Diskussion:Gymnasium am Stadtgarten (Saarlouis)
WM-Schule
[Quelltext bearbeiten]Warum darf sie sich als eine solche bezeichnen? Ist dieser "Titel" mit irgendwelchen Zuwendungen o.ä. verbunden? --CyRoXX (?) 00:50, 25. Feb 2006 (CET)
SGS
[Quelltext bearbeiten]könnte man vielleicht mal erklären, was eigentlich genau sgs heißt?--Quintero 21:40, 13. Apr. 2009 (CEST)
Altgriechisch
[Quelltext bearbeiten]Hallo, hat jemand verlässliche Infos, ob dort noch Altgriechisch als reguläres Schulfach angeboten wird? Laut pdf-Datei zur Sprachenfolge scheint dies nicht mehr der Fall zu sein. Wenn dem so wäre, ist die Bezeichnung "humanistisches Gymnasium" im Header zu streichen (da Nur-Latein-Gymnasien diesen Titel nicht zu tragen haben) und bei "Sprachfolge" (sic) ein Hinweis zu geben. Und das wäre es dann wohl fast endgültig gewesen mit Altgriechisch im Saarland.--Akribes 10:19, 21. Dez. 2011 (CET)
Alp und Pr
[Quelltext bearbeiten]Um welche Fächer handelt es sich bei den bei den Direktoren aufgeführten Alp und Pr? --Hajo Keffer (Diskussion) 06:46, 28. Aug. 2013 (CEST) Mittlerweile erledigt. --Hajo Keffer (Diskussion) 19:37, 29. Dez. 2014 (CET)
Antrag auf Löschung
[Quelltext bearbeiten]Die Schule wurde von 1958-1960 an der Stelle eines ehemaligen Militärhospitals errichtet. Dieses Militärhospital wurde zuvor abgerissen und hat daher mit der Schulgeschichte nichts (!) zu tun. Daher bitte ich entweder um Löschung des folgenden Abschnitts oder um eine eigene Erstellung eines Wikipedia-Artikels über das alte Militärhospital:
"Das alte Militärhospital hatte bis zum Jahr 1920 dem preußischen Militärfiskus unterstanden, ging dann in die Verwaltung der Regierungskommission des Saargebietes über und wurde von dieser an den Caritas-Verband Saarbrücken vermietet. Der Verband stellte das Gebäude der „Kongregation der Schwestern vom heiligen Josef“ (Trier) zur Verfügung. Das Gebäude diente nun unter dem Namen "Gertrudenstift" als Kloster (benannt nach der Ordensgründerin Mutter Gertrud, Josephine Gräfin Schaffgotsch, 1850–1922). Der Orden betrieb im Gebäude eine Bildungsstätte für junge schutzbedürftige Mädchen, die hier in Hauswirtschaft und dem Schneiderhandwerk unterrichtet wurden. Die im Gertrudenstift tätige, jüdischstämmige Schwester Mirjam (Else Michaelis, 1889–1942) wurde von der Ordensleitung nach der Angliederung des Saargebietes an das nationalsozialistische Deutsche Reich von Saarlouis aus in die Niederlande gebracht, um sie der Verfolgung durch das Regime zu entziehen. Sie wurde aber am 2. August 1942 aufgegriffen und am 9. August 1942 in Auschwitz ermordet. Das Gertrudenstift wurde im Jahr 1936 geschlossen, da das Haus als ehemaliges Militärgebäude von der Wehrmacht zurückverlangt wurde. Während die Mädchen im Kloster zum Guten Hirten in Trier untergebracht wurden, zogen die Schwestern nach Gersweiler, wo die Pfarrei ihnen das Angebot machte, das dortige „St. Josefshaus“ zu übernehmen."
(07.07.2017)