Diskussion:Gustatorische Wahrnehmung

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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.

Forschungsstand

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wer auch immer urspruenglich von (dem jetzt als redirect vorliegenden) Geschmackssinn kopiert hat, hat die unterscheidung zwischen rein gustatorischen reizen und der geschmackswahrnehmung im kopf nicht mitbekommen? ausserdem ist die anordnung der geschmackseindruecke, wie in aelterern physiologielehrbuecher zu finden (aus denen die "originalautoren" dieser seite gezehrt haben NICHT MEHR HALTBAR. wer schon im wesentlichen von copynpaste lebt, sollte gute, objektive oder originelle gruende dafuer geltend machen koennen und - im regelfall - etwas substanzielles hinzuzufuegen haben. vielen dank fuer die geschaetzte aufmerksamkeit. -- kakau 09:44, 17. Sep 2004 (CEST)

Wir haben hier anscheinend dasselbe Problem wie beispielsweise beim Lemma Kommunikation: Es gibt einen Begriff oder einen Sachverhalt, der (a) eine historisch gewachsene Bedeutungsverschiebung hat und der (b) in verschiedenen Kontexten unterschiedlich beschrieben wird.
Ähnlich wie Wahnehmung allgemein gibt es wohl eine rein neurophysiologische Seite, die ursprünglich in der Psychophysik des 19. Jahrhunderts untersucht wurde und die kognitiven Aspekte vollständig überging (also nur gelten ließ, was sich messen oder "anfassen" ließ); anscheinend konvergiert die moderne Neurophysiologie, wenn ich Dich recht verstehe, mit der Wahrnehmungspsychologie und berücksichtigt auch die konstruktiven Leistungen des Gehirn; jedenfalls wäre das der analoge Prozess, der momentan bei der Untersuchung der visuellen Wahrnehmung stattfindet. Davon abgekoppelt gibt es dann noch mindestens die antike und mittelalterliche Bedeutungsebene, in der die Sinnesreize mit "süß", "sauer" usw. unterschieden wurden; diese Ebene hatte zumindest über anderthalb Jahrtausende dominierende Bedeutung in der Alchemie und den daraus abzweigenden Urspüngen der Naturbeschreibung, die ja wieder der Ausgangspunkt der Psychophysik waren (was in der Antike dazu geschrieben wurde kenne ich nicht genug, vermutlich stammen die mittelalterlichen Kategorien jedoch aus der griechischen Natuphilosophie). Als dritter Komplex kommt der Bereich der nichtmenschlichen gustatorischen Wahnehmung hinzu, über den sich vermutlich nur begrenzt wahrnehmungspsychologische Aussagen machen lassen, der aber m.E. auf keinen Fall ignoriert werden darf; man sagt beispielsweise, dass Hunde zwar besser riechen könne als der Mensch, dafür weniger schmecken, oder eben anders schmecken; die Wikipedia sollte hier Fakten anbieten können, die über das hinausgehen, was "man" zu wissen glaubt.
Für den Artikel bedeutet das, dass jemand mit genügend Sachkenntnis diese Bedeutungsebenen auffächern und in ihrem jeweiligen Kontext beschreiben müßte; wenn "die anordnung der geschmackseindruecke, wie in aelterern physiologielehrbuecher zu finden [...] NICHT MEHR HALTBAR" ist, bedeutet das nicht, dass wir "nur" den modenen Forschungsstand darstellen, sondern auch erklären müssen, was und warum sich etwas geändert hat. Zum einen, weil der aktuelle Forschungsstand nicht notwendigerweise "wahrer" sein muss als der der mittelalterlichen Alchemisten, zum anderen aus praktischen Gründen, weil sonst über kurz oder lang jemand mit Schulwissen kommen wird und wieder "süß", "salzig" usw. aus dem jeweiligen Kontext gerissen in den Artikel klatschen wird.
Ausserdem möchte ich darum bitten, wenn möglich, die Begriffe gustatorische Wahnehmung, Schmecken und Geschmack auseinanderzuhalten (ebenso wie visuelle Wahrnehmung, Sehen und Gesicht usw.); vielleicht wäre das Lemma gustatorischer Wahnehmungsapparat deutlicher, das eine ist physiologisch vorhanden, das andere ein Prozess und letzteres eine Fähigkeit. --asb 13:28, 17. Sep 2004 (CEST)

Es heißt übrigens WahRnehmung... Klaus

Ein sechster Geschmackssinn auf der Zunge: für Fett

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Laut Forschern der Universität der Bourgogne in Dijon gibt es Geschmackssensoren für fetthaltige Lebensmittel auf der Zunge. Bei ihren Versuchen stießen die Wissenschaftler auf ein Glycoprotein direkt neben den Geschmacksknospen, das die Vorliebe für Fett steuert.

Siehe auch http://www.3sat.de/nano/ Sendung vom 21. Oktober 2005 unter News

Tag Alle! Der Sinn ist wohl bei Mäusen unter Laborbedingungen nachgewiesen. Allerdings nur bei Mäusen. Daher muß der Inhalt schon sehr vorsichtig gewertet werden. Im Bereich Lebensmittelsensorik arbeite ich ebenfalls an dem Thema. Wir können darauf hinweisen, aber nicht als letztendlich gültigen Fakt werten. Gruß dbmenden 15:18, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Erbliche Geschmacksfähigkeit

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Aus dem Englischen Lexikon von Andrew M. Colman, 2001; Dictionary of Psychology; Oxford University Press weiß ich, dass es erblich die Fähigkeit bzw. Unfähigkeit gibt, bestimmte Substanzen zu schmecken (PTC = phenylthiourea und PROP = propylthiouracil) was auch immer das auf Deutsch ist gehört m. E. irgendwie zu "Geschmack". Yotwen 17:09, 5. Sep 2006 (CEST)


Fett

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Da steht etwas von Geschmackserkennung von Fett. Ich kenne die Studie. Die wurde aber bei genamnipulierten Mäusen gemacht. Dieses Ergebniss ist nicht so einfach auf dem Menschen zu übertragen. Daher sollte Fett entfernt werden, bis es gescihterte Studine vom Menschen vorliegen. Gruß det, dbmenden 21:15, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Warum sollen nur (angeblich) endgültige Fakten veröffentlicht werden? Die jetzige Forschung könnte bald neue Erkenntnisse liefern und sollte deshalb als aktuelle Information enthalten sein. Diesen Artikel habe ich mir heute übrigens angesehen, da ich genau wegen dieses Themas (kann etwas fettig bzw. sahnig schmecken, ich meine ja) nach Beiträgen gesucht habe. Evershagen 09:25, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schärfe

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Bin ich zu blöd oder macht der Satz hier keinen Sinn:

"'Scharf' wird zwar als Geschmacksempfindung qualifiziert, ist aber genau genommen ein Schmerzsignal der Nerven bei Speisen, die beispielsweise mit Chili gewürzt sind, dann hervorgerufen durch das Alkaloid Capsaicin."
Der Satz ist etwas ungünstig formuliert. Ich würde ihn folgendermaßen umformulieren:
„‚Scharf‘ wird zwar als gemeinhin Geschmacksempfindung bezeichnet, ist aber genau genommen ein Schmerzreiz. Er tritt bei Speisen auf, die beispielsweise mit Chili gewürzt sind. In diesem Fall ruft das Alkaloid Capsaicin den Schmerzreiz hervor.“
--NEUROtiker 19:02, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kartierung der Zunge

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Die Kartierung der Zunge in verschiedene Geschmackszonen ist praktisch überall noch anzutreffen, auch in den verschiedenen Lexika. Bei der Verifizierung der Information aus diesem Artikel (dass die Kartierung so nicht mehr haltbar ist) habe ich mich deshalb schwer getan. Erst der Weblink auf [http://www.uniklinik-saarland.de/med_fak/physiol1/LDM/chemotopic_2.htm Chemotopic representation of the human tongue] hat mich überzeugt. Interessant dabei ist, dass die dort gezeigte Kartierung von Hänig aus dem Jahr 1901 stammt. Das heißt die Formulierung "so nicht mehr haltbar" ist eigentlich falsch. Die Einteilung in verschiedene Geschmackszonen gab es ursprünglich überhaupt nicht, sondern diese kamen wahrscheinlich erst im Laufe der Zeit durch "grafische Evolution" auf. Kann man diesen Sachverhalt bitte in dem Artikel ausführlicher darstellen? --Rabenkralle 15:55, 19. Jan. 2008 (CET)

Sehr schade, dass ausgerechnet dieser Link inzwischen tot ist. :-\ (nicht signierter Beitrag von 92.224.241.157 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 11. Mär. 2010 (CET)) Beantworten
Die Wayback Machine hat den Link: Kartierung der Zunge. So erstklassig ist diese Quelle jedoch auch nicht. Grüße, --Mirko Junge 06:49, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Uns wurde bei einem Sensorik-Seminar von einer Ökotrophologie-Professorin gesagt, dass das mit den Geschmacksknospen-Zonen eine Legende ist und alles einfach, aber ohne Quellenangabe. Matthias 19:35, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zahl der Geschmacksknospen

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Im Artikel steht zwar, dass die Zahl der Geschmacksknospen im Alter auf bis zu 700 zurückgeht, allerdings steht nicht, von welchem Ausgangswert dieser Rückgang erfolgt. --MrBurns 00:00, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mini-Review

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  • wichtigste Frage nach dem Lesen: Gibt es auch außerhalb der Säugetiere sowas?
  • <!-- Quelle: ? --> am Ende des Lageabschnitts kommt nicht gut. Hab aber auch schon gelesen, dass der Geschmackssinn im Alter nachlässt, daher in Altersheimen teilweise mit anderen Faktoren (ansprechende Farbe usw.) gearbeitet wird, damit die alten Leute ordentlich essen.
  • Es gibt zwar Einzelnachweise, aber gibts da keine Überblicksliteratur? Zoologie-Lehrbuch, Medizin-Lehrbuch sollten für einen Überblicksartikel doch reichen.
  • Beispiel Die Geschmacksqualitäten: da ist nur ein Einzelnachweis ganz zum Schluss. Nach den üblichen vorgangsweisen würde der nur den letzten Absatz referenzieren, nicht den ganzen Abschnitt.
  • Bei den Papillen wird nicht klar, obs die nur beim Menschen gibt.
  • "Scharf": wäre da nicht Pfeffer das klassische Beispiel?
  • Vielfach bin ich mir nicht sicher, für welche taxonomische Einheiten die jeweiligen Beschreibungen zutreffen. Aufgrund der Beispiele (Katzen) wohl Säugetiere allgemein. Bitte klarer herausstellen.
  • Links bei Geschmacksqulitäten: sauer führt auf BKL, die auf Geschmackssinn und Säure verweist. Damit ist man so weit wie vorher... Ähnliches gilt für die anderen mit Ausnahme bitter und umami.
  • In den westlichen Kulturen ist diese Geschmacksqualität noch relativ wenig bekannt. Man sollte das wohl auf die breite Bevölkerung münzen, in der Fachwelt dürfte es ja keine Neuigkeit sein.
  • Aufgrund der hohen Fachwortdichte ist der Artikel für Nicht-Biologen sicher schwer zu verdauen. Einiges kann sicher einfacher ausgedrückt werden, z.B. Signalübertragung statt Signaltransduktion.
  • Die Qualitäten werden mal groß (Überschriften), mal klein geschrieben.
  • Die Stelle mit Bettina von Arnim braucht unbedingt den Quellennachweis, und seis aus zweiter Hand (Zitat des Originalzitats).
  • Ist es in medizinischer Literatur üblich, Nerven und Papillen kursiv zu setzen? Mir kommt das komisch vor.
  • Der Satz Auch gibt es bei vielen Tierarten keine Trennung zwischen Geschmacks- und Geruchswahrnehmung. ist mir völlig unverständlich.
  • Bilder: ich würde sie nicht alle oben, sondern unten bei der detaillierteren Besprechung einfügen und zwar am besten mit Formel + einer bekannten Substanz dieses Geschmacks. Beim Anblick einer aufgeschnittenen Zitrone glaubt man ja, sie schon zu schmecken... Griensteidl 14:12, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • PS: das Lemma in Klammer zu setzen, wirkt etwas komisch. Griensteidl 14:14, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank fürs Review. Ich werde mich bemühen, die Punkte in den nächsten Tagen zu bearbeiten. Gruß, --NEURO  14:46, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

wasserartg und metallisch

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Was genau ist mit wasserartigem Geschmack gemeint? Es gibt schließlich verschiedene Arten von Wasser, wie z.B. Süßwasser, reines Wasser, usw. Gleiche Frage gilt für metallisch.87.160.97.238 13:25, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Beispiel, L-Glutaminsäure

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Es wäre schön, wenn im Bildtitel des thumb noch stehen würde, was diesen Vertreter ausmacht, also der Reihenfolge nach zu schließen soll er fleischig, herzhaft sein, aber das kann man entweder nochmal schreiben, oder noch besser konkretisieren, wieso wurde gerade dieser Bestandteil ausgewählt? --WissensDürster 16:32, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zusammenhang zwischen Dünnwandigkeit des Trinkgefäßes und Intensität des Geschmackseindrucks

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Wie ist der Zusammenhang zwischen Dünnwandigkeit des Trinkgefäßes und Intensität des Geschmackseindrucks zu erklären? Meines Erachtens ist das weder Ästhetik noch Psychologie sondern "richtige" Physik. Der Unterschied im geschmacklichen Effekt ist auch mit geschlossenen Augen überdeutlich und gilt für Kaffee, Tee, Wein, Bier, - aber merkwürdigerweise nicht für Obstsaft. --84.142.161.130 22:16, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Aus der Bio-QS

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Im Abschnitt "Geschmacksrezeptoren" in der Kategorie "Süß, Bitter und Umami" sind meiner Meinung nach im unteren Teil falsche Angaben zur weiteren Signalkaskade gemacht. Soweit ich weiß, ist man sich heute sicher, dass die Signalkaskade über die Adenylatcyclase und dann über die Proteinkinase A führt. Diese phosphoryliert dann ROMK-Kaliumkänale, welche dadurch geschlossen werden. Dadurch kommt es zu einer Anreicherung von K+-Ionen. Diese führt dann wiederum zum positiver werden des Membranpotenzials und damit auch zu Öffung weiterer Natrium-Kanäle, bis die Membran überschwellig depolarisiert ist und ein Aktionspotenzial ausstößt. -- SpiGAndromeda 20:42, 30. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Dieser Eintrag wurde aus der Bio-QS (wo ihm wohl kaum wer gerecht werden kann) hierhin übertragen, in der Hoffnung, dass sich hier jemand seiner annimmt. Denis Barthel 22:13, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was ist denn deine Quelle für diese Infos?? Soweit ich weiß, läuft das wie im Artikel beschrieben, der Abschnitt ist ja auch bequellt. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. --Allegretto 19:46, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Geschmack und Zustand von Nahrung

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In der Einleitung heißt es, daß sauer und bitter auf giftige oder verdorbene Nahrung hinweist. Ist sauer nicht eher eine Anzeige für unreife Nahrung? Und auch salzig kann als Warnsignal für ungesunde Kost dienen, z.B. beim Trinken von Meerwasser. Überhaupt sollte man diesen Abschnitt mal gründlich überarbeiten und z.B. die Diskrepanz zwischen evolutionsgeschichtlicher und heutiger Bedeutung der Geschmäcker herausarbeiten - was dem Menschen früher bloß ein Signal für verdorbene Früchte war, wird heute auch absichtlich als Bitter Lemon o.ä. konsumiert. Bin leider kein Experte, darum lasse lieber ich meine Finger vom Edit-Knopf, aber vielleicht traut es sich jemand anders zu? --217.187.138.39 17:37, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unverständlich

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Der Abschnitt "Geschmacksrezeptoren", vor allem "Süß, bitter und umami" ist selbst für naturwissenschaftlich vorgebildete Menschen kaum lesbar, wenn er / sie nicht gerade Molekularbiloge ist. Er ist gespickt mit Fachbegriffen, die teilweise weder auf andere Lemmas verweisen noch im Abschnitt selbst erklärt sind. Sätze wie "Die Fähigkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe zu detektieren, wird durch den besonders langen extrazellulären N-Terminus der beiden Rezeptoruntereinheiten bewerkstelligt. Zur Bindung der einzelnen Stoffe sind verschiedene Teile des N-Terminus vonnöten" und "Auch er ist ein Heterodimer, allerdings setzt er sich aus je einer T1R1- und T1R3-Untereinheit zusammen" sind reines Fachchinesisch. Nicht, dass ich etwas gegen Fachbegriffe hätte, aber in diesem Fall müssen die vorkommenden Begriffe wenigstens teilweise (z.B. durch einen Klammersatz) erklärt werden oder wenigstens auf ein spezifisches Lemma verweisen. Zudem wird nicht klar, auf welche Molekülstrukturen die einzelnen Rezeptoren nun eigentlich reagieren. Erläuterungen wie unter http://www.suessstoff.mauritius-gymnasium.de/Warum%20schmecken%20Zucker%20suess.htm zu finden fehlen vollständig. Der letzte Unterabschnitt von "süß, bitter und umami" ist völlig unverständlich! Hier müssen viiiiiiiiel mehr Erläuterungen hin. Eine gewisse Redundanz und Überschneidung mit anderen Artikeln würde ich dafür in Kauf nehmen!

LG, --Emes2k 16:16, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Schmecken statt Riechen

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In diesem Abschnitt ist der alemannische Sprachraum unzulänglich beschrieben. Vielleicht sollte auf den alemannischen Sprachraum verlinkt werden, damit sich ein eventuell Interessierter dann dort informieren kann.--80.133.33.4 14:56, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Matthias 17:42, 9. Jul. 2011 (CEST)

Bitterrezeptoren

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Der Satz, dass es viele Rezeptoren gibt, weil sie viele unterschiedliche bitter schmeckende Stoffe registrieren müssen, hat einen Logikfehler. Daher entfernt. --FK1954 (Diskussion) 21:45, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Umami schmeckende Wächterzellen in anderen Körperöffnungen

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Andere "schmeckende Zellen" erwähnen? Umami Wächterzelle: Eine Anfrage in "Umami". Die kürzlich entdeckten Rezeptortypen in Lunge und Harnröhre hier im Artikel ergänzen? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 00:59, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

"Gustatorische Wahrnehmung" bezieht sich auf Empfindungen in der Mundhöhle (die über Hirnnerven vermittelt werden). Dass auch an anderen Stellen Rezeptoren ähnlichen Typs auftreten, darf man wohl ergänzen. Doch sind diese dann nicht zur gustatorischen Wahrnehmung zu zählen. --nanu *diskuss 22:52, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hä?

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2011 fand eine Berliner Forschergruppe um Galindo einen Zusammenhang zwischen den Geschmacksempfindung fettig, kratzig in Anwesenheit von langkettigen Fettsäuren in Geschmacksproben und dem bereits von Mäusen bekannten Rezeptor GPR120. Dieser Satz ist grammatisch falsch, aber der Inhalt ist so unverständlich, dass ich ihn nicht vebrbessern kann. Was soll denn nun plötzlich "kratzig" sein? Kommt im ganzen Artikel vorher nicht vor. --WolfD59 (Diskussion) 10:15, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Ich habe es entfernt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:21, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Umami

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Habe mich mal mit einem Lebensmittelchemiker unterhalten, der meinte man müsse zwischen Primärgeschmacksrichtungen und daraus zusammengesetzten Sekundärgeschmacksrichtungen (z.B. "nussig" oder "fruchtig") unterscheiden, so wie man auch zwischen Primärfarben und daraus gemischten Sekundärfarben differenziert. Zu den Primärgeschmacksrichtungen zählte er salzig, süß, sauer, bitter - und fettig, aber nicht umami. Umami sei eine sekundäre Geschmacksrichtung. Ist das nur seine Privattheorie? --TillF (Diskussion) 15:14, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal schnell in einem einschlägigen Lehrbuch der Physiologie nachgesehen, und dort findet Umami zusammen mit den entsprechenden Rezeptorproteinen als grundlegende Geschmacksqualität Erwähnung. Sekundäre Geschmacksrichtungen setzen sich - soweit ich verstehe - aus gustatorischer, olfaktorischer und trigeminaler Wahrnehmung zusammen. -- Nothingserious (Diskussion) 18:03, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Schmecken vs. Gaumen (Mensch)

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Im deutschen Sprachgebrauch wird sehr häufig der Gaumen in sprachlichen Bildern als der Sitz der Sinneszellen des Geschmacksorgans verwendet. Gem. der Erklärung liegen diese Zellen beim erwachsenen Mensch auf der Zunge und in Rachenschleimhaut und eben nicht im/auf dem Gaumen. Der Gaumen hat also offensichtlich keinen Einfluss auf das Geschmackserlebnis?

Ggf. kann auf diese kulturelle (nur deutsche?) Besonderheit eingegangen (ggf. mit Erläuterung der historischen Herkunft) und dieser "fehlerhafte" Zuordnung des Schmeckens zum Gaumen näher beleuchtet werden? --217.110.240.58 09:28, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

können nur Menschen schmecken?

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Aus dem Artikel geht meiner Meinung nach nicht eindeutig hervor, ob das Schmecken eine rein menschliche Sinnesleistung ist oder ob auch Tiere dazu in der Lage sind.

Das sollte imho klar kommuniziert werden. --217.110.240.58 09:30, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten