Diskussion:Gyaku-Zuki
Die Schreibweise des zweoten Wortes dieses Artikel (hier Tsuki) ist falsch. Richtig ist zuki (dt. Fauststoß). Tsuki hingegen heißt aus dem japanische übersetzt Mond. Aus diesen Gründen werde ich Änderungen vornehmen. --Shotokan Karate 16:52, 6. Jun. 2007 (CEST)
- So einfach ist das leider nicht. "Tsuki" (突き) heißt Schlag oder Stoß und kann in Wortzusammensetzungen zu "zuki" werden. (So heißt beispielsweise 石突き ishizuki aber 玉突き tamatsuki. In der Mehrzahl der Komposita wird das 'tsu' nicht stimmhaft.) Ob das im konkreten Fall ebenfalls so ist, kann ich leider auch nicht sagen. Da müßte idealerweiße mal ein Japanisch-Muttersprachler und Karateka ran. --chris 論 10:52, 8. Jun. 2007 (CEST)
- Habe mal bei mehreren Experten angefragt und unabhängig voneinander haben beide die Variante mit Rendaku, also Gyakuzuki, bestätigt. Dementsprechend werde ich jetzt verschieben. --chris 論 15:03, 14. Jun. 2007 (CEST)
hüftdrehung
[Quelltext bearbeiten]welche muskeln sind für die hüftdrehung verantwortlich und wie kann ich sie trainieren ? (habe bereits lange gesucht und nicht gefunden) danke sven
Antwort an Sven:
Risto Kiiskilä (JKA/DJKB) betont immer, dass die Hüfte für Ihn nur ein Knochen sei. Die Kraft für den Hüfteinsatz kommt bei dieser Interpretation aus den Beinen. Daher in der Kampfstellung häufig ein leicht gebeugtes hinteres Bein, um die Hüfte bei einem Angriff (etwa mit Gyakuzuki) durch Streckung des Beines nach vorne schießen zu können. Die Kampfstellung ist dann ähnliche wie Sochin-Dachi bzw. Fudo-Dachi. LG Oli (nicht signierter Beitrag von 153.96.64.25 (Diskussion | Beiträge) 14:19, 23. Apr. 2010 (CEST))
Beschreibung der Technik
[Quelltext bearbeiten]Meiner Meinung nach ist die Beschreibung der Technik etwas dürftig. Zum einen wird nicht beschrieben, was Gyaku im Zusammenhang mit der Technik eigentlich bedeutet. Zum Anderen steht zwar in der Beschreibung, dass die Hüfte mitgedreht wird bzw. unterstützt, ihre wesentliche Bedeutung für die Kraftübertragung und die Dynamik fehlt jedoch. Wäre schön, wenn das noch jemand hinzufügen könnte.
Ferner wären noch verschiedene Übungs- bzw. Ausführungsformen schön (z.B. "überlaufener" Gyakuzuki)