Diskussion:Hügelgräberfeld „Schweinert“

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen von Tyr von Falkenberg in Abschnitt Hörste
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Anführungsstriche

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Musste denn Schweinert unbedingt in Anführungsstriche gesetzt werden? Ist irgendwie ungewöhnlich? --Kürschner (Diskussion) 18:45, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Gute Frage, und Danke erstmal... Habe das so von der Internetseite der Denkmalbehörde übernommen. Schweinert ist ja der Flurname, nach dem Gräberfeld und auch Naturschutzgebiet ihren Namen haben... Wer es besser weiß, kann es ja verschieben... ;-) -- LutzBruno - Sag's mir! 22:08, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke, Du solltest es einfach ändern. Wikipedia schlägt schon bei normalen Texteinträgen vor, es in dieser Verwendung möglichst nicht zu benutzen. So genannter "Schweinert" macht ja auch nicht so recht Sinn. - Was Du so alles entdeckst, was noch keinen Artikel hat, Glückwunsch! --Kürschner (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde den Artikel nur Schweinert nennen.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:40, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bingo! --Kürschner (Diskussion) 08:43, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ist der Schweinert den 100% identisch mit dem Gräberfeld? das Naturschutzgebiet ist 110ha1 groß... klar kann man das auch in ein Artikel bringen...aber das verwirrt doch dann mit den kats oder?-- LutzBruno - Sag's mir! 08:44, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Sicher nicht. Allerdings glaube ich auch nicht, dass das Naturschutzgebiet nur auf der Flur „Schweinert“ liegt. Die Frage ist doch eigentlich auch, ob es nun unbedingt notwendig ist zum Naturschutzgebiet einen Extra-Artikel anzulegen. Ich denke eher nicht und es reichen ein Paar Infos dazu. Dann passt das auch mit den Kats.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 08:59, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nagut, ich werde es dann ergänzen und verschieben-- LutzBruno - Sag's mir! 09:26, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mir ist gerade aufgefallen, dass es dort auch noch einen Burgwall gibt. Die Wahlberge oder ist damit in der SE von 1905 das Gleiche gemeint?--S. F. B. Morseditditdadaditdit 10:47, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Der Burgwall ist dort in der nähe ca 2,5km, auch wen er vor ca 90Jahren durch ein Bauer wohl oberirdisch planiert wurde?,(gibt da auch was in de SE Heft 1 von 1905) ist das noch in der bodendenkmalliste drin? finde die nicht mehr...-- LutzBruno - Sag's mir! 12:56, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Laut hier (pdf) nicht. Aber G. aus Prestewitz hat ja damals gesagt, dass dort zum Schutz dergleichen offiziell nicht Alles verzeichnet ist.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 14:26, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Na, nachdem ich das lese - ich plädiere doch sehr für Hügelgräberfeld Schweinert, die Kurzlösung scheint mir nicht korrekt. Ansonsten müsste man den Artikel schon von der Einleitung her anders anlegen, das Hügelgräberfeld wäre dann nur ein Kapitel.--Kürschner (Diskussion) 11:45, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
wie kommst du jetzt auf Hünengrab? ;-) Na wie auch immer, jedenfalls werden wir da ne Lösung finden...-- LutzBruno - Sag's mir! 13:21, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
  :-P --Kürschner (Diskussion) 14:52, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Burgwall

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Der in der Nähe befindliche "Burgwall" ist Keiner, da sich dort nie eine Burg befand. Von einer Planierung ist mir auch nichts bekannt - der ringförmige Wall steht heute noch in voller Pracht. Aber "Wall" ist schon nicht schlecht - es heißt nämlich "Wallberge" statt "Wahlberge". Er diente meines Wissens als temporärer Zufluchts- und Schutzort für die Bewohner der ehemals germanischen Siedlung Kiebitz am heute gleichnamigen See. In den 30er und/oder 40er Jahren befand sich innerhalb des Walls ein Lager der örtlichen HJ; die Grundmauern eines Gebäudes dieser Einrichtung waren vor rund 35 Jahren noch gut zu finden. Tyr von Falkenberg (Diskussion) 00:09, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Selbst in 2021 waren dort noch Mauerreste und Schlacketeile zu finden. 88.64.247.214 02:44, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das ist richtig; war zu ungefähr dieser Zeit das letzte mal da. Mußte man aber schon genauer hinschauen. Ich hab in meinen Archiven auch noch Bilder gefunden; eins ist auf 1921/22 datiert. Da wurde das Haus wohl vom Pfadfinder-Bund gebaut. Wurde dann wohl später von der HJ 'umgewidmet'. Auf einem Bild ist auch dieser Brunnenring zu sehen, an den ich mich erinnern kann. --Tyr von Falkenberg (Diskussion) 00:39, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Begriff Schweinert

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Wer oder was ist ein /er/sie/es Schweinert?


--2A02:8109:A380:AEC:E020:C728:613A:6066 15:01, 20. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Es handelt sich, aktuell betrachtet, um das Wald- / Landschaftsgebiet nördlich der Kleinstadt Falkenberg/Elster (Elbe-Elster-Kreis) in Brandenburg. --Tyr von Falkenberg (Diskussion) 00:47, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hörste

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Die älteste Schrift, derer ich habhaft wurde ist von 1719 - in der die Stadt Übigau "Elbigau" genannt wurde.


Was hat das jetzt mit dem Schweinert zu tun???

In den ältesten Schriften, die ich finden konnte ist der Schweinert ein Gebiet - beginnend bei Mühlberg bis Döbrichau - Herzberg - Postberga- Rössen (Reußen) - "Elbigau"- zurück nach Mühlberg (über Saxdorf).

Dieses Gebiet damals auch der "große Schweinert" genannt beinhaltet den "Falkenberger Forst" und die "Falkenstruth". Im "Falkenberger Forst" befinden sich die sogenannten "Hügelgräber" - in der "Falkenstruth" gab es aber auch von der Ortschaft Falkenstruth (Pechhütte???)" bis nach Döbrichau ebenfalls derartige "Erhebungen" (in einer nahezu geraden Linie). Derartige Erhebungen gab es auch in Beyern, Fermerswalde, Postberga (Kesselberg) , Gräfendorf, etc..

Um 1000 unserer Zeitrechnung wurden ca. 1,0 Mio. Holländer in dieses Gebiet (heute Brandenburg) umgesiedelt. Varken oder Valchen (heute Fal(c)ken) sind genau wie Swi(e)nert o.ä. Bezeichnungen für Schweine (aber in holländischer Sprache).

Zurück nach "Elbigau" (Übigau) - die älteste (bekannte) Stadt in dem Gebiet. Von Mühlberg über Saxdorf verlief nach "Elbigau" ein alter Elbarm. Das gesamte Gebiet war ein permanent überflutetes Gebiet mit regelrecht reißenden Strömen - welche z,B. im Gebiet um Herzberg ständig Todesopfer und Verluste an Vieh und Nutzland forderten.

Die Falkenberger "Hörste" (Graben - Teile davon sind heute Strecken der Scheidelache oder des Neugrabens)) oder der "Horstweg " von "Elbigau" nach ... führen zu dem "Hügelgäberfeld". Selbst 1824 (Wagner) wurden die Hügelgräber noch mit Eichen oder Buchen bewachsen beschrieben.

Den Besitzern von "Schloss Neudeck" wird nachgesagt, dass sie "sogenannte Hörste" bewirtschaftet haben.

Die Hügelgräber bei Neudeck sind keine "Begräbnisstätten alter Kulturen" sondern künstlich erschaffene Erhöhungen um Eichen und Buchen als "Saatbäume" in einem ansonsten überflutetem Gebiet anbauen zu können (Schweinemast - Hutung). Daher hat heute jeder dieser Hügel an seinem Gipfel eine Senke, weil man die alten Buchen und Eichen (wie von Wagner beschrieben) gerodet hat. Die den Hügeln umlaufende Gräben sind heute noch erhalten und können daher (durch die ständigen Überflutungen) nicht 3000 Jahre alt sein. Und die Senken auf den Erdhügeln sind auch nicht von Grabräubern!!!

Über die angeblichen Fundstücke (Wagner) streite ich auch, da Wagner jedem "Tagelöhnerweib zu "Elbigau" 10 (Groschen???) für jedes "vergammelte - altertümliche" Teil gezahlt hat.


Nachdem Wagner die Erdhügel zu altertümlichen Begräbnisstätten erhoben hat, hat jeder Affe diesen Blödsinn abgeschrieben.


Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!! 88.64.247.214 03:54, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ach, die Erdhügel hießen früher "Hörste"!!! (nicht signierter Beitrag von 88.64.247.214 (Diskussion) 03:55, 27. Feb. 2024 (CET))Beantworten
Geh hin und grabe (verbotenerweise)...findest auf jeden Fall Grabbeigaben. Hat mir ein Freund erzählt... --Tyr von Falkenberg (Diskussion) 00:51, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten