Diskussion:Hörspiel/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Slartibartfass in Abschnitt Tonträger
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Seitensperrung

Die Seite wurde vorübergehend gesperrt, bis sich Benutzer:Wikibo zu den Werbeeinträgen geäußert hat. Siehe auch Benutzer Diskussion:Wikibo. -- akl 14:55, 11. Mär 2004 (CET)

Ist diese Sperrung noch aktuell? Mwka 20:42, 20. Apr 2004 (CEST)

Listen

Ich bin der Meinung, dass die Listen viel zu lang sind, und ausgegliedert werden sollten: Liste der Hörspiele, Liste der Hörbücher (wenn letzteres überhaupt sinnvoll ist...) Christl 12:42, 23. Aug 2004 (CEST)

Hi,sicherlich kann man auch nur einen Open Source Bib-Link einsetzen, was allerdings nicht manche User daran gehindert hat, wieder ihre persönlichen Favoriten einzusetzen. Daher mein Vorschlag: Zurücksetzen der Weblinks auf den Stand vom 2. August. CU --Herrick 09:04, 24. Aug 2004 (CEST)

Ich finde auch, dass die Listen entschieden zu lang sind. Einige Klassiker, wie "Unter dem Milchwald" oder "Radio Inferno" sollte man erwähnen (der Abschnitt über die Hörspielgeschichte ist eh noch etwas dürfig) und die Liste der Hörbücher komplett streichen, schließlich gibt es für sie in Wikipedia einen eigenen Artikel. --Pco 10:55, 10. Nov 2004 (CET)

Ich habe die Weblinks ausgemistet. Wikipedia ist keine Linksammlung, Werbeseiten sind auch nicht erwünscht und Forenseiten ungern gesehen, da sie kaum zielgerichtete weiterführende Informationen enthalten. Mit etwas Geduld findet man sowas auch über Google. --Trainspotter 20:55, 2. Apr 2005 (CEST)

Liste der Hörbücher

Ich habe den Vorschlag von Christl aufgenommen und die Liste mit den Hörbücher jetzt rausgenommen, da sie a) beliebig zusammengestellt ist und b) wenn, dann in den Artikel "Hörbuch" gehört, wo ich sie (s. Punk a) nicht reinstellen möchte. Falls sich jemand darüber ärgert, kann er die Liste unter dem Datum vom 10.11. weiterhin aufrufen. Ich möchte die Arbeit von anderen nicht zerstören und bin zu Korrekturen jederzeit bereit. - Gruß--Pco 02:07, 11. Nov 2004 (CET)

Hörspielregisseure

Habe eine Liste mit Namen von Regisseuren begonnen, die ich für die Entwicklung des Hörspiels für wichtig halte und zu denen ich biographisches Material habe. Falls die Liste zu lang wird, kann man sie demnächst in einen eigenen Artikel "Hörspielregisseur" (analog zu dem bestehenden Artikel "Hörspielautor") ausgliedern.--Pco 19:07, 11. Nov 2004 (CET)

Fremdsprachen

Zzt. gibt es nur in der englischsprachigen Wikipedia einen Beitrag über das Hörspiel. Links auf andere Sprachen zu setzen, ist zwar gut gemeint, führt aber nur zu Verwirrung und Doppeleinträgen. Da die Übersetzungen des Begriffs "Hörpiel" nicht verloren gehen sollen, hier die (vorerst) gelöschte Liste:

  • ar:tamthiliyya idhâiyya
  • es:teatro radiofónico
  • fr:pièce radiophonique
  • it:radiodrama
  • no:Lydspel
  • pt:teatro radiofónico

--Pco 05:00, 9. Mär 2005 (CET)

Hörbuch und "Hörspielkassette"

Servus, mir ist gerade aufgefallen, dass ihr nirgends die guten, alten Hörspielkassetten erwähnt. Wurden die aus einem bestimmten Grund unterschlagen, haben die hier nichts zu suchen, gibt es irgendwo einen anderen Artikel dazu oder wurden sie einfach vergessen? Gruß, Flominator 18:40, 1. Apr 2005 (CEST)

Hi Flo, die "Hörspielkassette" ist ein Zwitter. In erster Linie gehört sie in die Rubrik Hörbuch, daneben findet sie aber auch in dem Artikel über das Hörspiel unter "Kinder- und Jugendhörspiele" Erwähnung. Die Fans von Die drei ??? & Co. haben bisher leider nur Listen mit ihren Lieblingsserien beigesteuert. --Kolja21 01:15, 6. Apr 2005 (CEST)
Was macht denn die Hörspielkassette zum Hörbuch? Gerade wenn ich mir die Definition von Hörbuch auf der entsprechenden Seite durchlese ("Im Gegensatz zu Hörspiel und künstlerischem Feature kommt einzig und alleine dem gesprochenen Wort die tragende Rolle zu; Musik und Geräusche dienen allenfalls der Untermalung."), kann ich nicht nachvollziehen, inwiefern Die drei ???, John Sinclair usw. in diese Kategorie fallen sollen. --80.132.254.239 23:55, 31. Mai 2005 (CEST)

Das ist eine Definitionsfrage. Ich will dem Autor des Artikels nicht ins Handwerk pfuschen, aber seinen Begriff des Hörbuchs ist sehr eng. In der Regel versteht man unter einem Hörbuch alles, was man auf eine Kassette oder CD packt und dem gesprochenen Wort zugerechnet wird: Hörspiele, Features, Lesungen etc. Ein Buch ist ja nicht nur ein Roman. Anders ausgedrückt: "Hörbuch" ist kein literarisches Genre.

Das Wort "Hörspielkassette" ist Umgangssprache und wird häufig synonym für Audiobook, Hörbuch etc. verwendet. Meistens in Verbindung mit kommerziellen Kinderhörspielen. Gruß --Kolja21 02:09, 1. Jun 2005 (CEST)

Ist mir irgendwie nicht ganz klar, ich will aber auch keine Grundsatzdiskussion anfangen sondern lediglich verstehen. ;-) HörBUCH ist nach diesem Verständnis also alles, was auf CD, MC (oder früher LP) gekauft werden kann und keine Musik ist, HörSPIEL ist quasi eine Unterkategorie? Wieso aber wird es dann hier nicht aufgehört, wo die Seite "Hörspiel" und nicht "Radiohörspiel" heißt? In den allermeisten Foren und Chats zu diesem Thema wird Hörspiel als "Theater für die Ohren" definiert, also die Umsetzung mit mehreren Sprechern, Musik, Effekten usw., während ein Hörbuch eine Lesung ist, mit idR einem Sprecher und höchstens sparsam verwendedter Musik. Ist das also quasi eine "Laienabgrenzung"? --80.132.254.239 03:02, 1. Jun 2005 (CEST)

Ich habe eben noch mal den Hörbuch-Artikel gelesen und die gröbsten Fehler rausgenommen. Das Problem besteht darin, dass einerseits Äpfel mit Birnen verglichen und andererseits Umgangssprache und Fachbegriffe nicht deutlich getrennt werden. Das Chaos ist daher nicht mit einem Satz zu lösen.

Wenn ich sage: "Lass' uns ein Video schauen", heißt "Video" "Spielfilm" und das Medium kann eine Videokassette oder eine DVD sein. Ähnlich verhält es sich mit der Hörspielkassette und dem Hörbuch. Der Begriff "Hörspielkassette" kam in den 70er-Jahren auf und findet sich unter anderem in Bibliothekskatalogen. Der Zusatz "Hörspielkassette" sollte darauf hinweisen, dass es sich um keinen gedruckten Text handelt. Später wurde "Hörspielkassette" von den Begriffe "Audiobook" und "Hörbuch" verdrängt.

Strengenommen ist "Hörbuch" der Gegensatz zu "gedrucktes Buch" und weder inhaltlich noch formal festgelegt. Der Wikipediaautor des Hörbuch-Artikel versucht dagegen das Hörbuch als Genre zu definieren und verheddert sich entsprechend schnell in seinen Gedanken, da sich diese Definition nur schwer durchhalten lässt.

Das Hörspiel dagegen, um auf deine letzte Frage zurück zu kommen, ist ein eigenständiges Genre, vergleichbar mit Begriffen wie "Roman", "Novelle", "Gedicht" etc. Ein Hörspiel kann aufgeführt werden (live, im Radio, im Internet oder auf einem Tonträger) oder, wie es in den 50er- und 60er-Jahren üblich war, gedruckt erscheinen.

Geschichtlich gesehen ist das Hörspiel ein "Radiohörspiel" analog zum Fernsehspiel, und auch heute noch sind die öffentlich-rechtlichen Sender die Hauptauftragsgeber für Hörspielautoren. Von "Theater für die Ohren" zu sprechen ist eine Möglichkeit, "Hörkino" gefällt mir allerdings besser. --Kolja21 14:53, 1. Jun 2005 (CEST)

Ein Sprecher (als Vorleser): Hörbuch. Alles andere: Hörspiel. (Der Sprecher im Hörbuch kann aber unterschiedliche Stimmen in unterschiedlichen Personenlagen sprechen.)--2001:A61:260C:C01:F572:88F4:4340:7D0 15:00, 8. Mai 2018 (CEST)

Änderungswünsche

Der Satz "Hörspielproduktion in der Regel zwei Tontechniker (Ton und Schnitt) beteiligt " ist pauschal und stimmt so nicht. (???)

Nicht pauschal wäre, einzelne Produktionen aufzuführen, aber das schwebt dir vermutlich nicht vor. Schreib mal genauer, was du meinst. Denkst du an kommerzielle Jugend- und Kinderhörspiele wie die Die drei ??? Die werden natürlich, ähnlich wie Hörbücher, mit möglichst geringem Aufwand produziert. Oder stehen die Fragezeichen dafür, dass du dir unsicher bist? --Kolja21 23:08, 20. Apr 2006 (CEST)

In den ersten Abschnitt `Hörspielmacher´ hat sich m.E. `Eigenwerbung pur´ eingeschlichen: "Für große Produktionen, wie in Otherland, der größten Hörspiel-Produktion der Radiogeschichte, werden häufig auch ein Komponist und Musiker engagiert." Was soll das bedeuten ? Maßt sich diese Produktion tatsächlich an, die großartigste Produktion schlechthin zu sein ? Es wird ja nicht einmal deutlich gemacht, ob die Größe quantitativer oder qualitativer Natur sein soll. Dieser Verweis ist von seiner Natur her ausgesprochen subjektiv und ich kann nicht verstehen, wie er Eingang in den Artikel über das `Hörspiel´ finden konnte. --145.254.56.133 19:45, 12. Aug 2006 (CEST)

Hallo TibfelerTeufelExorzist oder wer immer du bist. "Die größte Hörspiel-Produktion" ist quantitativ gemeint und sprachlich nicht mit "großartigster" zu verwechseln. Trotzdem sollte man natürlich mit Steigerungsformen sparsam umgehen. Ich ändere den Nebensatz in: "... einer der aufwändigsten Hörspiel-Produktionen der Radiogeschichte". Danke für den Hinweis. --Kolja21 02:35, 14. Aug 2006 (CEST)

Ich finde es ebenfalls irritierend, in einen Artikel zum allgemeinen Thema Hörspiel gleich zu Beginn den Werbespruch des hessischen Rundfunks über seine spezielle Produktion `Otherland´ zu übernehmen. Die vermeintlichen Superlative der Otherland-Produktion wären möglicherweise im `Guinnes-Buch der Rekorde´ besser aufgehoben bzw. im Wikipedia-Artikel über Otherland, in dem die Produktion ja bereits ausführlich besprochen wird. --Sr447 11:39, 14. Aug 2006 (CEST)

O.k. überzeugt, sollte nur ein Beispiel sein, steht aber in der Tat an einer zu exponierten Stelle. Habe den Hinweis auf das Hörspiel gestrichen. --Kolja21 23:39, 14. Aug 2006 (CEST)

Amateur-Hörspiele

In den letzten Tagen wurden unter Weblinks mehrere Amateur-Hörspiele verlinkt. (Leider anonym.) Vermutlich werden die Links langfristig gelöscht, da auch sonst in den Links keine Einzelproduktionen hervorgehoben werden. Wer sich für das Thema interessiert, sollte am besten ein eigenes Kapitel (oder eigenen Artikel) dazu anlegen. Dort passen dann auch die Links. --Kolja21 15:18, 28. Jun 2006 (CEST)

Überarbeiten Baustein

Bitte nach WP:WEB WP:WWNI (linkliste) überarbeiten.--Löschkandidat 08:41, 3. Sep 2006 (CEST)

Da die Seite Soundarchiv.com Werbung enthält (in Form von Google Adwords) bin ich dafür den Link zu löschen.--87.123.71.37 02:01, 7. Sep 2006 (CEST)

Ist natürlich unbefriedigend, wenn mein ÜA gelöscht wird. Aber egal, wenn mit der Bearbeitung nicht zu rechnen ist, lege ich selbst Hand an - Überarbeitet nach WP:WEB und WP:WWNI --Löschkandidat 17:05, 8. Sep 2006 (CEST)

Das war wohl mehr ein Massaker als eine Überarbeitung. Schade drum, denn dank regelmäßiger Überprüfung auf Werbelinks, die hier unter vor allem unter Radio und Hörbuch reichlich angeschwemmt werden, war die Liste durchaus brauchbar. --Kolja21 17:50, 8. Sep 2006 (CEST)

"innere Monolog wieder eingefügt"

Hallo Aineias, du hat die folgende Stelle nach eigenen Angaben wieder eingefügt:

Um auch komplizierte Bewusstseinsvorgänge der handelden Personen zu verdeutlichen greifgt man beim Höspiel gern auf den Kunstgriff des inneren Monologes sowie auf die Montage von Stimmen und Geräuschen zurück. Auch übernimmt in diesem Falle heufig der der Hauptheld die Rolle des Erzählers und die Handlung wird als Rückblende „erzählt“.

Abgesehen von den Tippfehlern, geht es auch inhaltlich in der Passage drunter und drüber. Die Montage von Stimmen und Geräuschen findest du in fast jedem Hörspiel und hier wird sie mit "Haupthelden" und Rückblenden zusammengewürfelt, so dass man an Ende überhaupt nicht mehr weiß, was du eigentlich sagen willst. Entweder solltest du die Passage gründlich überarbeiten oder besser einfach löschen und neu beginnen. --Kolja21 22:00, 7. Sep 2006 (CEST)

ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. --Aineias © 01:03, 8. Sep 2006 (CEST)

Lesung und Hörspiel

Folgende Passage gestrichen:

"Mitunter können auch Einpersonen-Lesungen zum eigentlichen Hörspiel gerechnet werden, vor allem dann, wenn diese sehr ausdrucksstark tonuiert und mit Musik und Geräuschen untermalt sind. Der Übergang zum Hörbuch ist an dieser Stelle fließend."
  1. Ausgangsposition: Der Unterschied zwischen Lesung und Hörspiel soll erklärt werden. Das Ergebnis handelt aber vom Hörbuch.
  2. "Einpersonen-Lesungen" ist eine Wortschöpfung, die den Sachverhalt verunklart.
  3. Für das Problem, um das es hier eigentlich geht, gibt es einen Fachausdruck, siehe Monolog.

--Kolja21 21:55, 7. Sep 2006 (CEST)

Hallo Kolja!

Nein, der Übergang zur Lesung ist beim Höspiel teilweise fließend. Ich habe in meiner Plattensammlung zum Besipiel zwei Höspiele die von nur einer Person "gelesen" sind. Dabei handelt es sich zum einem um das Feuerzeug (Grimm), alle Rollen gesprochen von Rolf Ludwig. Dennoch ist es kein Höspiel mit nachträglich tontechnisch veränderten Stimmen aber auch keine Lesung mit lediglich verstelter Stimme - wenngleich es nicht zu hören ist wie die Produktion tatsächlich ablief bleibt die charakteristische Stimme von Rolf Ludwig immer deutlich erkennbar. Vielmehr ist es ein Einpersonen-Höspiel (ich weis es nicht anders zu betieteln, ein Monolog ist es nicht, nicht im Sinne wie der Wikipedia-Artikel es beschreibt, nicht im Sinne wie ich es weis), da es mit eigens komponierter Musik, Geräuschen und dramatischer Bearbeitung des Stoffes alle anderen Kritärien des Höspiels erfüllt. Das andere ist - die ebenfalls von LITERA produzierte Singel "Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" (Andersen), gesprochen von Joseph Offenbach, einzig das Mädchen wird mit ihren 3 Sätzen von einem Kind gesprochen. Da ich dass hier schreibe fallen mir noch ein halbes Dutzend weitere ein, die alle ebenfalls mehr als nur eine Lesung sind, aber doch nur von einer Person gesprochen wurden. Zum Vergleich: Die sehr gute Dt. Gramaphon-Produktion "Der Schneeman" (Andersen) von Heinz Rühman ist trotz ihrer lebendigen Sprache kein Höspiel, da einzig und allein der Erzähler für die Atmosphäre und die Bilder im Kopf zuständig ist und auch die Literarische Vorlage kaum bearbeitet wurde.

Ich vermute mal, dass mein Horizont zu Höspielen ein andere ist, als deiner. Aufgewachsen und Verwöhnt mit den aufwendig für die Schallplatte produzierten Kinderhöspielen der DDR habe ich nie wirklich Zugang zu den meist deutlich einfacher produzierten Radiohöspielen gefunden (auch zu DDR-Zeiten nicht). Während das eine eine Geschmacksfrage ist, ist das andere leicht belegbar. Nehmen wir mein zweites Beispiel, das "Mädchen mit dem Schwefelhölzern", hier wurde der Erzähler mit einem westdeutscher Schauspieler besetzt - wohlgemrkt für ein Kinderhöspiel. Bei anderen Höspielen bestand die Sprecherliste aus den erfolgreichsten Theaterschauspielern der DDR und die Produktion ging über mehrhere Monate. ... Das mal nur so ;-) Völlig unabhängig dafon sind es gerade die Kinderhöspiele der DDR, die manchmal weder Fisch noch Fleisch sind, wahrscheinlich bedingt durch die Zielgruppe. --Aineias © 00:58, 8. Sep 2006 (CEST)

Hallo Anineias, "nein, der Übergang zur Lesung ist beim Höspiel teilweise fließend" schreibst du, aber auf was bezieht sich das "nein"? Es ist doch unbestritten, dass die Übergänge zwischen den Funkformen fließend sind. Falsch ist dagegen die Behauptung, dass die "Radiohörspiele" in der DDR weniger aufwändig als die Kinderhörspiele produziert wurden. Vieles von dem, was damals auf Schallplatte publiziert wurde, stammt aus dem Funkhaus Nalepastraße.
Die Abteilungen Kinderhörspiel, Hörspiel (für Erwachsene) und Internationale Funkdramatik (Stücke ausländischer Autoren) gehörten gemeinsam der Hauptabteilung Funkdramatik an - und für Kinderhörspiele gab es keinen größeren Etat als für andere Stücke. Natürlich wurde nur die Highlights auf Schallplatte gepresst, auf die man, wenn man spontan das Radio angestellt hat, nur selten stieß. Viele Grüße --Kolja21 18:09, 8. Sep 2006 (CEST)

Preise

Kein Wort über Karl Sczuka und auch keines über den Karl Sczuka Preis des SWR?

http://www.swr.de/swr2/hoerspiel/karl-sczuka-preis/preis/-/id=661164/1debs8n/index.html http://www.swr.de/swr2/hoerspiel/karl-sczuka-preis/preis/-/id=661164/nid=661164/did=637882/1r8anes/index.html (nicht signierter Beitrag von 84.63.118.181 (Diskussion | Beiträge) 01:34, 16. Sep. 2009 (CEST))

Es gibt eine ganze Kategorie:Hörspielpreis zu dem Thema. Der Karl-Sczuka-Preis hat sogar einen eigenen Artikel. --Kolja21 23:20, 16. Sep. 2009 (CEST)

Fehlende Unterscheidung zwischen Radiohörspiel und "kommerziellem" Hörspiel

In dem Artikel wird das kulturell und wirtschaftlich nicht uninteressante oder unwichtige Phänomen des "kommerziellen" Hörspiels fast vollständig unterschlagen, also diejenigen Hörspiele, die nicht von den Sendenanstalten für den Rundfunkgebrauch (und mittlerweile ja auch verstärkt für die Zweitverwertung) produziert werden.

Die gesamte literarische und Produktionsästhetik, Rezeptionsweise und und und bezieht sich ausschließlich auf den Rundfunkbereich. Folglich sollte man den Artikel umbenennen oder eine weitere Definition inklusive der Unterkategorien einführen. Generell wäre ich bereit, den Artikel entsprechen auszubauen, möchte aber vorher klären, ob und in welcher Form das überhaupt erwünscht ist. Wie sieht es aus? - Feuer frei! --Marc50 18:01, 16. Feb. 2010 (CET)

Wikipedia stellt gesichertes Wissen, d.h. bereits publiziertes Wissen, dar. Hast du ein Standardwerk über kommerzielle Hörspiele (Europa & Co.) zur Hand? --Kolja21 19:03, 16. Feb. 2010 (CET)

Hallo Kolja, habe ich nicht und ich weiß auch nicht ob es so etwas gibt. Zumal puliziert ja nicht gleichbedeutend ist mit Standardwerk. Wie geschrieben: Wenn ein Ausbau unter den gegebenen Umständen nicht machbar oder gewünscht ist, müsste zumindest der Artikel überarbeitet werden, da er diesbezüglich momentan widersprüchlich ist. Sowohl der Verweis auf Live-Aufführungen unter "Publikationen" müsste gestrichen, bzw. angepasst werden, als auch die Erwähnung des "Hörspiel Awards", der sich mit der hier behandelten Definition von Hörspiel nur am Rande beschäftigt. Desweiteren werde ich mich mal zu dem Thema "Literatur zum kommerziellen Hörspiel" schlau machen und sehen, ob sich da was machen lässt. --Marc50 13:55, 17. Feb. 2010 (CET)

Die Literaturrecherche wäre der erste Schritt zur Erweiterung des Artikels. Denn bislang ist es in der Tat so, dass die div. Hörspielbücher unter "Hörspiel" in erster Linie die abendfüllenden Produktionen der Rundfunkanstalten verstehen. Kurzhörspiele, Serien und kommerzielle Produktionen sind - von der wissenschaftlichen Rezeption her gesehen - Randerscheinungen. Aber vielleicht findest du ja einen brauchbaren Aufsatz; es muss nicht gleich ein Standardwerk sein. --Kolja21 15:19, 17. Feb. 2010 (CET)

PS: Im Übrigen fehlt in dem Artikel nicht nur ein Hinweis auf das kommerzielle Hörspiel. Der Geschichtsteil umfasst dürre 7 Sätze. Er springt von den Anfängen des Radios zu Reclams Hörspielführer von 1969 und bricht dann ab. --Kolja21 15:30, 17. Feb. 2010 (CET)

Stimmt, ich hatte jetzt nur auf den "Randbereich" geschielt, aber da fehlt weitaus mehr, auch im "nichtkommerziellen" Bereich - Autorenproduktion etwa, oder das Amateurhörspiel, Promo-Hörspiele... Ganz schöne Baustelle. --Marc50 12:24, 18. Feb. 2010 (CET)

Superlative zum deutschen Hörspiel

Hallo Lisa34, du hast in den Artikel einige Superlative eingefügt, wie z.B.: „Deutschland ist das Hörspiel-Land Nr. 1. Nirgendwo sonst werden mehr Hörspiele konsumiert und produziert. Damit sind Hörspiele eine „typisch deutsche“ Kunstform und die einzige, in der Deutschland weltweit führend ist.“ In Wikipedia sind generall alle Angaben zu belegen, siehe WP:Q. Dies gilt in noch höherem Maße für solche Superlative wie "welteit führend", Nr. 1, etc. Auch die absolute Behauptung, das HS eine „typisch deutsche Kunstform sind“ müsstest du belegen.

Zur Einleitung mit Definition des Begriffs: Die von dir zitierte Definition aus "Das ABC der drei Fragezeichen" halte ich für nicht sehr gelungen und kommt ja auch nicht gerade aus einer wissenschaftlich fundierten Quelle und daher als Referenz hier ungeeignet. Der Teilsatz "die meist im Radio ausgestrahlt bzw. auf Tonträger wie Kassetten oder CDs aufgenommen werden" ist sogar falsch. Auf Kassetten wird heute fast nichts mehr "aufgenommen". Das steht auch ohnehin schon genauer im Abschnitt "Allgemeines" (ich habe dort jetzt noch MP3 ergänzt). Ich habe daher die Einleitung nochmal überarbeitet und hoffentlich damit einen brauchbaren Kompromiss formuliert. --Wiki4you 11:47, 7. Mär. 2010 (CET)

PS: Zu deinem letzten Bearbeitungskommentar: "alte Definition könnte auch für Theaterstück gelten". Nein, Theaterstücke sind nicht nur akustisch, sondern haben immer auch eine visuelle Komponente. Zu der von dir eingefügten Definition: Hörspiele müssen nicht unbedingt gesendet werden oder auf Tonträger gespeichert sein. Bitte einfach mal nach "Live Hörspiel" googeln. --Wiki4you 16:35, 7. Mär. 2010 (CET)

eigene artikel über einzelne hörspiele nur in ausnahmefällen

hallo, ich bin ein freund der schlanken wikipedia, obwohl ich natürlich weiß, dass digitaler speicherplatz nicht zu den kostbarsten gütern gehört. es ist mehr eine frage, ob man sich verzetteln und einzelne dinge bewerben will, die noch lange keine historische nachhaltigkeit erreicht haben. so geschehen bei Stille Nacht (Ruhe 3), einem neuen, durchaus ehrenwerten artikel über ein nagelneues hörspiel ohne sekundärliterarische bedeutung (ist auch nicht möglich bei einem so jungen ding). bitte bringt hier oder dort kurz ein, wie Ihr dazu steht. ich habe in der dortigen disk einen dialog angestoßen, bin aber mit dem autor des lemmas alleine. danke, Maximilian (Diskussion) 01:11, 28. Dez. 2013 (CET)

Originalton-Hörspiel?

Aus dem Abschnitt Typologie:

Das Originalton-Hörspiel beispielsweise verwendet ausschließlich direkt aufgenommenes akustisches Material, während Kriminalhörspiele häufig sehr dialoglastig produziert und mit realistischen Geräuschen illustriert sind.

Der erste Teil dieses Satzes ist unverständlich. Vielleicht könnte das jemand, der weiß, was gemeint ist, genauer erläutern. Was ist das Originalton-Hörspiel? (nicht signierter Beitrag von Xenakis (Diskussion | Beiträge) 06:51, 23. Mär. 2012 (CET))

"Direkt aufgenommenes akustisches Material" ist tatsächlich unpräzise formuliert und kaum korrekt beschreibend. Auch Originalton-Hörspiele können dialoglastig und "mit realistischen Geräuschen" versehen sein. Originalton-Hörspiele nennt man auch "O-Ton-Hörspiele". Man könnte sie als akustische Collagen bezeichnen, die Tondukumente verwenden, die oftmals nicht im Hörspielstudio, sondern zu völlig anderen Anlässen entstanden sind. Das Originaltonhörspiel arbeitet stilistisch und inhaltlich auch mit Elementen des Radio-Features. Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre ging es den Autoren und Machern vor allem darum, den oft allzu vertrauensvollen Glauben an das Dokumentarische zu problematisieren. Aus dokumentarischem Material (entweder bereits existent oder eigens hergestellt) wurde in akustisch-künstlerischen Werken Authentizität dargeboten, relativiert, verändert oder sogar fingiert. Die zu Beginn dieser Variante des Hörspiels berühmtesten Produktionen waren "Staatsbegräbnis" von Ludwig Harig (SR 1969) und "Preislied" von Paul Wühr (BR/NDR 1971). --HardyMUC (Diskussion) 02:09, 18. Jun. 2014 (CEST)

deutsches Hörspiel nach 1945

Wie kann man endlos über das westdeutsche Hörspiel schreiben, ohne auch nur ein einziges Wort über das Hörspiel in der DDR zu verlieren? Vielleicht ist das ja nur so ein Gefühl am "Tag der deutschen Einheit", aber als ein alter Knacker, der die meisten (oft sehr guten) Hörspiele in seinem Leben im DDR-Radio gehört hat, finde ich diese Einseitigkeit schlicht unanständig. Sie sollte, solange sich niemand findet, der die Lücke schließt, zumindest expressis verbis benannt werden. Literatur zum Thema wird es geben (bin kein Kenner, höchstens Normalverbraucher), Auskünfte dazu kann man vielleicht über den henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin erhalten, der die Tradition des DDR-Hörspiels erfolgreich fortschreibt und mit seinen Autoren in allen Sendeanstalten der Berliner Republik gut vertreten ist. Zum Vertrieb von Hörspielen über Theaterverlage, auch eine deutsche Besonderheit, kann man ja vielleicht auch ein Wort verlieren. Klaus Laabs (nicht signierter Beitrag von 79.193.154.91 (Diskussion) 16:33, 3. Okt. 2014 (CEST))

"Literatur zum Thema wird es geben"? Ja, es gibt sie! Du findest sie im Abschnitt "Literatur": Sibylle Bolik: Das Hörspiel in der DDR. Lang, Frankfurt 1994, ISBN 3-631-46955-1. Im Übrigen ist die Welt bekanntlich groß und nicht nur die kleine, verstorbene DDR fehlt, sondern auch Österreich und die Schweiz. (Ganz zu schweigen von den zahlreichen nichtdeutschsprachigen Ländern.) Das Schöne an Wikipedia: Du kannst helfen, die Wissenslücke zu schließen. Es gibt bereits Deutschsprachige Literatur und Deutscher Film. Ein passendes Lemma wäre analog Deutschsprachiges Hörspiel. --Kolja21 (Diskussion) 23:40, 3. Okt. 2014 (CEST)

hallo, es gab in diesem artikel in den letzten zwei tagen ein kleines hin und her bezüglich zweier worte im text, nämlich frankfurt und new york. ein Benutzer:Sokonbud, den ich nicht kenne, entfernte die links der beiden städtenamen auf die betreffenden wikipedia-artikel, ich fügte sie mit kurzer begründung wieder ein, er entfernte sie wieder, mit dem hinweis auf regularien. ich dachte mir, ich hätte was verpasst, und schrieb den benutzer auf seiner benutzerseite an, wollte wissen, welche regularien? er antwortete, indem er mir einen kleinen text aus Wikipedia:Verlinken hinwarf, der keine neuigkeiten enthält, sondern darauf hinweis, links (reichlich, aber) mit bedacht zu setzen. weil Sokonbud offenbar dazu neigt, selbst tau-frische diskussionen schnell wegzulöschen (also: nicht zu archivieren, sondern den text zu leeren), hier mein posting in der versionsgeschichte seiner diskussionsseite: [1]. siehe unten.

ich weiß, das sind peanuts, aber es sollte nicht einreißen. um einem edit-war vorzubeugen: mag jemand anderes die beiden links wieder reintun? vielleicht sollte man mal einen blick auf die tätigkeiten Sokonbuds in anderen artikeln werfen, wo das entfernen von nicht-trivialen links anderen nicht so auffällt wie hier. danke, Maximilian (Diskussion) 14:18, 14. Feb. 2015 (CET)

hier die gelöschte disk auf Sokonbuds benutzerseite, stand: heutemorgen:

zitat

verlinken von gängigen begriffen

kannst Du mir kurz erläutern, wo darüber konsens gefunden wurde, dass man begriffe wie new york city nicht mehr wiki-intern verlinken soll? siehe Dein revert hier: [2]. bin ja lernfähig. Maximilian (Diskussion) 20:33, 13. Feb. 2015 (CET)


Wikipedia:Autorenportal -> Wikipedia:Richtlinien -> Wikipedia:Verlinken

Sinnvoll verlinken

Beim Schreiben eines Beitrags empfiehlt es sich, ihn so sachgerecht wie möglich mit anderen Artikeln zu verlinken. Ein Text muss jedoch auch ohne Links lesbar, verständlich und informativ sein. Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt. So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt (Wörterbucherklärungen, siehe Die Lust, blau zu machen). Zu viele Links lenken von den wichtigen Links ab, geben ein unruhiges Schriftbild und erschweren das Querlesen, da zu viel Aufmerksamkeit auf Unwichtiges gelenkt wird. Aus diesen Gründen ist es schlechter Stil, fehlende Informationen durch viele Links zu ersetzen. Links sollten also sparsam und sinnführend sein.

hm, das kenne ich natürlich, und es ist schön offen formuliert. als ich Deine revertbegründung las, dachte ich, Du berufst Dich auf was neues, was ich noch nicht kenne. klar schreibe ich keinen satz so, aber wenn es zwei frankfurts, zwei new yorks (stadt, staat) und zwei weltkriege gibt, halte ich mich an einr der ersten wp-regeln überhaupt: verlinke!
möchte Dich bitten, Deine linkentfernungsarbeiten zurückzufahren. Maximilian (Diskussion) 09:36, 14. Feb. 2015 (CET)
zitat ende
Wikipedia:Richtlinien -> Wikipedia:Verlinken -> Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt. --Sokonbud (Diskussion) 15:37, 14. Feb. 2015 (CET)
genau, die links führen dahin, wo es erläuterungen gibt (nämlich: stadt, nicht bundesstaat new york).
ODER weiterführende infos, das ist ein ODER, kein UND. Maximilian (Diskussion) 18:39, 14. Feb. 2015 (CET)
genau Erläuterungen, ABER Fachbegriffe --Sokonbud (Diskussion) 21:00, 14. Feb. 2015 (CET)
oder noch genauer, d.h. in diesem Fall Hörspiel: New York (ob Stadt oder Bundesstaat New York) ist kein Fachbegriff
damit hast Du einen größeren topf aufgemacht. wenn das einreißt, können wir gefühlte 90% der links in allen 1,8 millionen artikeln der deutschen wikipedia entfernen. bin mal gespannt, was die diskussion auf der Dich so antreibenden regelseite bringt: → wp:diskussion verlinken. ich würde sagen, weil's ein größeres thema ist, dort weiterdiskutieren und hier den fall schließen. Maximilian (Diskussion) 12:30, 15. Feb. 2015 (CET)

Geschichte

Es gab schon vor 1918 Hörspiele in deutscher Sprache. Mit dem Edisonzylinder und dem Grammophon kamen schon kurz nach der Jahrhundertwende sog. Klangbilder bzw. Hörbilder auf, die kaum länger als ein, zwei Minuten waren und zumeist patriotische oder tagesgeschichtliche Ereignisse im Atelier in primitiver Form nachstellten, z. B. das Aufziehen der Schloßwache vor dem Berliner Stadtschloß, Ereignisse aus dem Burenkrieg oder die Schlacht von Sedan (mit einer Blechtrommel für die Geschützsalven).

Das Achivradio des SWR berichtet hier über diverse sog. Hörbilder aus der Zeit vor 1918:

Nur hören kann man da leider keins davon, weil das alles nur geschriebene Artikel sind. Auf den Webseiten des DRA konnte man die früher alle mal hören, aber im Zuge von Sparmaßnahmen sind dort sämtlichen Onlinemedien rausgeflogen, die nicht direkt mit dem Rundfunk ab 1923 zu tun haben. Heute kann man da nur noch die CD Der Kaiser kommt - der Kaiser geht bestellen, die zumindest fünf der Hörbilder aus der Zeit vor 1918 enthält. Ammer/Einheit haben in Kaiser Wilhelm Overdrive (ursprüngliche Version von 1991 kann hier[3] beim BR gehört werden), erster Akt ihrer dreiteiligen: "Tonträgeroper" Deutsche Krieger, die schließlich 1996 in musikalisch stark überarbeiteter Form als CD herauskam, diverse der Hörbilder aus der Zeit vor 1918 verarbeitet. --79.242.203.134 08:48, 14. Okt. 2017 (CEST)

doch, es sind einige dieser links als audio abrufbar. ich hatte das zusammen mit herrn vetter (archivchef im SWR mainz) aufbereitet. durch einen relaunch der SWR2-webseite fielen vermutlich einige sachen durch. Maximilian (Diskussion) 23:18, 4. Sep. 2019 (CEST)
Inzwischen scheint man sich beim SWR-Archivradio erbarmt zu haben und hat dort auch sämtliche Hörbilder aus der Zeit 1914-1918 als Streams online gestellt: [4]. --2003:EF:13DB:3B59:8015:665A:91FC:B341 10:44, 4. Sep. 2019 (CEST)
Und nun auch beim Archivradio wieder alles gelöscht. Es ist zum Haareraufen! --2003:DA:CF39:B823:BD97:754C:D5EE:E910 07:27, 22. Sep. 2023 (CEST)
[5], [6] usw. die übersicht ist hier: [7]. grüße, Maximilian (Diskussion) 14:36, 25. Sep. 2023 (CEST)

Tonträger

"Deutschland ist wegen seiner föderalen Rundfunkstruktur das Land, in dem mehr Hörspiele als anderswo produziert werden." Dieser Satz steht so im Artikel (nebenbei ohne Beleg, aber das ist nicht das Problem). Übergangslos geht es dann weiter zu Tonträgern, die bis dahin nicht erwähnt wurden. Ich möchte aber Zweifel an der Verbindung zwischen Rundfunkstruktur und den angegebenen Tonträgern anmelden, zumal letztere sich an Kinder und Jugendliche wenden, was beim ÖRR nicht der Fall ist. --Slartibartfass (Diskussion) 22:08, 10. Nov. 2023 (CET)