Diskussion:Hagenow
Fotos
[Quelltext bearbeiten]Bei den Fotos fällt auf, dass kein Gebäude so richtig vollständig auf das Bild gepasst hat. V.a. das Rathaus ist rechts und links beschnitten. Bei Gelegenheit müsste man sie mal neu knipsen.
Ich will ja nicht kritisieren aber für Neustadt-Glewe hatte ich solche Bilder auch zur Auswahl, wie Burg mit fehlender Turmspitze usw. Vor Jahren hat man auf sowas nicht so geachtet, heute schon und deshalb habe ich die Fotos nicht verwendet und muss nochmal ran :). Gruß Niteshift 20:59, 21. Nov. 2006 (CET)
- Das Rathaus und den Kirchturm kann ich Freitag Abend neu reinstellen, wenn das Wetter mitspielt. Ich hatte bei der Kirche keine Zeit, hab die falsche Location gehabt, beim Rathaus hat der Bauzaun gestört. -- Platte Drück mich! 21:16, 21. Nov. 2006 (CET)
- Ich war mal so frei, das Rathaus-Bild zu tauschen. Bei der Kirche hat man eigentlich keine Chance, sie ganz aufs Bild zu bekommen. Lustig ist es auch beim Wasserturm, da er rundum von Bäumen umrandet ist. Dieses Foto sollte ich vielleicht im Winter nochmal machen. Sollte beim Fiek'n-Brunnen nicht seit Donnerstag das Wasser laufen? ;) --Niteshift 16:20, 28. Mai 2007 (CEST)
- Was die Kirche angeht, könnte man entweder von der Schweriner Straße aus versuchen über das Häusermeer hinweg zu fotografieren, oder frontal von der Langen Straße aus, zumindest sind mir diese beiden Motive bei der Besichtigung noch in Erinnerung. Ob der Brunnen nun Wasser speit, kann ich nicht sagen, bin seit knapp 2 Monaten nicht mehr dort gewesen....und hatte vorher dementsprechend auch keine Gelegenheit das Rathausbild oder andere zu ändern. -- Platte Drück mich! 17:29, 28. Mai 2007 (CEST)
- Ich war mal so frei, das Rathaus-Bild zu tauschen. Bei der Kirche hat man eigentlich keine Chance, sie ganz aufs Bild zu bekommen. Lustig ist es auch beim Wasserturm, da er rundum von Bäumen umrandet ist. Dieses Foto sollte ich vielleicht im Winter nochmal machen. Sollte beim Fiek'n-Brunnen nicht seit Donnerstag das Wasser laufen? ;) --Niteshift 16:20, 28. Mai 2007 (CEST)
Viez
[Quelltext bearbeiten]Sollte ich mich irren oder wurde da Viez mit dem StadtteilKiez verwechselt? Ich hab nämlich hier in der Nähe von Hagenow nie so einen Ortsteil gesehen--Quackerjack 15:14, 20. Mär. 2007 (CET)
- Nein, der existiert wirklich, neben dem Kietz. Und zwar von Hagenow kommend in Richtung Schwerin geht von der B321 auf halber Strecke eine Straße ab, diese führt in den besagten Ortsteil. -- Platte Drück mich! 15:46, 20. Mär. 2007 (CET)
Sportvereine
[Quelltext bearbeiten]Habe mal einen Absatz zu Sportvereinen hinzugefügt. Wäre schön, wenn sich jemand finden würde, der auch zu den anderen Sportvereinen einen Absatz schreiben könnte. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Effecthimself (Diskussion • Beiträge) 13:37, 12. Apr. 2007)
Einwohnerentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Es wäre erfreulich wenn Zahlen bezüglich der Einwohnerentwicklung vorliegen würden. Hiermit könnte man nochmal unterstreichen, dass die Stadt weniger von der Wirtschaftkrise betroffen ist als andere Städte in Ostdeutschland. -- Tiddy 19:08, 24. Mai 2007 (CEST)
Persönlichkeiten der Stadt
[Quelltext bearbeiten]Germany's Next Vizemodel Anne-Kathrin Wendler (*1984) ist doch immerhin in der Stadt geboren worden. Diese Information scheint vielleicht - vorrausgesetzt "Anni" wird niemals berühmt - mittelfristig niemanden mehr zu interessieren, aber immerhin ist ihr Name in der letzten Zeit das eine oder andere Mal im überregionalen Fernsehen erwähnt worden... -- 20:43, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Also erstmal brauchts mindestens einen Artikel bzw. irgendeine Relevanz. Germany's Next Topmodel bzw. ihre Vize ist IMO auf Dauer genauso uninteressant wie ein Kandidat bei Günter Jauch (über die es ja auch keine Artikel gibt). -- Platte Drück mich! 22:01, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Hast Recht. Ich wollts aber wenigstens mal erwähnt haben. 20:14, 28. Jun. 2007 (CEST)
Ortsteile
[Quelltext bearbeiten]Hagenow-Land ist kein Ortsteil [...] und wieso acht Ortsteile, wenn nur sieben Ortsteile aufgeführt sind
Viez Scharbow Zapel Granzin Hagenow-Heide
Sudenhof und Hagenow-Land sind keine Ortsteile, aus diesem Grund gibt es in der HGN Stadtvertretung auch keine Ortsteilvertreter der genannten Quelle: Hauptsatzung (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.188.51.121 (Diskussion • Beiträge) 02:35, 2. Jan. 2008
- Laut dem hier (PDF-Datei, 22kB) ist Sudenhof ein Ortsteil. Liegt dir da eine neuere Hauptsatzung vor? Ansonsten bitte einen freundlichen Umgangston wahren, ich habe deinen provokanten Teilsatz entfernt. --Niteshift 04:59, 2. Jan. 2008 (CET)
Partnerstädte
[Quelltext bearbeiten]wieso ist die Seite gesperrt, HGN hat doch zwei Partnerstädte, wer sperrt sollte auch schauen, dass die Seite aktuell bleibt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.188.50.112 (Diskussion • Beiträge) 1:48, 22. Jan 2008) Niteshift 07:22, 22. Jan. 2008 (CET)
- Eine Sperrung hat immer ihre Gründe, wahrscheinlich Vandalismus in der Vergangenheit, eine Meldung hier mit Quellenbeleg ist in Ordnung und wird nach Prüfung eingearbeitet. --Niteshift 07:22, 22. Jan. 2008 (CET)
Quelle zur Partnerstadt "Säffle"
Ist die eine bereits vorhandene Quelle "Offizielle Homepage" denn nicht ausreichend. Ist doch die qualifizierteste Qelle überhaupt. Oder soll ich die Tageszeitung heranziehen.
Viele Grüße (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von WächterMV (Diskussion • Beiträge) 0:27, 24. Jan 2008) Niteshift 00:43, 24. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe es auch dort gefunden. Unter dem Textfeld gibt es eine Eingabezeile mit der Beschriftung "Zusammenfassung und Quellen". Nenne deine Quellen dort einfach kurz. --Niteshift 00:43, 24. Jan. 2008 (CET)
Gebäude
[Quelltext bearbeiten]würde gerne folgendes ergänzen, bin neu hier und hoffe, es funktioniert, indem ich es hier vorschlage.
5.1.8. Museum und Alte Synagoge
Die Museumsanlage in der Langen Straße 79 besteht aus typischen Fachwerkgebäuden einer Landstadt des 19. Jahrhunderts. Die Grundstücke der Ackerbürgerfamilie Jessel, des Ratsdieners Rick und des Hutmachers Brandt mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden beherbergen heute Ausstellungen und Sammlungen zur vergangenen Alltagskultur in der Region. 2007 wurde die Synagoge der früher hier existierenden jüdischen Gemeinde in der Hagenstraße 48 als Teil des Museums und kulturelles Zentrum wiedereröffnet. Das erhalten gebliebene Ensemble der Gemeindebauten bestehend aus Synagoge, Schulhaus und Wagenschauer ist in Mecklenburg einzigartig. Unter www.freundeskreis-hagenower-museum.de sind die Aktivitäten des Museums für Alltagskultur der Griesen Gegend und Alte Synagoge Hagenow beschrieben.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Muromez (Diskussion • Beiträge) 13:05, 31. Jan 2008)
- Hallo und danke für deine Beteiligung. Ist der Text, den du hier eingestellt hast von dir erstellt oder aus einer anderen Quelle übernommen worden (die Überschrift mit Nummerierung deutet darauf hin). Wenn aus einer anderen Quelle übernommen, muss die Zustimmung des Autors vorliegen, siehe dazu auch WP:URV. Für einen Weblink im Fließtext gibt es keine Chance, kannst du den Satz so umformulieren, dass das Museum und nicht die Website informiert? Wenn etwas mehr Inhalt zu Hagenow enthalten wäre, könnte man den Link unter Weblinks listen. Ansonsten könnte man ihn anbringen, wenn du einen eigenen Artikel zum Museum oder zur Synagoge schreibst. --Niteshift 14:29, 31. Jan. 2008 (CET)
Hallo, der Text ist von mir, die Numerierung folgt der auf der wikipedia Seite, ich dachte, das passt unter die Rubrik Gebäude, aber die kann dann wohl weggelassen werden? neuer Versuch:
Museum für Alltagskultur der Griesen Gegend und und Alte Synagoge Hagenow
Die Museumsanlage in der Langen Straße 79 besteht aus typischen Fachwerkgebäuden einer Landstadt des 19. Jahrhunderts. Die Grundstücke der Ackerbürgerfamilie Jessel, des Ratsdieners Rick und des Hutmachers Brandt mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden beherbergen heute Ausstellungen und Sammlungen zur vergangenen Alltagskultur in der Region. 2007 wurde die Synagoge der früher hier existierenden jüdischen Gemeinde in der Hagenstraße 48 als Teil des Museums und kulturelles Zentrum wiedereröffnet. Das erhalten gebliebene Ensemble der Gemeindebauten bestehend aus Synagoge, Schulhaus und Wagenschauer ist für Mecklenburg einzigartig.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.188.22.3 (Diskussion • Beiträge) 0:01, 3. Feb 2008)
- Ich habe es mit eingefügt. Ansonsten: nur Mut beim Editieren, wobei nun diese Seite halbgesperrt ist. --Niteshift 08:35, 1. Feb. 2008 (CET)
- Seite ist wieder frei. Gruß. --Schiwago 09:06, 1. Feb. 2008 (CET)
Gedenkstein Friedrich Heincke
[Quelltext bearbeiten]Bitte prüfen: es gibt tatsächlich zwei Personen mit dem Namen Friedrich HEINCKE und Bezug zu Hagenow: den Zoologen (1852-1929) und einen Sozialdekokrat (*1902,+1932, beides Hagenow) nach Quelle von 1980 gilt der Gedenkstein ihm - Vgl. Literatur über Hagenow in der Landesbibliographie MV --- STA 08:22, 25. Apr. 2008 (CEST)
In Hagenow geboren ist nur der Zoologe Prf. Dr. Friedrich Heincke, aus diesem Grund wurde nach Ihm auch die Regionalschule II in Hagenow benannt. Weitere Informationen sind auch dort zu finden. Der Sozilaist Friedrich Heincke ist kein Sohn der Stadt Hagenow. Wächter --WächterMV 18:37, 26. Apr. 2008 (CEST)
- Belege? In der Lit. steht das Gegenteil -- STA 18:55, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich kann dort keinen Beleg finden, dass der antifaschist Friedrich Heincke (Sozialdemokrat) ein Sohn der Stadt Hagenow ist. Bitte entfernen
- Nach langem Suchen ein erster Beleg: Friedrich (Karl Wilhelm) HEINCKE wurde in der Tat nicht in Hagenow sondern am 23.8.1902 in Hamburg geboren. Er wurde am 10.7.1932 bei einem Überfall der Nazis auf eine Versammlung des Reichsbanners auf das Hagenower Gewerkschaftshaus im Kugelhagel schwer verwundet und erlag am 13. Juli 1932 im Hagenower Amtskrankenhaus seinen Verletzungen. Ob er zu dieser Zeit in Hagenow gelebt hat oder dort begraben wurde, geht aus den Quellen nicht hervor. Die propagandistische Aussage auf dem Hagenower Gedenkstein, daß er am 10.7. erschossen worden sei, ist demnach definitiv falsch. Die wiederholte Verwechselung mit dem namensgleichen Zoologen rechtfertigt jedoch seine Verzeichnung unter Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben (selbst wenn dieses Wirken auf seine Teilnahme an jener Versammlung und den kurzen Krankenhausaufenthalt beschränkt geblieben sein sollte). [Vgl. SPANTIG, Siegfried: "Die Faschisten ermordeten Friedrich Heincke. - In: Hagenow 1190-1945 : Beitr. z. Chronik der Stadt (1970). S. 52-56.] -- STA 22:25, 5. Mai 2008 (CEST)
Stadtkirche
[Quelltext bearbeiten]Also das sich derzeit die ehemalige Glocke auf dem Glockenfriedhof in Hamburg befindet müsste mal geändert werden, da dieser nicht mehr besteht. Gruß Pannonia Pannonia 21:46, 09. Jul. 2008 (CET)
Geschichte und Namen
[Quelltext bearbeiten]Habe im Beitrag zu Hagenow ein paar Ergänzungen zur Geschichte der Stadt und der Naemsentwicklung eingefügt. Musste dabei die Artikel mitunter zusammenführen, so dass die Gliederung erhalten geblieben ist. Ebenso habe ich noch einen Artikel zur Umgebung Hagenows eingefügt (unter Verwendung folgender Literatur: Baedeker und Kunstreiseführer Mecklenbrug-Vorpommern Verlag Dumont ISBN 3-7701-3849-X, erschienen 2002 in 4. aktualisierter Auflage)--Siggisieg 04:47, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Name: Wie kann das -ow für Aue stehen, wenn die nahe Griese Gegend doch eher für sandige und leicht austrocknende Böden steht? Für Wasserreichtum ist die Region auch nicht bekannt. Einziger in Frage kommender Fluss wäre die Sude, die jedoch nicht durch die Stadt fließt. --Niteshift 12:09, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Diese Auslegung des Namens stammt nicht von mir, sondern vom Vorverfasser, müsste also geändert werden. (Quelle Städtenamenbuch der DDR, Herausgeber VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1988 in 2. durchgesichteter Auflage ISBN 3-323-00007-2) Dort steht wörtlich S. 126 "....- Es handelt sich um einen typischen Namen der deutschen Ostsiedlung: mnd. (mittelniederdeutsch - eigene Anmerkung) hagen 'Dornhecke, gehegter Ort' und mnd. ö(ge), öch 'Aue, Land am Wasser, Wiesenland u.ä......." habe die Änderungen jetzt selbst vorgenommen auf der Grundlage der hier zitierten Stelle aus besagter Quelle.--Siggisieg 15:27, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Was ist mit der rot gekennzeichneten Bemerkung gemeint und wie kann sie gegebenenfalls korrigiert werden: "Referenz-Fehler: Es fehlt ein schließendes </ref>." ?--Siggisieg 15:52, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Aue: Ich weiß und letztendlich entnimmst du es auch der Quelle, überzeugen tut es mich trotzdem nicht. Vielleicht ist auch eine slawische Ableitung der Endung, wie in -ow beschrieben, möglich?
- ref-Fehlermeldung: Es war eine Klammer falsch herum gesetzt, siehe dazu auch Wikipedia:Quellen#Einzelnachweise --Niteshift 16:16, 27. Sep. 2009 (CEST)
Ich würde sehr darum bitten, die Abschnitte zum Namen nicht unnötig weiter aufzublähen und in ihnen eine Sprachendiskussion stattfinden zu lassen. Ich teile Niteshifts Meinung dazu, dass an diesem Ort ov nicht für Aue steht. Wenn etwas irgendwie Unklar ist, dann ist es besser das nicht zu erwähnen, denn auch die Autoren des VEB-Buches sind keine Allwissenden. Weniger ist in einem solchen Fall mehr. --Roland Kutzki 17:52, 27. Sep. 2009 (CEST)
Lob
[Quelltext bearbeiten]Hallo ihr lieben Wikipedianer, die ihr diesen Artikel erstellt habt, das ist mal wieder ein Artikel, über den der Leser sich freut! Habe ich jedenfalls getan. Ich war 1990, noch vor der Vereinigung, mal in Hagenow und kriege direkt Lust, wieder hinzufahren. Viele Grüße von der Elchjagd (Diskussion) 12:25, 25. Mär. 2012 (CEST)
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Die Einleitung liest sich als müsste die Stadt dringend verkauft werden.--Zweedorf22 (Diskussion) 22:18, 8. Nov. 2014 (CET)
und der Siedlung Sudenhof. (in Geographie)
[Quelltext bearbeiten]müsste "die" heißen. -- 87.178.171.198 14:47, 2. Jan. 2016 (CET)
Lexikon - Auskunft zu Hagenow (Meckl.)
[Quelltext bearbeiten]Hagenow, Kreisstadt in Mecklenburg, an einem Nebenfluss der Sude, mit (1939) 6600 Einwohner; Bahnknoten, Amtsgericht, höh. Schule; Sägewerk, Ziegelei. Quelle-Info. Der Kleine Brockhaus Erster Band A - K Eberhard Brockhaus Wiesbaden 1949 V.Nr.W.43. Seite 484 --46.114.34.240 13:21, 14. Aug. 2019 (CEST)
Unverständlicher Satz
[Quelltext bearbeiten]Die beiden Männer waren mit Nichtjüdinnen verheiratet; die Familie wurde 1942 nach Auschwitz deportiert. Hier fehlt doch etwas. So ist der Satz nicht verständlich. --Frau Olga (Diskussion) 09:54, 14. Okt. 2021 (CEST)