Diskussion:Gynäkomastie/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Minoo in Abschnitt Formulierung
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„Bierbusen“

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Das heißt Biertitten! Bierbusen ist PC-Neusprech. :) -- Daniel FR 01:56, 24. Sep 2004 (CEST)

Schade dass ich im Artikel "Biertitten" lesen musste. Ein herber Schlag für jeden Gynäkomastie- "kranken" und das sind immerhin rund 40% der Bevölkerung. Ich würde mir wünschen dass man mit diesem Thema etwas bedachter umginge. Ich kenne einige Personen, die mir anvertraut haben, wie sehr sie mit der Belastung zu kämpfen haben. -KH

hallo kh, das ist in der tat nicht unbedingt, was man erwarten sollte. angepaßtheit (oder wie "daniel fr" es nennt: pc-neusprech) hin oder her, stammtischvokabular finde ich hier unpassend und möchte als mitautor nicht dafür verantwortlich sein. werde es daher entfernen. Sjoehest 18:12, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Richtig so. Ich "durfte" mit der Störung eigene Erfahrungen sammeln. Bei einem Freund würde ich würde ich noch ein Auge zudrücken, wenn er so reagierte, ein Fremder würde sich eine fangen. Das ist beleidigend. --Stagger 18:08, 22. Dez 2005 (CET)

Aus dem Artikel hierher verschoben

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Denke, das Folgende ist besser hier aufgehoben: Max Powers 22:48, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die obige Feststellung, dass Gynäkomastie nur beim Mann auftritt, ist falsch. Es gibt viele verschiedene Formen, u.a. die Neugeborenengynäkomastie (entsteht durch die Mutterhormone) und Ursachen. Insofern sollte dieser Artikel präzisiert werden.

Bild eines Jugendlichen?

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Im Artikel steht unter nebstehendem Bild Jugendlicher mit Gynäkomastie. Handelt es sich tatsächlich um einen Jugendlichen?? Der Uploader erweckt nicht gerade den Eindruck eines 12- bis 16-Jährigen. Außerdem bin ich nicht gerade Testosteron-arm, und als ich noch jugendlich war hatte ich nicht solche Brusthaare -- Gohnarch░░░░ 11:12, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das Bild wurde am 6. Feb. 2007 in den Artikel eingefügt. Ich glaube „Junger Mann mit Gynäkomastie“ wäre plausibler als „Jugendlicher mit Gynäkomastie“, und daher werde ich jetzt die Artikeländerung „riskieren“. --ParaDox 12:09, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dieses Bild gehört eigentlich nicht in diesen Artikel. Hier gehört ein Bild mit echter Gynäkomastie (einer Person ohne Adipositas) hin. --ProloSozz (Diskussion) 15:30, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Das Bild wurde gegen ein passenderes ersetzt. --ProloSozz (Diskussion) 14:35, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

BH?

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Muss man deswegen auch einen BH tragen?--87.186.74.130 14:54, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es gibt ein Internetforum von Betroffenen, die sich entschieden haben, einen BH zu tragen, weil es praktischer ist - Link darf man ja leider nicht angeben. -- Schnarchengel 19:36, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Am Strand schon. (nicht signierter Beitrag von 188.108.144.216 (Diskussion) 23:56, 17. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Dazu dieses: Hier fehlt ein ernsthafter Hinweis, dass man mit einer Gynäkomastie auch gut leben kann ohne es operieren zu lassen. So tragisch ist es nicht, viele Männer leben damit ganz normal. Ab einer gewissen Größe nervt das Geschaukel allerdings, und man sollte einen BH tragen, was auch Schmerzen ohne Schmerzmittel lindert. Schließlich wurden diese dafür entworfen, BH=Büstenhalter, 3 Milliarden Frauen tragen einen weil sie einen Busen haben.

Entgegen der allgemeinen Phobie dagegen möchte ich mich dafür aussprechen, in dem Beitrag diese Möglichkeit aufzunehmen, denn es ist eine echte Hilfe im Alltag. Eine OP sollte die letzte Option sein, es ist ja schließlich keine Krankheit, und nicht alle Männer sind psychisch so labil, dass sie damit nicht klarkommen. Aufgrund der hohen Fallzahlen ist durchaus von einer normalen körperlichen Entwicklung des Mannes auszugehen. Beweise dafür: Suchergebnis bei Google für das Suchwort "Gynäkomastie". Es sind Seitenweise Arztseiten für Operationsangebote zu finden, es muss demnach ein sehr großes Geschäft sein, die Fallzahlen entsprechend hoch. Toll wäre auch ein Link zum Selbsthilfeforum unter http://gynaekomastie.xobor.de Wäre es möglich den Artikel dahingehend zu ändern? Wir betroffene möchten gerne, dass nicht nur die Amputation als einzige Möglichkeit dargestellt wird, Gesellschaftlich muss es endlich akzeptiert werden, dass auch Männerkörper sich im Alter verändern. --PixoPixo (Diskussion) 11:30, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Herumdrücken"

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Ein Hinweiss dass bei einer Gynokomästie herumdrücken vermieden werden sollte fehlt. Siehe dazu: http://www.medical-tribune.at/dynasite.cfm?dssid=4170&dsmid=83358&dspaid=659654 (nicht signierter Beitrag von 89.217.54.148 (Diskussion) 20:47, 9. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Frage zur enstehung

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Es gibt ja Jungs, die haben in der Pupertät so Knubbel in der Brust, und Jungs die haben das nicht. Kann man davon ausgehen, dass die mit Knubbeln sehr schnell eine weibliche Brust entwickeln könnten alleine durch Massieren der Brust? Denn, ich hab ja eine ziemlich harte Oberkörpermuskulatur, und Massiere mir seit einiger Zeit die Brust. Nun entspann sich diue Muskulatur langsam und ich habe Nervenzucken am Rücken, Nerven die ich vorher nie hatte. Ich war beim Arzt dazumale und der sagte das sei normal oder nichts schlimmes. Aber was war es nun wirklich? Was würde hier alles möglich sein? Vom normalen bis zum Verbrechen hinter dem eigenen Rücken? In mir drin fragte ich mich erwartungsvoll, aber die Antwort des Arztes war ernüchtern in ungewissheit meiner selbst... ?

Und wenn sie prall werden

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Ich sehe hier nur Hängebusen. Gibt doch sicher auch Fälle, wo das ganze schon richtig anders auschaut. Ich habe auch nicht das gefühl, das alle möglichen Ursachen aufgelistet sind. Und in bezug auf das zusätzliche X Chromoson, wie kann es sein das Aerzte alleine wegen angst vor einer Anzeige wegen sexueller belästigung "männlichen" Patienten die Beckenmuskulatur verschweigen? Mir kommt das alles sehr suspekt und etwas unwarhaftig vor. Nicht in bezug auf das klinische Bild, sondern allgemein aus Staatlicher und Schulmedizinischer vorgehensweise. Denn ich frage mich wie es sein kann, dass ein Junger Mann erst durch die Brustentwicklung an entwicklung gewinnt und die weibliche entwicklung älter als seine männliche gegenwärtige entwicklung existiert? Das erghibt doch keinen Sinn, wenn der Embrio erst nach seiner Embrionalen Phase Weiblich seine Geschlechtsteile ausbildet zum Männliche Geschlecht. (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.0 (Diskussion) 16:27, 18. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Ja ich würde soffort einen Pädophilenkreis zerstören, aber ich würde es auch gerne überleben. (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.0 (Diskussion) 17:39, 18. Nov. 2012 (CET))Beantworten
Spätestens bei der Fesstellung, das die Pupertät erst dann einsetzt, wenn andere schon vollständig biologisch als Erwachsen betrachtet werden müssen, sollte hier näher untersucht werden, sollte. Wird aber nicht, wieso? Weil Suizidgefahr besteht, und zwar durch Vertrauensverlust in anbetracht der Tatsache von Kindesmissbrauch. Wo doch jeder weiss, das Kinder die über Ihre Situation bescheid wissen schneller und effektiver lernen als Missbrauchsopfer. Natürlich gibt es verschiedene Situationen, das ist klar. Was aber zu verachten ist, ist der Missbrauch und dann das stetige absagen vom Ast.
Dabei ist davon auszugehen dass bei Männern ohne Raphe Perineum eine Gynäkomastie nur Krankheitsbedingt ensteht. Bei Männern mit Raphe Perineum kann bei unproportionaler Beckenmuskulatur davon davon ausgegangen werden, dass einerseits die Blutgefässe zwischen den Beinen Perineum abgeklemmt werden und nur minder durchblutet sind und anderseits bei durchblutung von Brustwachstum auszugehen ist, sofern die Muskulatur der Brust entspannt und nicht verkrampft ist. (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.0 (Diskussion) 18:48, 18. Nov. 2012 (CET))Beantworten
Bei stark ausgeprägter Muskulatur auf nur einzelne und nicht die gesamte Becken und Oberschenkelmuskulatur könnte man davon ausgehen, dass das Restleslegsyndrom mit einer gezielten Behandlung und Anregung der des gesamten Muskelaufbaus zur Linderung beitragen kann. (Angabe ohne gewähr) (nicht signierter Beitrag von 91.138.5.107 (Diskussion) 18:23, 20. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Bisphenol A

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Hier steht nichts bei den Ursachen ber Bisphenol A, das in sehr vielen Plastikprodukten Verwendung findet, aber nun bewisenerweise ursächlich für diese hormonstörungen ist und in Österreich und Dänemark bereits verboten wurde. Siehe Umweltverband "Bund" oder der Dokumnetarfilm "Plastic Planet". (nicht signierter Beitrag von 46.142.35.56 (Diskussion) 15:31, 1. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Formulierung

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Zu "Vorbeugung vor Medikamenteneinsatz": Müsste es hier nicht besser heissen "... Bildung einer Gynäkomastie bei (statt durch den) Einsatz von Antiandrogenen ..."? z.B. bei Einsatz von Antiandrogenen bei Prostatakrebs. (nicht signierter Beitrag von Hubert Ungar (Diskussion | Beiträge) 15. Juli 2019, 14:10 Uhr)

Das ist inzwischen im Artikel so umgesetzt. Gruss --Minoo (Diskussion) 20:15, 28. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Testosteron

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Bilde ich mir das nur ein, oder steht die Information im Artikel, Gynäkomastie würde durch einen Mangel an beispielsweise Testosteron hervorgerufen, im Widerspruch mit der „Testosteron#Negative Wirkungen“ Information im Artikel von Letzterem, eben eine Überdosis desselben wäre eine Ursache?
(nicht signierter Beitrag von 89.58.63.190 (Diskussion) )

Mein „Laienwissen“ besagt, daß im Körper mehr Testosteron vorhanden sein kann, als schnell genug auch wieder vollständig abgebaut werden kann – Zwischenstufen (die somit länger als üblich wirken können) des Abbaus von Testosteron haben eine „Östrogen ähnliche“ Wirkung. Anderseits begünstigt ein Testosteronmangel ganz allgemein die Feminisierung.
-- ParaDox 22:25, 29. Apr 2006 (CEST)
"Lange Zeit glaubte man, dass dieses pubertäre Brustwachstum durch die erhöhte Östrogenbildung und eine dadurch bedingte Verschiebung des Östrogen/Testosteron-Verhältnisses in Richtung Östrogen verursacht ist. Durch eine Studie in Dänemark konnte diese Annahme nicht bestätigt werden. Vielmehr sprechen neue Befunde dafür, dass der signifikant erhöhte insulinähnliche Wachstumsfaktor Insulin-like growth factor 1 (IGF-1) zusammen mit den erhöhten Östrogenen dieses Brustwachstum bewirkt, bei ebenfalls erhöhtem Testosteronspiegel und damit einem unveränderten Verhältnis von Östrogenen zu Testosteron"

Die Wissenschaft scheint in diesem Bereich dem Erfahrungswissen in Bodybuilder- und Kraftsportlerkreisen regelmäßig weit hinterherzuhinken, vgl. auch die Tatsache, dass es lange als "umstritten" galt, ob Testosteron überhaupt das Muskelwachstum fördert; erst seit 1996 gilt das ja als "wissenschaftlich fundiert", während jedem Bodybuilder das schon lange klar war. Analog auch hier: Wenn es für das Brustdrüsenwachstum nicht auf die absolute Östrogenmenge, sondern auf das Verhältnis Testosteron/Östrogen ankäme, hätte ja kein Anabolika/Testosteronkonsument je Gynäkomastie entwickeln können. Die haben natürlich sehr viel Testosteron im Blut, aber zugleich eben auch viel Östrogen, da ein Teil des zugeführten Testosterons durch Aromatase in Östrogen umgewandelt wird, sofern sie keine Aromatasehemmer nehmen. Entsprechend entwickeln sie dann - bei ausschließlichem Testosteronkonsum - auch Gynäkomastie, obwohl das Testosteron/Östrogen - Verhältnis sicher nicht zu Gunsten des letzteren verschoben ist; aber die absolute Östrogenmenge liegt eben über dem normalmännlichen Bereich. 2001:16B8:659:F301:B07A:F8E3:4AFD:C476 12:39, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten