Diskussion:H. C. Artmann
Todesdatum (obsolet)
[Quelltext bearbeiten]Ist er am 4. oder 5. Dezember 2000 gestorben? (Beide Daten kommen im Artikel vor) (nicht signierter Beitrag von HenrikHolke (Diskussion | Beiträge) 11:01, 16. Jan. 2004 (CET))
- am 4. Dezember. -- Wing 13:26, 16. Jan 2004 (CET)
Thema "österreichischer Schriftsteller" vs. deutscher Dichter" ;))
[Quelltext bearbeiten]Zum Geburtsort: Artmann wurde in Wien geboren; das, was er als "St. Achatz" ausgegeben hat, ist eine Fiktion; einen solchen Ort gibt es nicht in Niederoesterreich. (nicht signierter Beitrag von 84.190.185.7 (Diskussion) 23:45, 30. Jun. 2005 (CEST))
@: „H.C. Artmann, der den Büchnerpreis gewonnen hat, bestand darauf, "kein österreichischer Schriftsteller", sondern "ein deutscher Dichter" zu sein.” (entnommen aus politik-forum.at) 11.09.05 (nicht signierter Beitrag von 80.143.218.134 (Diskussion) 21:55, 11. Sep. 2005 (CEST))
- Bitte für eine ernsthafte Diskussion eine seriöse Quelle angeben. Ein Forum kann dafür nicht herhalten. --Unscheinbar 23:10, 11. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe recherchiert: Die Aussage ist richtig und kann daher auch erwähnt werden! (nicht signierter Beitrag von 80.143.254.235 (Diskussion) 12:13, 24. Sep. 2005 (CEST))
- In diesem Fall wäre es 1.) schön wenn du hier unterschreibst, 2.) notwendig, dass du die seriöse Quelle angibst (am Besten unter "Zusammenfassung und Quelle") --Robert 13:43, 24. Sep 2005 (CEST)
- Ich habe recherchiert: Die Aussage ist richtig und kann daher auch erwähnt werden! (nicht signierter Beitrag von 80.143.254.235 (Diskussion) 12:13, 24. Sep. 2005 (CEST))
- [1] Fodor Gabriella [2001.12.12.], Germanistisches Magazin, Universitaet Szeged: ist zwar "nur" online, aber immerhin eine Quelle. (nicht signierter Beitrag von 83.76.209.47 (Diskussion) 20:59, 7. Okt. 2005 (CEST))
- Zitat gelöscht. Die von Fodor angegebene Quelle ist falsch (steht nicht in der Acht-Punkte-Proklamation). Andere Versionen des Zitats (mit "deutschsprachig" und "deutsch") haben ebenfalls eine falsche Quelle (Rede zur Verleihung des Büchnerpreises, wo es auch nicht steht). Zudem bietet das Zitat nichts über die Person Artmann. --Mautpreller 17:07, 26. Apr 2006 (CEST)
- Spät danach: Das gelöschte Zitat hätte sehr wohl etwas über die Person Artmann geboten, nämlich, dass er sich der Sprache (und seine war nunmal vor allem die deutschte) verpflichtet sah, und nicht IRGENDeinem Staat. Das hat(te) mit Sicherheit nix, aber auch schon gaanix, mit hier ofenbar unterschwellig vermuteter "Deutschtümelei" zu tun. -- W.H.Wö 10:18, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die heute wieder eingeführte Behauptung entging zwar nicht meiner Aufmerksamkeit, und / aber "grundfalsch" ist sie gewiss auch nicht. Sie in dieser Form stehen zu lassen, scheint dennoch unpassend, weil das "Augenzwinkern" derartiger artmann'scher Statements dabei vollkommen unter den Tisch fällt. Warten wir vorerst ein wenig... --W.H.Wö 15:26, 8. Jan. 2008 (CET)
- Spät danach: Das gelöschte Zitat hätte sehr wohl etwas über die Person Artmann geboten, nämlich, dass er sich der Sprache (und seine war nunmal vor allem die deutschte) verpflichtet sah, und nicht IRGENDeinem Staat. Das hat(te) mit Sicherheit nix, aber auch schon gaanix, mit hier ofenbar unterschwellig vermuteter "Deutschtümelei" zu tun. -- W.H.Wö 10:18, 29. Okt. 2007 (CET)
- Zitat gelöscht. Die von Fodor angegebene Quelle ist falsch (steht nicht in der Acht-Punkte-Proklamation). Andere Versionen des Zitats (mit "deutschsprachig" und "deutsch") haben ebenfalls eine falsche Quelle (Rede zur Verleihung des Büchnerpreises, wo es auch nicht steht). Zudem bietet das Zitat nichts über die Person Artmann. --Mautpreller 17:07, 26. Apr 2006 (CEST)
- Die Bezeichnung als österreichischer Lyriker ... bezieht sich in hier - wie in allen anderen biografischen Artikeln - auf die Staatsangehörigkeit.
- Eine Quelle zu dieser Selbstbeschreibung findet sich in Kurt Hofmann; H.C. Artmann - ich bin abenteurer und nicht dichter. Amalthea. Wien München 2001. Dort ist, nach ein paar Sätzen zu verschiedenen Mundarten und Sprachen, zu lesen: "Deutsch ist mir immer die liebste Sprache. Es ist meine Sprache. Ich bezeichne mich nicht als österreichischen, sondern als deutschen Dichter. Nur weil der Hitler da war, will man kein Deutscher sein und ist dann ein österreichischer Lyriker. Mir ist das zu kleinstädtisch." (Seite 49).
- Der Vorwurf der Deutschtümelei trifft nicht Artmann, sondern ein paar (oder doch nur einen?) anonymen Autoren hier, die/der aus dieser Selbstbeschreibung eine Ablehnung seiner Herkunft durch Artmann konstruieren möchte/n.
- Mit dem Büchner-Preis ("Als Träger des Georg-Büchner-Preises 1997 hielt er gelegentlich und ausdrücklich fest, kein österreichischer Schriftsteller, sondern ein deutscher Dichter zu sein.") hat das garnix zu tun. Auf welcher Quelle beruht diese Behauptung?
- Fazit: Die Einleitung habe ich jetzt dementsprechend umformuliert, das Zitat vorerst ersatzlos gestrichen. Es kann ja, so der Artikel mal eingehender auf Artmanns Zugang zu seinen Werken, zu Sprache und Inhalt eingeht, dort im Kontext seinen Platz finden. In der Einleitung war es jedenfalls bloß manipulativ und aus dem Zusammenhang gerissen. --Tsui 23:47, 17. Apr. 2008 (CEST)
Teil-Selbstrevert betr. Richard Eybner
[Quelltext bearbeiten]Ich hatte, um 1965, eine (damals bereits als exotisch geltende) Platte gehört, auf der Eybner (der Onkel meines damaligen Deutschlehrers Rudolf Kellermayr) aus der schwoazzn dintn rezitierte und/oder sang. Da diese Platte derzeit nicht auffindbar scheint, habe ich diese Anmerkung wieder gelöscht. Im www auffindbar sind allerdings andere Tonträger mit teilweise vertonten Gedichten aus der "schwoazzn dintn". Dass (ausgerechnet!) Eybner in der Frühzeit der Wiener Gruppe mit denen zusammen auftrat, ist ebenfalls belegt.
- http://www.literaturhaus.at/headlines/2000/12/052/artwerk.html
- http://www.ubu.com/papers/ruhm_vienna.html
- http://www.germanic.ucla.edu/NGR/ngr13/paradigma.htm
-- W.H.Wö 10:18, 29. Okt. 2007 (CET)
Gedächtnisparcours
[Quelltext bearbeiten]Diese Bemerkungen sollen dem Reviewer helfen diese von der renommierten Helmut-Qualtinger Anstalt zur Verbreitung der österreichischen Hochkultur inizierten Freiluftinstallation in München zu verstehen. Die Installation bietet nicht nur historische Tondokumente, sondern setzt sich ebenso kritisch mit dem Werk des Künstlers auseinander, aber auch mit seiner zeitgenössiches enzxklopädischen Darstellung auch in Wikidpedia. Nähere Informationen finden Sie bei Google unter den Stichwörtern Austrokoffer und Helmuth Qualtinger Anstalt wie auch Gedächtnisparcours.
- Neuauflage des Austrokoffer im Rahmen eines Art Swap Projektes iniziert von der Helmuth-Qualtinger-Anstalt
- Zugehörige Sendung zum Neuen Austrokoffer
- Der Künstler aus seinem eigenen apokalyptischem Blinkwinkel, sozusagen ein Nachruf in eigener Sache (nicht signierter Beitrag von 93.135.34.84 (Diskussion) 12:46, 26. Okt. 2008 (CET))
Artmann als Deserteur
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel wird erwähnt, er "kämpfte im Zweiten Weltkrieg, bis er 1941 verwundet wurde. Danach blieb er bis zum Kriegsende in einem Strafbataillon der Wehrmacht." Die Badische Zeitung vom 12. Nov. 2008 ([[2]]) erwähnt, daß Artmann 1944 wegen Desertation im Freiburger Gefängnis saß ("Beim Bombenangriff am 27. November 1944 wurde ein Flügel des [Gefängnis-]Gebäudes getroffen und zerstört. Rund 100 Gefangene flohen, darunter der Wiener Schriftsteller H. C. Artmann (1921–2000). Bemerkenswert ist, dass Artmann, der im Gefängnis saß, weil er desertiert war, wie viele andere Entflohene nicht unmittelbar das Weite suchte, sondern der ausgebombten Zivilbevölkerung im Institutsviertel noch bei den Bergungsarbeiten half."). Hat hier jemand genauere Informationen und kann den Artikel ergänzen? (MTKoltan, 12.11.2008, 14.25) („falsch“ signierter Beitrag von MTKoltan (Diskussion | Beiträge) 14:24, 12. Nov. 2008 (CET))
Hardegg?
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel Hardegg (Niederösterreich) behauptet, dass Artmann dort geboren wurde, nicht in Wien. Kann das sein? De728631 18:35, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Unwahrscheinlich: „Die Inszenierung der eigenen dichterischen Existenz begann für H. C. Artmann bereits bei den biografischen Angaben: geboren am 12. Juni 1921 ‚in St. Achatz am Walde, einem Waldgeviert im Waldviertel‘ − mit diesem erfundenen Geburtsort konnte der aus Wien-Breitensee stammende Dichter über lange Zeit erfolgreich diverse Lexikografen narren.“ [3] Hans Adler 22:53, 28. Mär. 2010 (CEST)
- ...undssOoosoet's woi aaa bleim. ;) -- [w.] 23:48, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Allerdings hat dieser Beitrag von De728631 der Menschheit (indirekt, versteht sich) Datei:St. Lorenzen LH Josef Krainer sen. memorial 2009 detail.jpg beschert (s. Bildbeschreibung, EN. ;) -- Nixisfixundoesismeeglich. [Hochdeutsch: Mythen sind in-sich-sinnig -- insbesondere im Süden und im Rest der Welt ;][w.] 09:21, 29. Mär. 2010 (CEST)
- H.C. Artmann wurde in Niederfladnitz, einer Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Hardegg geboren, die Familie übersiedelte aber bald nach Wien-Breitensee. In späteren Jahren kam er immer wieder nach Niederfladnitz, bzw. in das benachbarte Merkersdorf zurück, wo sich auch heute noch ältere Personen an die Familie erinnern (mündliche Mitteilungen vor allem des Bürgermeisters von Hardegg). Harald Riedl (nicht signierter Beitrag von 23:01, 9. Jun. 2013 (CEST) (Diskussion | Beiträge))
Auszeichnung
[Quelltext bearbeiten]Es gibt kein Goldenes Ehrenzeichen des Landes Kärnten. --MAY 21:02, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Ist erledigt. --Zero Thrust (Diskussion) 00:23, 26. Sep. 2012 (CEST)
poeta doctus
[Quelltext bearbeiten]= Poeta doctus = Dem Artikel zufolge hatte H. C. Artmann nur eine bescheidene Schulbildung. Ich hätte gern gewußt, wie er zu seinem reichen Wissen und seinen teils ausgefallenen Fremdsprachen gekommen ist, und dazu erhält man bis jetzt keinerlei Informationen. Sicna --Sicna (Diskussion) 15:15, 30. Jan. 2019 (CET)