nera-Lothar, Edmund Nick, Maria Nicklisch, Franz Novotny, Wolfgang Petzet, Hans Rehberg, Fritz Reitt, Charles Regnier, Helmut Renar, Günther Rennert,Lovis Révy, Hans Ruths, Rudolf Schulz-Dornburg, Erhard Seidel, Alfred Erich Sistig, R.A. Stemmle, Paul Verhoeven, Pamela Wedekind und Bertil Werzelsberger. (Quellen u.a.Dokumentation des Dumont-Lindemann-Archivs, Düsseldorf und die Gründgens-Biographie von Alfred Mühr.) Weitere Details über die Hilfs- und Rettungsaktionen von Gustaf Gründgens für bedrohte Kollegen, kann man in der Gründgens-Biographie von Curt Riess nachlesen und in den Memoiren von Axel von Ambesser. gez. Pidewit

Kriegsende

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Also zwischen 1943 und 1946 herrscht etwas Konfusion durch die Quellen. Einiges schließt sich nicht unbedingt aus. Vielleicht blickt ja jemand durch.

„Um den absehbaren Konflikten mit der NS-Spitze vorzubeugen, meldete sich G. 1943 "freiwillig" zum Fronteinsatz. Bis zum Kriegsende war er im Rang eines Wachtmeisters (Feldwebel) in den Niederlanden stationiert.
Nach kurzer russischer Kriegsgefangenschaft wurde er im März 1946 an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet.“

Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann - Ein biographisches Lexikon, Suhrkamp Taschenbuch, Hamburg 2001, ISBN 3-518-39766-4

„[nichts über einen Kriegseinsatz] 1945/46 befindet sich Gründgens neun Monate in sowjetischer Internierungshaft und wird beim Entnazifizierungsverfahren freigesprochen“

Axel Schock & Karen-Susan Fessel: OUT! - 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle, Querverlag, Berlin 2004, ISBN 3-89656-111-1

„Noch im November 1944 schließt Gründgens einen neuen Vertrag ab - mit einer Laufzeit bis 1950 und der Aussicht auf ein sattes Ruhegeld danach.“

Karen Andresen: Dekorateure der Diktatur - Rezession über die Doppelbiografie Auf den Wassern des Lebens, Spiegel online & Spiegel Spezial 6/2005, 4.Oktober 2005

„Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 und unter der unmittelbaren Schirmherrschaft des preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring wurde Gründgens Generalintendant des wichtigsten Theaters in Berlin, des Preußischen Staatstheaters. Er blieb bis kurz vor Kriegsende 1944 auf diesem Posten. [...]
Auch einige der berüchtigtsten Fotos, die von Gründgens während des Krieges aufgenommen wurden, sind dort zu sehen. Auf einem schüttelt der lächelnde Gründgens dem Reichspropagandaminister Goebbels kräftig die Hand. Ein anderes zeigt ihn hockend in Reichswehruniform, ein Gewehr über dem Kopf schwingend. Es datiert von 1943. Gründgens hatte damals zeitweilig seinen Posten beim Staatstheater verlassen. Er war nach den Rückschlägen an der Ostfront Goebbels Aufruf zum "totalen Krieg" gefolgt. [...]
Gründgens Bemühungen, den Krieg selbst unmittelbar zu unterstützen, haben wir bereits erwähnt. Im Juni 1943 unterzog er sich in Holland einer militärischen Ausbildung und wurde einer Luftverteidigungsstellung und später einem Flughafen in der Nähe von Amsterdam zugeordnet. Im April 1944 rief Göring sein kulturelles Aushängeschild allerdings wieder zurück nach Berlin, um erneut die Leitung des kränkelnden Staatstheaters zu übernehmen. Am 1. September 1944 gab Goebbels aber dann den Befehl, alle Theater bis zum Ende des Krieges zu schließen. Alle verfügbaren Künstler wurden in die kriegswichtige Produktion, z.B. in Rüstungsbetriebe, abkommandiert. Gründgens wurde erlaubt, das Kriegsende in seiner Berliner Villa abzuwarten.
Nach dem Fall von Berlin wurde Gründgens in einem russischen Kriegsgefangenenlager inhaftiert. Seine rasche Rehabilitierung und seine Rückkehr in das kulturelle Leben in Deutschland wurde von einer Entnazifizierungskommission in Chemnitz, in der sowjetisch besetzten Zone, gesichert, die sich darauf beschränkt hatte, die Frage zu untersuchen, ob Gründgens seine Villa 1934 auf betrügerische Weise erworben habe. Eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung der Kommission, Gründgens zu rehabilitieren, spielte das Eingreifen des sowjetischen Kulturoffiziers Arseni Gulyga, der ein starker Fürsprecher für ihn war. Eine Bedingung für die Befreiung von Gründgens war, dass er sein Theatertalent zur Verfügung stellen sollte, um das Theater im sowjetisch besetzten Sektor von Berlin vorwärts zu bringen.
Im Mai 1946 spielte Gründgens seine erste Rolle seit Kriegsende als Snob im gleichnamigen Stück von Carl Sternheim. Im gleichen Jahr zog er um nach Westberlin und übernahm später die Theaterleitung in Düsseldorf und Hamburg.“

Stefan Steinberg: Die Rehabilitierung von Gustaf Gründgens, World Socialist Web Site, 20.Jänner 2000, Die Druckversion ist vollständig

Widerspruch im Artikel

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In der Einleitung nahm er die Schreibweise Gustaf 1924 an, im Text 1925. Was ist richtig? --Kuebi [ · Δ] 23:38, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gute Frage, orinentieren wir uns mal hieran: http://www1.ndr.de/kultur/geschichte/gruendgens2.html Ich ändere mal zu 24. -- Alinea 10:10, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zitat von Siegfried Lowitz

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Im Artikel steht nun:

"Und nach diesem Martyrium hatte der Mann die Einladung zu einem Gastspiel in der Sowjetunion zugestimmt! Was für eine Persönlichkeit!"

Grammatikalisch korrekter wäre:

"Und nach diesem Martyrium hatte der Mann der Einladung zu einem Gastspiel in der Sowjetunion zugestimmt! Was für eine Persönlichkeit!"

oder von mir aus auch "einer Einladung zugestimmt"

Aber wenn in dem Buch von Lowitz wirklich "die Einladung" steht, dann muss das natürlich so stehen bleiben - vielleicht mit einem "(sic!)" versehen

tobitatze-- 84.193.130.123 23:46, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Mir ist die Bedeutung der Aussage " Seit 1960 besaß Gründgens ein Ferienhaus auf der Insel Madeira." für die Betrachtung der Nachwirkung schleierhaft. Der Satz kann doch weg? --Jóna Bók 23:35, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

nach dem Abitur 1916

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und meldete sich nach dem Abitur 1916 als Kriegsfreiwilliger an die Westfront.[2] Auf Wunsch des Vaters begann er 1917 eine kaufmännische Lehre. Drei Monate später wurde er wirklich zum Militär eingezogen - wie kann er sich "an die Westfront" freiwillig melden, wenn er offenbar noch gar nicht "einrückte", 1916. Unverständlich. --Mwknacker (Diskussion) 09:16, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wieso? Er hat sich 1916 gemeldet und wurde erst 1917 eingezogen - was ist daran unverständlich? --GiordanoBruno (Diskussion) 10:51, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Vormerkungen" waren nicht üblich. Möglicherweise oder höchstwahrscheinlich war er zunächst untauglich, wurde jedenfalls erstmal abgewiesen (sonst keine Lehre) außerdem konnte man sich nicht an eine bestimmte Front "melden". --Mwknacker (Diskussion) 12:53, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dass er sich 1916 gemeldet hat, ist Quatsch, zudem hat er kein Abitur gemacht, sondern das Gymnasium zu Mayen zu Ostern 1917 mit dem "Einjährig-Freiwilligen" verlassen. (nicht signierter Beitrag von 93.194.124.224 (Diskussion) 19:13, 7. Feb. 2013 (CET))Beantworten

was sie sagen, klingt wesentlich nachvollziehbarer. Aber jetzt steht wieder dieser Unsinn da. Na gut, dann lasst ihn halt stehen. Mir egal. Wollte nur drauf hingewiesen haben. --Mwknacker (Diskussion) 08:55, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt mal mit Quellen umformuliert. -- Alinea (Diskussion) 11:28, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Gründgens

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hierher versetzt von meiner Diskussionsseite -- Alinea (Diskussion) 20:37, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schade, dass Sie alle Korrekturen im Gründgens-Artikel wieder auf die letzte fehlerhafte Version von G.Bruno zurückgesetzt haben. Quelle aller meiner Korrekturen sind die Originaldokumente im Nachlass 316 in der Staatsbibliothek zu Berlin: Namensänderung 1921, Emmi als Namensschreibweise der Mutter, Oberrealschule Düsseldorf etc. etc. etc. Warum beharren Sie so auf Fehlerhaftem? Weil dieser Quatsch schon so publiziert wurde? Beste Grüße T

Sehr geehrte IP T. Sie haben die Änderungen ohne jede Belege durchgeführt, daher habe ich revertiert. Schauen Sie bitte in Wikipedia:Belege. Dort steht auch, dass Quellen veröffentlicht sein müssen. Grüße -- Alinea (Diskussion) 19:13, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dass Quellen veröffentlicht sein müssen ist barer Unsinn - damit fällt ja jeder Wiki-Artikel hinter den aktuellen Stand der Forschung zurück. Im übrigen finden Sie alle genannten Daten bestätigt in: Thomas Blubacher: Gustaf Gründgens. Henschel Verlag 2013. Ich habe als Journalist schon eine Druckfahne erhalten, das Buch erscheint nächste Woche. Schade... (nicht signierter Beitrag von 93.194.112.192 (Diskussion) 13:39, 8. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Nun, dann warten Sie das Erscheinen ab und korrigieren mit entsprechenden Seitenzahlen. Wäre auch schön, wenn Sie Ihre Beiträge signieren könnten. Wie es geht, finden Sie hier. Da soviel Vandalismus in der Wikipedia betrieben wird, sind Belege unumgänglich. -- Alinea (Diskussion) 13:45, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dann belegen Sie doch jedes einzelne Datum auch mit Seitenzahlen ... Schade, dass Ihre Sturheit eine Qualitätssteigerung von Wikipedia verunmöglicht. Soll ich den in dem von Ihnen verfassten Spiro Artikel den Anfang (Eugene Spiro, geboren als Eugen Spiro, (* 18. April 1874 in Breslau, Schlesien; † 26. September 1972 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Maler und Grafiker. Er ist bekannt als Landschafts- und Porträtmaler, Bruder von Baladine Klossowska.) löschen mit der Begründung, kein Datum, kein Vorname sei belegt? Warum löschen Sie im Gegenzug meine Korrektur von "Emmy" in "Emmi" mit der Begründung, die Seitenzahl fehle? Bitte tragen Sie doch für den Spiro-Artikel die entsprechende Seitenzahl für jedes Datum nach, sonst muss man das korrigieren und entfernen ;-) (nicht signierter Beitrag von 93.194.112.192 (Diskussion) 14:03, 8. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Als Qualitätsjournalist sollten sie soviel Verstand haben, zu verstehen, wie die Wikipedia funktioniert. Anstatt rumzupöbeln sollten sie sich mal in unsere Position hineindenken. Wie sieht die Perspektive der Wikipediaautoren aus, wenn ein anonymer eine längst belegte Information ohne irgendwelche Kommentare, verändert? Sollten Qualitätsjournalisten nicht in der Lage sein, solche Perspektiven zu verstehen? Vielmehr wäre ein guter Journalist sofort in der Lage gewesen, mit Seitenanzahl und Werk auf den früheren Missstand hinzuweisen, anstatt hier Radau zu machen. Nun, ihrem Verhalten nach müssen sie besonders fähig in ihrem Job sein. Jeder durfte sich bisher davon überzeugen. Von daher warten wir mal ab, überprüfen mit dem Erscheinen des Buches die Information und ändern sie gegebenenfalls. Danke. -- Anstecknadel (Diskussion) 12:25, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Vielleicht mal noch eine andere Perspektive: Die des Buchautors. Es geht das Gerücht, dass manche Autoren Wert darauf legen, mühevoll und akribisch zusammengetragene neue Erkenntnisse nicht bereits vor der Publikation des Buches in der Wikipedia (zur freien Verwertbarkeit für alle) wiederzufinden. Manche sind nämlich daran interessiert, ihr Buch auch zu verkaufen. Dass Ihnen eine Druckfahne vorliegt, mag für journalistische Berichterstattung im Zuge der Buchveröffentlichung erfolgt sein. Verlag und Autor sollten zukünftig aus Eigeninteresse darauf verzichten, Ihnen derartige Informationen zukommen zu lassen, wenn Sie damit als erstes zur Wikipedia rennen. --Paulae 15:52, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich weiss gar nicht, was es hier zu diskutieren gibt. Nicht nachprüfbare Änderungen aufgrund nicht erschienener Literatur - damit ist alle gesagt. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:58, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Emmi" und seit wann die Schreibweise "Gustaf" existiert, wurde von der IP nach Anforderung von Belegen mit Blubacher 2011 bequellt. 2013 wird wohl eine neue Auflage herauskommen. Ich habe das ältere Buch leider nicht, nur eine Monografie von Heinrich Goertz aus dem Jahr 1982. Dort wird "Emmy" im Register zitiert und zum zweiten Fall habe ich dort nichts gefunden. -- Alinea (Diskussion) 16:06, 10. Feb. 2013 (CET) PS: Keine Neuauflage, sondern neue Biografie, Erscheinungstermin 28. Februar, siehe hierBeantworten

Literatur

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Hallo ich hab mal das Buch von Goertz Rowohlt aktualisiert Problem darauf ist in den einzelnachweisen verwiesen mit Seitenzahlen ich weiß nicht ob die jetzt noch stimmen 1. Auflage 156 Seiten 7. Auflage 159 Seiten hier kleines Problem aber wenn 1. und 7. Auflage sich um 50 Seiten unterscheiden, wie verfährt man dann generell?Danke--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, wieso 50 Seiten? Der Gesamtumfang beträgt 160 Seiten, der Unterschied 3 Seiten. Möglicherweise wurde später der Anhang erweitert. Einzelnachweis ist korrekt, da das Erscheinungsjahr angegeben ist. -- Alinea (Diskussion) 10:14, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Bibliothekar a.D., habe auf die ISBN korrigiert, unter der ich das Buch finden konnte (z.B. Amazon). Grüße --Schotterebene (Diskussion) 10:18, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Küstlername

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Seinen Künstlernamen Gustaf Gründgens benutzte er nachweislich erstmals 1921? Wenn jemand als Gustav Heinrich Arnold Gründgens geboren wird und sich später Gustaf Gründgens nennt, was und wo ist dann bitte der Künstlername? Wenn sich ein Udo Jürgen Bockelmann in Udo Jürgens umbennent, dann ist keinesfalls ganz frei, sondern aus "echtem Namensmaterial" ein Künstlername erschaffen worden. Aber bei Gründgens? Erstmal: was war überhaupt sein Rufname? Hier nicht erwähnt? Wie oft üblich der erste Vorname? Dann wäre aus Gustav Gründgens Gustaf Gründgens geworden. Und selbst wenn das Weitere dann kein Schreibfehler, sondern eine bewusste Aktion von ihm war, ist dann die Begrifflichtkeit für den neuen Namen sinnvollerweise wirklich "Künstername"? Müsste mann dann nicht viel sinnvoller von "Schreibweise" sprechen?! "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, steht schon in der Bibel, bis heute lebt die Wahrheit dieses Bibelvers in der Begrifflichkeit "Rufname" weiter. V oder F, so what? Gustaf ist Gustav und andersherum. --93.200.234.235 13:09, 18. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

So ist es. Der 2. Satz wirkt recht unbeholfen. --80.142.200.112 21:54, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Zustimmmung. Ich habe den Satz herausgenommen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:12, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

homosexuell ?

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angebblicher Lebensgefährte: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Gr%C3%BCndgens-Gorski (nicht signierter Beitrag von 217.245.71.65 (Diskussion) 00:16, 31. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Ja. Das ist bekannt. Gustav Gründgens hatte einen Halbbruder, der der Vater von Gregor Gründgens ist. [1] [2] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 15:32, 10. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Prof. Gründgens

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War G. Gründgens auch Professor (vielleicht Honorarprofessor, Ehrenprofessor, vielleicht als Lehrbeauftrager ...)? --Georg Hügler (Diskussion) 10:22, 11. Aug. 2024 (CEST)Beantworten