Diskussion:Häme (Stoffgruppe)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 139.18.1.5 in Abschnitt Zuweisung in die Häm Stoffgruppe
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Häm-Struktur / Bildqualität

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Müsste das nicht Fe2+ heißen? Auch müssten das 4 gleichwertige (kovalente) Bindungen von den nichtbindenden Elektronenpaaren der Stickstoffe zum Eisen(II)Ion sein. (Komplexbindung) Die strichlierten Pfeile sollten mE eigentlich nicht mehr auftauchen. -Hati 15:32, 25. Okt 2004 (CEST)

Die neue Abbildung ist zwar in der grafischen Qualität besser, hat jetzt aber ein Eisenatom im Zentrum. Das ist schlichtweg falsch. Dass seit neuestem immer mehr svg-Dateien auftauchen ist nicht gerade von Vorteil da manche beim Öffnen Problem bereiten. -Hati 18:20, 26. Mär 2006 (CEST)

Habe andere Häms auch eingefügt. Wenn ich etwas besser/anders machen soll, bitte Bescheid sagen. Geht ja schnell zu ändern! Grüße --Yikrazuul 20:24, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Yikrazuul, Danke für die weiteren Häm-Strukturen. Könntest Du die Fe-Atome in Fe2+-Ionen ändern, die beiden koordinativen Bindungen stricheln (wie hier Bild:Heme.svg) und die Strukturformeln in Schwarz/Weiß (nach WP:RC) zeichnen. Viele Grüße, --Hoffmeier 01:15, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ist es nun ok? Grüße --Yikrazuul 21:52, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Perfekt. Gruß, --Hoffmeier 23:19, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja was denn nun? Die Abbildungen weisen nach wie vor ein EisenATOM in den Oxidationsstufen II bzw. III aus. Im Text ist jedoch von EisenION, Fe2+ etc. die Rede. Da haut was nicht hin, Leute! Ich bin kein Chemie-Freak, aber meines Erachtens handelt es sich um ein Atom, kein Ion. Könnte das bitte noch mal jemand nachprüfen und korrigieren... Danke! --Max schwalbe 19:48, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Siehe Komplex (Chemie). Atome haben 0 als Koordinationszahl. II ist dasselbe wie 2 wie +2 wie 2+. --Ayacop 09:08, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Also diese Aussage ist aber defintiv falsch. Dann müsste ja der Sauerstoff in H2O eine Ladung von -2 haben (denn er hat die Oxidationszahl -II). Das ist Unsinn. In kovalenten Bindungen ist die Oxidationszahl immer anders als die Ladung!
Aber ich lag im letzten Post ebenfalls falsch: Eisen wird ja nicht als ungeladenes Atom, sondern bereits als Ion in den Ring eingebaut. Ihm fehlen also von vorn herein 2 bzw. 3 Elektronen und ist daher 2+ bzw. 3+ geladen. Diese Ladung kommt aber NICHT durch die Bindungsverhältnisse im Häm zustande, sondern lag von vorn herein vor! Das ist der entscheidende Unterschied.
Fazit: Es ist völlig richtig, von Eisenion und Ladungen 2+ und 3+ zu sprechen. Falsch dagegen ist die Angabe von Oxidationszahlen Fe II und III. Je nach dem, wie viele Liganden Fe im Häm bindet, liegt die Oxidationszahl höher! (Für Fe2+ im normalen Häm müsste die Oxidationszahl = VI sein (bedeutet: Im Vergleich zum ungeladenen Atom fehlen der Atomhülle des Fe im Häm 6 Elektronen). Wenn das Hämeisen nach Stabilisation mit Schwefel den molekularen Sauerstoff bindet, beträgt die Oxidationszahl = VIII, die Ladung ist aber immer noch 2+)
Ergo: Die Strukturformeln in dem Artikel müssen überarbeitet werden. Dort ist Fe als Fe II und Fe III dargestellt. Das ist falsch. Korrekte Strukturformeln müssten die Ionenladung von Eisen als 2+ oder 3+ enthalten. --Max schwalbe 16:29, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es macht tatsächlich keinen Unterschied. Ermangels physikochemischer Ausbildung kannst du als Biologe das wahrscheinlich so nicht sehen, du kannst aber nicht verlangen, dass hier eine langatmige Nachhilfestunde angesetzt wird, um dich persönlich zu überzeugen. Wo in einem Komplex die Elektronen wirklich "sind", ist fallabhängig eine ziemlich komplizierte und manchmal auch in der Form unsinnige Frage, gerade wenn man potentiell sog. "nichtunschuldige" Liganden hat. Der Oxidationsstufenbegriff ist je nach Zusammenhang als eine rein buchhalterische Größe zu sehen, das einem manchmal (in deinem Wasserbeispiel etwa) noch etwas über die Reaktivität sagen kann, manchmal auch eher wenig (viele organische Verbindungen), oder aber auch als etwas mit physikalischem Nährwert (etwa Mößbauer-spektroskopisch). Manchmal machen lokale Näherungen Sinn, manchmal auch nicht. Auf der sicheren Seite ist man i. d. R. nur, wenn man die Gesamtladung des Komplexes angibt. Eine genauere Spezifizierung (Grundzustände/angeregte Zustände, Singulett/Duplett/Triplett/usw.) findet ohnehin in keiner der genannten Angaben ("Oxidationsstufe", Formalladungen) statt, obwohl hier häufig die Crux begraben liegt. Insofern lohnt es sich auch nicht, da ideologische Grabenkämpfe zu führen, welche Darstellungsform die hübscheste ist. Letzteres ist mehr eine ästhetische als eine naturwissenschaftliche Fragestellung. Grüße, --78.51.38.237 14:10, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Globin

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Gilt für das erwähnte Globin = Globuline? --Abdull 14:43, 13. Okt 2005 (CEST)

Nein: GlobineGlobuline. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:36, 24. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Biochemie

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Sollte man die Synthese- und Abbauwege nicht etwas ausführlicher darstellen? Relevanz: Typen der Porphyrie, Stuhlfarbe (Sterkobilin), Urinfarbe (Urobilinogen, Urobilin). mfg Fritz the Cat 20:27, 4. Jan 2006 (CET)

Ich hab das mal wörtlich verfasst, vielleicht findet sich noch jemand, der den Stoffwechselweg zusätzlich mit Strukturformeln darstellen kann. Das hätte dann sicher mehr Informationswert. mfg Fritz the Cat 22:12, 4. Jan 2006 (CET)
Eher nicht, da in der Biochemie weniger von einem Häm-Metabolismus als von einem Porphyrin- (und Chlorophyll-)Metabolismus die Rede ist. Umgekehrt ist die Porphyrin-Biosynthese natürlich Teil der Häm-Biosynthese.
Außerdem finde ich, dass der Metabolismus (also Biosynthese und Abbau) aller Häme plus Porphyrin-Metabolismus so viel Platz einnehmen würde, dass die Übersicht stark leiden würde. Deshalb werde ich den ausführlichen Porphyrin-Metabolismus ggf nach Porphyrine auslagern. --Ayacop 09:45, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Biosynthese

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Im Artikel steht, dass 4 delta-Aminolävulinat-Moleküle über eine Desaminierung zu Hydroxymethylbilan werden. Es ist jedoch so, das 2 delta-Aminoävulinat-Moleküle erst durch Porphobilinogen-Synthase zu einem Molekül Porphobolinogen umgesetzt werden (Dehydratisierungsreaktion). Und jetzt werden 4 Molekülen Porphobolinogen durch die Hydroxymethylbilian-Synthase zu einem Molekül Hydroxymethylbilian umgesetzt (hier findet die Desaminierung statt). --Cropolite 19:02, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe die roten links wieder entlinkt. Sie sind hoffentlich nicht als Appell gedacht, zu jedem dieser Spezialbegriffe einen eigen Stub-Artikel wie in Biliverdin anzulegen. Da wäre vorher vielleicht ein Übersichtsartikel eher angebracht. - Des weitren erschweren rote Links die Lesbarkeit. -Hati 10:54, 14. Jun 2006 (CEST)

alte version wir als aktuell angezeigt

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ich bekomme hier ständig eine ganz alte, kurze version als aktuelle version angezeigt: "Hämist der eisenhaltige Farbstoff der roten Blutkörperchen. Zusammen mit einem in den Erythrozyten vorkommenden Eiweiß (dem Globin bildet es Hämoglobin, das für die Sauerstoffaufnahme des Körpers eine zentrale Rolle spielt." geht das noch jemandem so? --Dalmas 11:50, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bei mir auch so! Frage mal rum... -- Yikrazuul 13:43, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten
jetzt gehts wieder, danke fürs rumfragen! es war wohl dieses problem: Hilfe:Cache --Dalmas 15:47, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Tabelle der Häm-Mitglieder

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Auch wenn zu Häm b schon viele beispiele gelistet sind, sollte man Cytochrom p 450 als wichtigen Bestandteil der Detoxifizierung in der Leber noch erwähnen --94.219.71.93 11:46, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wurde mittlerweile von Ayacop ergänzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:17, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

In der Tabelle fehlen die Substituenden an den C-Atomen 2, 7, 13 und 17. (nicht signierter Beitrag von 84.113.242.154 (Diskussion) 20:08, 16. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Nein – diese sind verzichtbar bis unnötig, da es keine natürlich vorkommenden Vertreter gibt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:21, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Zuweisung in die Häm Stoffgruppe

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Hallo,

der Artikel weist leider inhaltliche Fehler auf. Wie richtig erwähnt, ist Häm ein Tetrapyrrol mit einem Porphyringerüst. Porphyrin besitzt 22 π-Elektronen. Streng genommen gehören Beispiele im Artikel nicht zu den Hämen, da sie ein oxidiertes Porphyringerüst besitzen. Ein Beispiel wäre z.B. Häm d1, welches 18 π-Elektronen besitzt und somit ein Isobacteriochlorin ist. Verwirrung durch den Namen garantiert.

Viele Grüße----139.18.1.5 23:36, 30. Mär. 2020 (CEST)139.18.1.5 23:19, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten