Diskussion:Haida (Röderland)/Archiv

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Geschichte

Vllt fehlt noch etwas zur geschichte

  • Mal gucken was sich hier findet. Es wird aber nicht viel sein. Die meiste Geschichte hat hier noch das Kieswerk zu bieten. Gruß OnkelJohn 15:01, 6. Dez. 2006 (CET)
    • Quellenangaben wäre toll. Ich habe die urkundliche ersterwähnung geändert; meine Quelle steht in der Fußnote. So eine andere Quelle widerspricht ggf. beide Aussagen nebeneinander stellen mit dem Hinweis, dass die Quellen sich widersprechen ...Sicherlich Post 11:06, 10. Dez. 2006 (CET)
  • Ich muß erstmal lernen, wie man Fußnoten einfügt :) Aber trotzdem hier meine Quellen: Heimatkalender des Kreises Bad Liebenwerda von 1959- Artikel "Erste urkundliche Erwähnungen der Heimatgemeinden", welcher wiederum folgende Quellen nutzte:" Urkundenbuch des Klosters Dobrilugk" 1941, "Diplomatarium Ileburgense" 1877, Nebelsieck "Geschichte des Kreises Bad Liebenwerda" 1912, außerdem ein Artikel von Felix Hoffmann "Die Hüffner von Haida", ebenfalls Heimatkalender von 1959. Die Geschichte des Kieswerk´s stammt aus dem Heimatkalender von 2004/2005. Und ein Buch von 1961 "Geschichte der Stadt Bad Liebenwerda und ihres Kreisgebietes" M.Karl Fitzkow (langjähriger Leiter des Heimatmuseums Bad Liebenwerda und Heimatforscher) wurde ebenfalls genutzt. Eigene Erkenntnisse sind natürlich ebenfalls mit eingeflossen. OnkelJohn 07:47, 14. Dez. 2006 (CET)
  • Die Anekdote zum "Oberlausitzer Bahnhofsschild" ist zwar lustig - aber leider doppelt falsch. Haida - genau wie Elsterwerda - gehörte bis 1815 zu den wettinischen Landen (genauer: dem Reichskreis Meißen), bis 1945 zur preußischen Provinz Sachsen (aus dem später Sachsen-Anhalt hervorging) und ab 1990 zu Brandenburg. Zur Niederlausitz hat es nie gehört - wie aus folgenden Karten ersichtlich:
Amras1311 12:31, 5. Jan. 2009 (CET)

Danke für Deinen Hinweis. Das ist mir natürlich inzwischen auch bekannt und ich habe mir eigentlich schon x-mal vorgenommen den Artikel mal etwas zu überarbeiten. Aber wie so oft, stehen meist andere Projekte erstmal im Vordergrund.--Viele Grüße "John" 15:37, 5. Jan. 2009 (CET)

Von der Ersterwähnung bis zum Dreißigjährigen Krieg

@ Z Thomas: des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Sanftmütigen – der Genitiv ist bereits in des sächsischen Kurfürsten enthalten und sollte nicht noch einmal im Namen wiederholt werden; man schreibt ja auch nicht: des Malers Abrecht Dürers sondern des Malers Albrecht Dürer. Im Jahr vor der Jahreszahl ist in den meisten Fällen überflüssig und als Füllwort zu betrachten. --Schubbay 20:48, 18. Nov. 2010 (CET)

hmm, na wenn schubbay das sagt, das glaub ich das ungesehen, auch wenn es putzig klingt. ich hoffe, dass ich dies zukünftig auch beherzige. gruß --Z thomas Thomas 21:23, 18. Nov. 2010 (CET)

KALP-Diskussion vom 30.11. - 20.12.2010 (Exzellent)

Haida ist seit dem 26. Oktober 2003 ein Ortsteil der Gemeinde Röderland im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Er befindet sich rechtsseitig der Schwarze Elster gegenüber der Mündung der Großen Röder im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft.

Der urkundlich im Jahre 1443 erstmals erwähnte Ort, gehörte ursprünglich zum Herrschaftsgebiet von Würdenhain, welche später der benachbarten Herrschaft Mühlberg angegliedert wurde. Wenige Jahrzehnte nach der Entstehung des Amtes Mühlberg, kam es 1564 zu einem letztlich erfolglosen Aufruhr der Bauern aus Haida, Würdenhain, Prieschka und Reichenhain gegen den Mühlberger Amtsvogt Fuchs, der mit Verhaftungen und Gerichtsbußen endete.

Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts prägten vor allem die hier entstehenden Forstbaumschulen Haida, dem bald zahlreiche Baumschulen im Altkreis Liebenwerda folgten. Prägend sind außerdem die Haidaer Kieswerke, welche 1890 mit dem Bau einer Ziegellei entstanden und hier die reichen Kies- und Sandvorkommen im nördlichen Teil der Gemarkung abbauen. Sie sind mit einem benachbarten an der Bundesstraße 101 gelegenen 27 Hektar großen Gewerbegebiet noch in der Gegenwart ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Ortes sowie der Gemeinde Röderland.

Vom einst im Norden des Dorfes betriebenen Weinbau hat sich der Spruch „Biehlscher Wein und Heedscher Most zieh’n den Mund von West nach Ost“ erhalten.

Ich habe diesen Artikel in den letzten Wochen überarbeitet und ausgebaut. Über gewisse Erkenntnisse war ich letztlich teilweise selbst überrascht. In der Wikipedia ist ja bekanntlich der Weg das Ziel und man wird beim Schreiben nicht dümmer. Ein kurzes vierzehntägiges Review brachte bisher keine Kritik. Deshalb würde ich mich nun hier über Eure Meinung freuen. Als Autor verbleibe ich natürlich wie immer neutral.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:20, 30. Nov. 2010 (CET)
Der Artikel gefällt mir. Ich finde den Artikel gut gelungen. Deswegen: exzellent. La Fère-Champenoise 09:58, 30. Nov. 2010 (CET)

Schon wieder ein Werk aus der Stern-Schmiede von S.F.B.Morse? Dazu kann ich nur Exzellent geben und hoffe auf einen ganzen Sternenhimmel ...:D LutzBruno Sag's mir! 14:12, 30. Nov. 2010 (CET)

Exzellent hmm, hatte mich schon beschweren wollen, warum das review so zeitig abgebrochen wurde, aber ihc hab keine anmerkungen und wünsche. super arbeit --Z thomas Thomas 15:52, 30. Nov. 2010 (CET)

Exzellent Für so einen kleinen Ort, extrem umfangreich, da bleiben keine Wünsche offen. -- мorıтz 16:33, 3. Dez. 2010 (CET)

Schon beim ersten Durchlesen fiel mir Folgendes auf: Die letzten zehn Jahre müssen für das Dorf doch ein Desaster gewesen sein. Von den 804 Einwohnern "verschwanden" 228! Das sind mal großzügig gerundet beinahe 30 %! Was sind die Ursachen? -- Hans-Jürgen Hübner 18:22, 14. Dez. 2010 (CET)

Nun da kann man jetzt nur die allgemeinen Zahlen des Landkreises hinein interpretieren, was ich jetzt mal versucht habe. Für den Ort selbst habe ich da jetzt keine Quellen gefunden, denke aber, dass es so den Nagel auf den Kopf trifft.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:05, 14. Dez. 2010 (CET)
Ich habe hier und da noch Kleinkram geändert, daher bitte ich Dich, einen Blick darauf zu werfen. Das einzige Manko stellen m. E. die vier Verweise auf „Rudolf Matthies: Geschichte des Dorfes Würdenhain. 1953“, da hier die Seitenangaben fehlen. Da dies aber der einzige Fall ist, halte ich diesen Beitrag über den kleinen Ort nun für Exzellent. -- Hans-Jürgen Hübner 13:42, 15. Dez. 2010 (CET)
Vielen Dank für Dein Votum. Ein zwei Kleinigkeiten habe ich wieder geändert, wovon eins eigentlich nur eine Stilfrage war, worüber sich nicht streiten lässt. Die Seitenangaben der Einzelnachweise nehme ich mir am Wochenende vor, wenn ich etwas mehr Zeit und Ruhe habe. Momentan bin ich im RL unverhofft ziehmlich stark eingebunden.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 07:18, 16. Dez. 2010 (CET)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 03:12, 20. Dez. 2010 (CET)