Diskussion:Hagebutte

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A00:20:B04C:90ED:F4F2:2B95:B48C:E65D in Abschnitt Hagebuttne
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Antwort

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vor allem ist die Hagebutte sehr wohl die Frucht der Wildrose, weshalb in diesem Artikel eine klar un doffenliegende Lüge vorliegt... desweiteren exisitiert ein Dr. A Quak und mit ihm seine Litaratur nicht!

Ich bitte um Korrektur des Absatzes "Sorten und Arten" (nicht signierter Beitrag von 84.191.77.75 (Diskussion) 23:32, 24. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Ein Männlein steht im Walde

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Das Volkslied Ein Männlein steht im Walde bezieht sich - entgegen der weitverbreiteten Meinung -nicht auf die Hagebutte sondern auf den Fliegenpilz, wie aus der letzten Textzeile hervorgeht.


Der angegebene Link zum Thema Ein Männlein steht im Walde, sagt exakt das Gegenteil vom oben behaupteten. Was ist nun richtig? (nicht signierter Beitrag von Tkurzmann (Diskussion | Beiträge) 23:11, 10. Mai 2007 (CEST))Beantworten

siehe Ein Männlein steht im Walde --androl ☖☗ 20:37, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ätschebätsch!

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Im Artikel wird unter "Wissenswertes" behauptet, der Ruf Ätschpetsch komme von Hetschepetsch. Leider wurde das von einer IP eingefügt, der nur diese Änderung zugeordnet ist, so dass ich den Schreiber nicht direkt fragen kann: Gibt es dafür eine Quelle, einen Beleg? --Sebastiano 16:44, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Halte ich für eine zufällige Teilübereinstimmung. Der Ausdruck "Ätsch" zur Verspottung ist auch in Norddeutschland gebräuchlich, auch zusammen mit "Bäh" (Zungerausstrecken, was dann zu Bätsch wurde), aber keiner benennt hier die Hagebutte so oder ähnlich. Saxo 10:15, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dann streiche ich das mal. --Sebastiano 11:20, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hetschepetsche

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In Österreich eine alt gebrächliche Bezeichnung/Ausdruck für die Hagebutte! (nicht signierter Beitrag von 88.116.70.162 (Diskussion) 06:06, 23. Jul. 2008 (CEST))Beantworten

Bestätige das gerne für Salzburg (Land) um 1920, glaube es aktuell auch von alten Leuten in der Steiermark gesprochen gehört zu haben. Etwa: Hetschepetsch oder Hetschipetsch(i). Nie geschrieben gesehen. --Helium4 10:58, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Möchte bestätigen, dass auch ich das Wort "Hetschepetsch kenne und dass man damit die Hagebutte meint.Komme aus dem Etschtal von Südtirol/Oberitalien. War sehr überrascht dass auch in Österreich dieses Wort bekannt ist. Glaubte bisher dass es nur im unserem Dialekt vom Raum Etschtal vorkommt. Sehr interessant!!! --79.25.111.77 16:41, 4. Nov. 2012 (CET) E. WarasinBeantworten

Tee

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Warum wird beim Hagebuttentee (Aufguss) immer Hibiskus beigegeben? Ist die Hagebutte zu sauer? -- Emu 02:05, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist eine falsche Annahme. Lediglich einige Produzenten kombinieren diese Geschmackselemente. Würde da eher auf Bitterstoffe als auf Säuernis tippe, denn sauer gleicht man mit Süße aus, was Hibiskus kaum schafft, mildert nur. [1] und [2] mal als Beispiel gegen das "Immer". Was außerdem zu beachten ist, Preise der Rohstoffe, hab da den (unbelegten) Verdacht, daß man mit billigen Blüten die Mischung gewaltig rentabler macht, anderseits mögen vieleicht viele Leute auch gar nicht puren Hagebuttentee (der ja eher ein Heiltee ist), sondern das Aroma von Malventee, ohne zu wissen, daß sie das damit kombinieren.Oliver S.Y. 14:09, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke! -- Emu 17:45, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Informationsgehalt erweitern.

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Bitte Informationen zusammen führen: Hecken-Rose, Hunds-Rose, Wildrosen. Die Hagebutte syn. Heckenrose ist im übrigen auch ein Strauch. Mein diesbezüglicher Vorschlag konnte aber nicht berücksichtigt werden. --Schön blühen die Heckenrosen 19:55, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Vitamin C Gehalt um 1 % im Fruchtfleisch

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Hagebutte wird wiederholt als Frucht mit dem höchsten Vitamin-C-Gehalt angegeben. Diese Gehaltsangaben beziehen sich wohl auf Schale=Fruchtfleisch oder das Verarbeitungsprodukt Mark, also ohne die nicht wirklich essbaren Kerne, die doch einen bedeutenden Gewichtsanteil ausmachen. Gekochte Marmelade enthält - vermutlich durch Oxidation an Luft - nur mehr einen Bruchteil dieses C-Gehalts.

google ( hagebutte "gehalt an vitamin c" ) ergibt schon in der Textvorschau folgende konkreten Werten (Kontext auf der Originalseite):

bis zu 5% (neben Bild einer Wildrose) http://die-kraeuterbar.de/sites_pflanzen/hagebutte.html

1,5 % (WIldrosenhagebutten, Einzelwerte bis um 4 %. Nur die Obstart Acerola kommt auf vergleichbare Werte. Vergleichswert Zitrone: 0,053 %) http://www.brainworker.ch/Buttenmost/Gesundheit.htm

mindestens 0,4 % (Hagebutten) http://www.botanikus.de/Heilpflanzen/Hagebutte/hagebutte.html

2 % (Zimtrose = Rosa majalis, höchster Gehalt für Hagebutte) http://www.deaflora.de/index.php/cat/c156_NEU--Rosen---Hagebutten.html

0,4 bis 5 % http://www.mein-coop-magazin.de/essen-trinken/artikel/die-gesunden-wilden-752/

Würde also die Aussage für den Artikel empfehlen:

Hagebutten (ohne die Kerne) weisen um 1 % (1000 mg / 100 g) Vitamin C auf und gehören damit zu den Früchten mit den höchsten Vitamin-C-Gehalten. Wohl wegen der haarigen Kerne wird mengenmässig nur wenig Hagebutte gegessen, eher mehr als Tee getrunken. Als Wildrose findet man sie häufig. --Helium4 14:14, 4. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kopfstand

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Das zweite Bild im Artikel ("Hagebuttenstrauch mit Blüte") steht auf dem Kopf. -- Geaster 13:15, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mehlbeere

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Was ich als Mehlbeere kenne, stammt zwar von einer Rosazee, aber nicht von der Rose. Sie ist rot, roh essbar, größer, viel mehliger und von den Kernen her sehr verschieden. Auch das Erscheinungsbild der Strauches ist unterschiedlich. Die Zusammenlegung von Hagebutten und Mehlbeeren ist wohl nur vulgär. (nicht signierter Beitrag von 178.19.232.16 (Diskussion) 23:52, 1. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Also das ist das Problem bei Synonymen, diese werden regional und zeitlich nicht immer identisch verwendet. Es gibt auch die biologsche Gattung der Mehlbeeren mit der häufig angepflanzten Form der Echte Mehlbeere, vieleicht ist da das dabei was Du meinst. Denke, gerade wenn man nur die Früchte ohne Pflanze sieht, sind Verwechslungen nicht ausgeschlossen, da es unter den Rosenarten auch zu diversen Varitäten kommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:02, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Verwendung

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Wenn sicher ist, das sich alle Beispiele des Abschnitt Verwendung auf die Hundsrose beziehen, sollte der Abschn. in den entspr. Artikel verschoben werden. Ansonsten wäre es gut, bei den einzelnen Verwendungen auf die entspr. Pflanze zu verweisen. -- Gerold (Diskussion) 19:54, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Jungs, Mädchen, Juckpulver und ÄtschBätsch (Hetschepetsch)

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Als Kinder (Zürich/Schweiz) haben wir die getrockneten Samen mit einem "ÄtschBätsch" den Mädchen zwischen Rücken und Shirt applizieren und uns in der Folge ostentativ gekratzt...

... die Wirkung lies nicht lange auf sich warten.

Ich denke die "ÄtschBätsch/Hetschepetsch" Bezeichnung kommt aus diesem Umfeld. (nicht signierter Beitrag von 85.3.142.104 (Diskussion) 05:58, 13. Nov. 2017 (CET))Beantworten

Verwendung als Heilpflanze

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Die Aussage "jedoch fehlen randomisierte klinische Studien" entspricht nicht ganz der Realität im Bezug auf ein bereits erfolgreich getestetes standardisiertes Hagebuttenpulverpräparat.

Vergleiche Diskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Arthrose#Hagebuttenpulver_Fehler --Dankedaniel (Diskussion) 11:36, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Stimmt, habe nachgebessert. Grüße, --Goris (Diskussion) 21:20, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Da war nichts besser. Hier wird Arthritis und Arthrose durcheinandergewürftel. Vermutungen, dass irgendetwas vielleicht irgendwie wirksam sein könnte, sind doch nichts für eine Enzyklopädie. MfG, --Georg Hügler (Diskussion) 23:43, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Falls Du Osteoarthritis meinst, das ist die englische Bezeichnung für Arthrose. In dem von Dir gelöschten Textabschnitt bzw. der Quelle wird auch der Begriff Arthrose verwendet.
Wie siehts aus mit Erfahrungswissen, welches in den deutschen Medien von Medizinern erwähnt wird? Von Vermutungen kann hier keine Rede sein:
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/arthrose148_page-2.html
Deine Aussage "irgendetwas vielleicht irgendwie wirksam" wird dem aktuellen Erkenntnisstand also nicht gerecht. Zumal die aktiven Inhaltsstoffe der Hagebutte in ihrer synergistischen Breitenwirkung verschiedene Krankheitsbilder inkl. rheumatischen Beschwerden tangieren, siehe auch: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Hagebuttenpulver. --Dankedaniel (Diskussion) 01:09, 8. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ein (NDR-)Ratgeber ist doch keine valide Quelle, und in Pharmawiki steht "... wird als Nahrungsergänzungsmittel vorwiegend zur Behandlung einer Arthrose eingesetzt ...". Das klingt doch alles eher nach Humbug als nach seriösen wissenschaftlichen Quellen. Sorry. --Georg Hügler (Diskussion) 01:19, 8. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Zitat: "Die Wirksamkeit von Hagebuttenpulver belegen zwei randomisierte placebokontrollierte Doppelblindstudien, die kürzlich auf dem Arthrose-Weltkongress (OARSI 2006) vorgestellt wurden. ... Standardisiertes Hagebuttenpulver ist ein gut untersuchtes Nahrungsergänzungsmittel für Patienten mit schmerzhafter Gelenkarthrose. Hagebuttenpulver hemmt Botenstoffe der Entzündung an verschiedenen Stellen innerhalb des Entzündungsprozesses. Zwei randomisierte placebokontrollierte Doppelblindstudien belegen eine bessere Beweglichkeit der arthrosebetroffenenen Gelenke. Die längerfristige Einnahme von Hagebuttenpulver kann den Konsum an klassischen Schmerzmitteln reduzieren." Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-062007/hagebutte-auf-dem-pruefstand/ >>> "Effect size (95% confidence interval), level of evidence": 0.37 (0.13, 0.60), Ia = Moderate effect --Dankedaniel (Diskussion) 22:16, 13. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Die dort ausgewertete Studie (Rein et al.) ist von 2006, das ist für das Thema ziemlich lange her. Die seither erzielten Resultate gelten als durchaus lohnend für weitere Forschungen, es gibt aber Bedenken gegen die für eine therapeutische Wirksamkeit erforderliche, sehr hohe Dosis (vgl. doi:10.1093/pm/pnz050 von 2019). Da das Nahrungsergänzungsmittel kommerziell vermarktet wird, ist bei vielen veröffentlichen Berichten etwas Vorsicht angebracht (Interessenkonflikte). Dies gilt leider für den Markt der Nahrungsergänzungsmittel fast generell. Faustformel ist: Sind sie tatsächlich signifikant therapeutisch wirksam, wären sie Arzneimittel und dürften als Nahrungsergänzungsmittel gar nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Die Zulassung beruht im wesentlichen darauf, dass die Einnahme keinen (signifikanten) Effekt hat, während die Werbung gerade diesen Effekt herausstellen möchte. Da wird dann jedes Wort, auch von Juristen, auf die Goldwaage gelegt. Der therapeutische Nutzen der Droge ist nach derzeitigem Kenntnisstand durchaus möglich (es gibt vielversprechende Resultate aus explorativen Studien) aber eben noch weit von einer Standardanwendung entfernt.--Meloe (Diskussion) 09:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Der Evidenzlevel ist bei manchen in der Metaanalyse bzw. Auflistung von Oxford University Press erwähnten Substanzen teils gringer oder ähnlich bzw. beim aggressiven Blocker Cortison nur etwa doppelt so hoch. Wobei Hagebuttenpulver vergleichsweise nebenwirkungsfrei ist, wohl auch, weil es die Darmflora nicht beeinträchtigt, was ja diverse Medikamente eben doch tun. Weshalb die Aussage: "Die längerfristige Einnahme von Hagebuttenpulver kann den Konsum an klassischen Schmerzmitteln reduzieren." besonders wertvoll ist. Und nicht alles, was therapeutisch wirksam ist, muss gleich ein Arzneimittel sein. Die Tiere im Wald oder die Urmenschen heilten sich auch selbst über eine funktionell intuitive Nahrungsmittelwahl. Naturheilmittel und deren (potentielle) Wirkspektren werden auch in diversen Wiki-Artikeln beschrieben. Auch die wirksamen Substanzen Chondroitinsulfat, Glucosamin, MSM sowie bestimmte Aminosäuren u.a. sind keine Arzneimittel und werden als NEMs vertrieben. Zudem sind auch Kombinationstherapien angezeigt um von metabolischen Synergien hinsichtlich einer Steigerung der Wirksamkeit in Summe zu profitieren. --Dankedaniel (Diskussion) 15:16, 15. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
"Arzneimittel sind Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die zur Anwendung im oder am menschlichen oder tierischen Körper bestimmt sind und als Mittel mit Eigenschaften zur Heilung oder Linderung oder zur Verhütung menschlicher oder tierischer Krankheiten oder krankhafter Beschwerden bestimmt sind". d.h.: Eine Substanz "ist" kein Arzneimittel, sondern wird als solches in Verkehr gebracht ("bestimmt"). Wenn dies der Fall ist, unterliegt die Substanz dem Arzneimittelrecht. Sie kann, unabhängig davon, für andere Verwendungszwecke frei verkäuflich sein (.z.B. medizinischer Sauerstoff). In den Artikeln hier sollen und müssen wir mit medizinischen Indikationen und Wirkungen extrem vorsichtig umgehen.--Meloe (Diskussion) 09:19, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man artikelübergreifende Konsistenz anstreben würde, wäre schon viel getan. Bsp. https://de.wikipedia.org/wiki/Chondroitin#Knorpelregeneration,_Knorpelschutz, schauen wir uns also noch einmal die Evidenzlevel an? Siehe oben unter "Auflistung". Und versuchen daraus eine Ableitung für Hagebuttenpulver zu finden und auszuformulieren, ähnlich wie z.B. bei Chondroitinsulfat? Vergleiche auch den Wortlaut im Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Galactolipid, welches in der Hagebutte eine wesentliche Komponente ist. --Dankedaniel (Diskussion) 21:51, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hagebuttne

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Im Abschnitt „Namen“ könnte man noch die typisch mittelfränkische Bezeichnung „Hagebuttne“ aufnehmen. --2A00:20:B04C:90ED:F4F2:2B95:B48C:E65D 11:57, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten