Diskussion:H-Theorem
H fallend
[Quelltext bearbeiten]Die Größe H ist in der Literatur definiert als das positive Integral (ohne Minus-Zeichen), und damit ist dH/dt<=0. Auch in der angegebenen Quelle von Huang ist H so definiert, s. Gleichung 4.3. -- Robin (nicht signierter Beitrag von 141.44.71.45 (Diskussion) 16:33, 17. Apr. 2012 (CEST))
- ich kenne auch die andere Konvention und ich denke die Konvention, wo H durch das positive Integral definiert ist, ist verbreiteter. Jemand sollte das also ändern--biggerj1 (Diskussion) 22:51, 21. Nov. 2012 (CET)
Alternierende Modelle
[Quelltext bearbeiten]Das H Theorem ist stossbasiert, der Kontaktstoss ist aber für elektromagnetische aktive Strömungsteilchen zunächst irrelvant (Nebelkammerreichweite). Das Modell ist nur als Modell gültig, bedarf aber alternierender Modelle als Erweiterung zum Verständnis.
Modell:= Ex: !=Alq !=VeritasImmersibili, ß(sz)=Nazideutsch
Es handelt sich gemäss der Reynoldszahl bei Gasen immer um kohäsive Medien, deren Kohäsion regulär niedriger ist, als die innere Abstossung.
Abstossung und Kohäsionsgleichgewicht zusammen mit der Druck oder Auflagergewichtkraft, erzeugen dabei einen Diffusionsdruck an den Rändern, im Vakuum entschwindet das Gas zu einer Wolke, deren Ausmass durch ihre Schwerkraft und die Beladung mit thermischer und statischer Energie variabel Ist.
Diffusion ist der Nachweis der Existenz der Enthalpie, der Aggregation von Energie auf einzelne Teilchen.
Im kraftlosen gedachten Normalzustand := EntH.<EntR. (infinitismal kleiner Flächenschnitt Horizontal im Fälschungsversuchkörper) im Schwerfeld := EntH>EntR (Adiabtik der Atmosphäre)
Obacht: Die Reynoldszahl hat extensive Auswirkungen, sie setzt Flächenwechselwirkung empirisch als Rahmenbedingung, und darüber eine Punktlast oder Enthalpie, das Stossmodell ist also imprägnant unvollständig. (nicht signierter Beitrag von 217.255.140.41 (Diskussion) 07:09, 17. Sep. 2019 (CEST))