Diskussion:Hama (Unternehmen)
Satz
[Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen unterhält Filialen in Österreich, Frankreich, Spanien, Großbritannien, Dänemark, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, der Schweiz und Hongkong. Was sind das für Filialen? Ladengeschäfte, Vertrieb, Produktion? -- fragwürdig ?! 17:46, 17. Jul 2006 (CEST)
Es sind Produktionsstätten, also z.B. Fertigung, Versand, QS etc. Produkte kann man eigentlich nur bestellen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von R.ape (Diskussion • Beiträge) -- ChaDDy ?! +/- 16:25, 11. Aug 2006 (CEST))
Führender Hersteller ?
[Quelltext bearbeiten]Ich bezweifle, dass Hama großartig produziert. Sie sind doch eher Distributoren und packen ihr Label auf importierte Ware... Plädiere für eine Korrektur. -- 91.64.0.135 06:14, 28. Dez. 2011 (CET)
HAMA Produziert keinerlei waren mehr. Die Entwicklungsabteilung wurde schon vor Jahren aufgelöst. Deren Mitarbeiter sind heute nur noch zu einem Bruchteil bei HAMA. Unter anderem in der Produktberatung. HAMA ist ebenfalls Distributor für SanDisk Produkte (exkusiv (Mediamarkt & co beziehen von HAMA)), Samsung Speicherkarten, Skullcandy, Monster, und noch vielen weiteren Marken Produkten. In Monheim ist auserdem der einzigste Standort weltweit der den Technischen Service (Reparaturen & Speicherkarten Restauration) abwickelt. War selbst in Monheim bei HAMA (Abteilung möchte ich nicht nennen) tätig, und kann daher diese Tatsachen bestätigen. Diesbezüglich war meine damalige Änderung ("weltweit führenden Hersteller") bzw. deren Löschung legitim. HAMA ist KEIN Hersteller mehr!!! -- 93.212.168.31 05:37, 22. Apr. 2012 (CEST)
- Im Konzernabschluss 2020 wird das Geschäftsmodell wie folgt beschrieben: "Die Geschäftstätigkeit des Konzerns erstreckt sich in seinen Kernbereichen auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Zubehör für Foto, Audio, Video, Computer, Telekommunikation, den Schreibwarenhandel (Schulranzen etc.) und für weiße Ware. [...] Das Geschäft mit der Handelsware ist dominierend. Wesentliche Teile des Sortiments werden über "verlängerte Werkbänke" aus Südostasien bezogen." Dementsprechend setze ich die Distribution jetzt vor die Herstellung. --1falt (Post) 02:10, 17. Jan. 2022 (CET)
Lücke zwischen 1923 und 1945
[Quelltext bearbeiten]Aufgrund fehlender Informationen zur NS-Zeit wurde zunächst ein Lückenhaft-Baustein gesetzt (Diff). Nach Diskussion wurde dieser Baustein zunächst durch einen Neutralitäts-Baustein ersetzt (Diff) und nach Überarbeitung des Artikels entfernt. --1falt (Post) 00:18, 17. Jan. 2022 (CET)
Anfang Übertrag der Diskussion von hier:
Hi Arabsalam, darf ich fragen, nach welchen Kriterien Du die Bausteine mit fehlender Aufarbeitung der NS-Zeit setzt? Was ich finden konnte: Martin Hanke hat sein kaufmännisches Unternehmen mit 18 Jahren als Einzelunternehmung gegründet. 1935 hatte dieses noch keine eigene Produktion, sondern vertrieb Fremdprodukte unter eigenem Label an Endkunden. 1945 kam er aus Kriegsgefangenschaft. Welche tragende Rolle könnte das Unternehmen für die NS-Herrschaft gespielt haben? Auch wenn der Gründer überzeugter Nazi gewesen wäre, wäre er dies doch als Einzelperson gewesen und hätte nicht von dieser Zeit profitiert, da er nach dem Krieg wieder bei Null anfing. Ich finde diesen Baustein viel zu wichtig, um in jeden Unternehmensartikel gesetzt zu werden, sobald das Gründungsdatum vor '33 liegt. Beste Grüße --1falt (Post) 08:31, 15. Jan. 2022 (CET)
- Es geht nicht um eine tragende Rolle in der NS-Zeit, die wird das Unternehmen nicht gehabt haben, das ist mir klar. Die Frage ist vielmehr, wie das Unternehmen in die Wirtschaft im Nationalsozialismus eingebunden war. Was ist mit den Gewerkschaftern und jüdischen Mitarbeitern passiert, war das Unternehmen als Zulieferer in die Rüstungsindustrie integriert oder kam es zum Einsatz von Zwangsarbeitern. Keiner kann mir erzählen, dass der Nationalsozialismus an diesem wie auch allen anderen Unternehmen, die dieses Kapitel nicht behandeln, spur- und schuldlos vorübergegangen wäre. Ich halte die Aufarbeitung des Dritten Reiches nach wie vor für viel zu wichtig, um sie in Unternehmensgeschichten (anscheinend systematisch) zu übergehen. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 08:54, 15. Jan. 2022 (CET)
- Bei den Fragen bin ich ganz bei dir, auch nach Übernahmen jüdischer Geschäfte und Produktionsstätten sollte geschaut werden. Bei einem einzelnen Gewerbetreibenden für Photobedarf, der einberufen wurde, gehen diese Fragen zumindest auf den ersten Blick ins Leere. Ein Setzen des Bausteins ohne Indizien, ohne branchenbedingte Wahrscheinlichkeit und ungeachtet der Betriebsgröße schwächt die Aussagekraft. Darum plädiere ich dafür, mit der Redaktion Geschichte Kriterien für ein systematisches Vorgehen zu erarbeiten und nicht nach dem Zufallsprinzip (verifizierte Autoren) vorzugehen. Die Aufarbeitung muss ja auch belegbar sein. --1falt (Post) 09:46, 15. Jan. 2022 (CET)
- So ganz unreflektiert habe ich den Baustein sicher nicht gesetzt. Fotografie und Laborgerät sind in der Kriegswirtschaft durchaus gefragt gewesen. Zudem war das Unternehmen eben nicht nur ein Großhändler sondern laut Firmenbezeichnung auch in der "Herstellung von Laborgeräten und Aufnahmezubehör" tätig. Der Satz "Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen im bayerischen Monheim neu aufgebaut" lässt außerdem darauf schließen, dass Hama bereits während der NS-Zeit eine Produktionsstätte betrieb. Für mich ist die Autorenschaft nicht ein Zufallsprinzip, sondern eine Sache des Vertrauens. Wenn ich bei einem Artikel beispielsweise deinen Namen oder den eines anderen langjährigen Mitarbeiters als Hauptautor sehe, verlasse ich mich darauf, dass hier sauber gearbeitet wurde. Wenn ein Unternehmen über sich selbst schreibt oder eine PR-Agentur damit beauftragt, ist dieses Vertrauen grundsätzlich nicht vorhanden. Wenn dann solche zwölfjährigen Lücken auftreten, und das tun sie fast bei jedem Unternehmens-Artikel, der im PE-Umfeld entsteht, sehe ich das Setzen eines Bausteins, auch als Information für den unbedarften Leser, als legitim an. --Arabsalam (Diskussion) 10:05, 15. Jan. 2022 (CET)
- Der Baustein wurde von Ralf Roletschek, einem langjährigen Mitarbeiter, begründet entfernt. Insofern besteht doch zumindest Diskussionsbedarf. Alle Spekulationen (auch meine) beruhen auf Eigenbelegen des Unternehmens, denen wir bekanntlich Aufschneiderei unterstellen. Das Firmenschild an der Vorgartenpforte deutet auch eher nicht auf industrielle Produktionsstätten hin. Von dem auf der Messe vorgestellten Auslöser wird behauptet, er sei lediglich umgelabelt worden.(nicht belegtaugliche Quelle) Mir geht es aber nicht um diesen einen Artikel. Ich möchte dir auch kein unreflektiertes Vorgehen unterstellen. In meinem Interesse ist ein gemeinsames und einheitliches Vorgehen nach festgelegten Kriterien beim Setzen dieses Bausteins. --1falt (Post) 10:40, 15. Jan. 2022 (CET)
- Bauchschmerzen macht mir eher ein Artikel wie Agfa. Hier wird die gut dokumentierte tragende Rolle in der NS-Zeit (Beleg) in "Frühe Unternehmensgeschichte und -struktur" ausgelagert und in der Einleitung noch nicht mal erwähnt. Ich gehe nicht davon aus, dass ehrenamtliche Mitarbeitende dafür gesorgt haben. --1falt (Post) 11:01, 15. Jan. 2022 (CET)
- Diese Begründung ist nun nicht besonders beeindruckend. Im Übrigen war ich vorher ungenau: Verlässlich sind für mich Artikel, bei denen langjährige u n d vertrauenswürdige Mitarbeiter die Hauptautoren sind. Auf den Genannten trifft das meiner Wahrnehmung nach explizit nicht zu.
- Gut, gehen wir davon aus, dass das Unternehmen ein Einmann-Unternehmen war. Das rückt natürlich die Biographie Martin Hankes in den Vordergrund. Hier stellt sich dann die Frage, wie seine Rolle im Nationalsozialismus aussah. Hat er im Krieg gedient, sein Unternehmen ruhen oder es durch jemand anderen fortführen lassen. So oder so weist der m. E. Artikel eine Lücke auf und lässt zumindest bei mir den Eindruck aufkommen, dass hier etwas verschwiegen werden soll. Dass die Zerstörung durch die Allierten als einzige Information zu dieser Ära in den Artikel Eingang findet, verstärkt diesen Verdacht. --Arabsalam (Diskussion) 11:24, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann den personenbezogenen Verdacht nachvollziehen, allerdings nicht den Baustein. Wie soll die Lücke denn mit Sekundärquellen belegt gefüllt werden? Einen Personen-Artikel gibt es nicht, und offensichtlich auch keine entyklopädische Relevanz des Gründers. --11:46, 15. Jan. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 1falt (Diskussion | Beiträge) )
- In dem Artikel sind etliche unbelegte Informationen zur Geschichte. Es ist wohl eine Quelle ausgewertet worden, von der wir nichts wissen. Allerdings erfolgte diese Auswertung sehr selektiv, denn was die NS-Zeit angeht wird nur das Opfernarrativ bedient, also das von den Allierten zerstörte Unternehmen. Wie wäre es mit einem Neutralitätsbaustein, anstatt des Hinweises auf Lückenhaftigkeit? Damit könnte ich leben. --Arabsalam (Diskussion) 12:01, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich auch. Übernimmst Du das? --1falt (Post) 12:06, 15. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, dass ich mich ungefragt einmische. Ich fände einen Neutralitätsbaustein verfehlt, weil ja aufgrund der Lücke bzw. fehlenden Darstellung des Unternehmens im Nationalsozialismus gar nicht klar ist, was da nicht neutral sein soll. Wir erfahren ja nichts dazu im Artikel. Ob aufgrund fehlender Quellen oder bewusster Auslassungen ist unbekannt. Der Lückenhaft-Baustein weist eigentlich sachlich richtig darauf hin, dass diese Jahre in der Darstellung fehlen. Ob man ihn bei einem eher kleinen Unternehmen mit unklarer Quellenlage setzen muss, ist eine andere Frage. Grüße -- Miraki (Diskussion) 20:10, 15. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich euch beide richtig verstehe, wäre eure erste Wahl, den Baustein ganz aus den Artikel zu nehmen. Ich halte ihn zwar nach wie vor für berechtigt, aber hänge nicht seelisch an diesem Klotz. Meinetwegen kann er entfernt werden, ich werde das sicher nicht infrage stellen. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 16:55, 16. Jan. 2022 (CET)
- Aktuell steht im Artikel Hama (Unternehmen) als Erklärung für den Neutralitätsbaustein:Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite im Abschnitt „Unternehmensgeschichte während der NS-Zeit wirkt sehr selektiv“. Ich sehe aber auf der Artikeldisku keinen solchen Abschnitt. Ich bin wie oben gesagt, nicht grundsätzlich gegen einen Mängelbaustein bei dem Artikel, aber wenn, dann eher der ursprüngliche Lückenhaft-Baustein, da diese Zeit des Nationalsozialismus eine Lücke in der Darstellung ist. Grüße -- Miraki (Diskussion) 20:06, 16. Jan. 2022 (CET)
- Wenn ich euch beide richtig verstehe, wäre eure erste Wahl, den Baustein ganz aus den Artikel zu nehmen. Ich halte ihn zwar nach wie vor für berechtigt, aber hänge nicht seelisch an diesem Klotz. Meinetwegen kann er entfernt werden, ich werde das sicher nicht infrage stellen. Grüße, --Arabsalam (Diskussion) 16:55, 16. Jan. 2022 (CET)
- Sorry, dass ich mich ungefragt einmische. Ich fände einen Neutralitätsbaustein verfehlt, weil ja aufgrund der Lücke bzw. fehlenden Darstellung des Unternehmens im Nationalsozialismus gar nicht klar ist, was da nicht neutral sein soll. Wir erfahren ja nichts dazu im Artikel. Ob aufgrund fehlender Quellen oder bewusster Auslassungen ist unbekannt. Der Lückenhaft-Baustein weist eigentlich sachlich richtig darauf hin, dass diese Jahre in der Darstellung fehlen. Ob man ihn bei einem eher kleinen Unternehmen mit unklarer Quellenlage setzen muss, ist eine andere Frage. Grüße -- Miraki (Diskussion) 20:10, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich auch. Übernimmst Du das? --1falt (Post) 12:06, 15. Jan. 2022 (CET)
- In dem Artikel sind etliche unbelegte Informationen zur Geschichte. Es ist wohl eine Quelle ausgewertet worden, von der wir nichts wissen. Allerdings erfolgte diese Auswertung sehr selektiv, denn was die NS-Zeit angeht wird nur das Opfernarrativ bedient, also das von den Allierten zerstörte Unternehmen. Wie wäre es mit einem Neutralitätsbaustein, anstatt des Hinweises auf Lückenhaftigkeit? Damit könnte ich leben. --Arabsalam (Diskussion) 12:01, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich kann den personenbezogenen Verdacht nachvollziehen, allerdings nicht den Baustein. Wie soll die Lücke denn mit Sekundärquellen belegt gefüllt werden? Einen Personen-Artikel gibt es nicht, und offensichtlich auch keine entyklopädische Relevanz des Gründers. --11:46, 15. Jan. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 1falt (Diskussion | Beiträge) )
- Bauchschmerzen macht mir eher ein Artikel wie Agfa. Hier wird die gut dokumentierte tragende Rolle in der NS-Zeit (Beleg) in "Frühe Unternehmensgeschichte und -struktur" ausgelagert und in der Einleitung noch nicht mal erwähnt. Ich gehe nicht davon aus, dass ehrenamtliche Mitarbeitende dafür gesorgt haben. --1falt (Post) 11:01, 15. Jan. 2022 (CET)
- Der Baustein wurde von Ralf Roletschek, einem langjährigen Mitarbeiter, begründet entfernt. Insofern besteht doch zumindest Diskussionsbedarf. Alle Spekulationen (auch meine) beruhen auf Eigenbelegen des Unternehmens, denen wir bekanntlich Aufschneiderei unterstellen. Das Firmenschild an der Vorgartenpforte deutet auch eher nicht auf industrielle Produktionsstätten hin. Von dem auf der Messe vorgestellten Auslöser wird behauptet, er sei lediglich umgelabelt worden.(nicht belegtaugliche Quelle) Mir geht es aber nicht um diesen einen Artikel. Ich möchte dir auch kein unreflektiertes Vorgehen unterstellen. In meinem Interesse ist ein gemeinsames und einheitliches Vorgehen nach festgelegten Kriterien beim Setzen dieses Bausteins. --1falt (Post) 10:40, 15. Jan. 2022 (CET)
- So ganz unreflektiert habe ich den Baustein sicher nicht gesetzt. Fotografie und Laborgerät sind in der Kriegswirtschaft durchaus gefragt gewesen. Zudem war das Unternehmen eben nicht nur ein Großhändler sondern laut Firmenbezeichnung auch in der "Herstellung von Laborgeräten und Aufnahmezubehör" tätig. Der Satz "Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen im bayerischen Monheim neu aufgebaut" lässt außerdem darauf schließen, dass Hama bereits während der NS-Zeit eine Produktionsstätte betrieb. Für mich ist die Autorenschaft nicht ein Zufallsprinzip, sondern eine Sache des Vertrauens. Wenn ich bei einem Artikel beispielsweise deinen Namen oder den eines anderen langjährigen Mitarbeiters als Hauptautor sehe, verlasse ich mich darauf, dass hier sauber gearbeitet wurde. Wenn ein Unternehmen über sich selbst schreibt oder eine PR-Agentur damit beauftragt, ist dieses Vertrauen grundsätzlich nicht vorhanden. Wenn dann solche zwölfjährigen Lücken auftreten, und das tun sie fast bei jedem Unternehmens-Artikel, der im PE-Umfeld entsteht, sehe ich das Setzen eines Bausteins, auch als Information für den unbedarften Leser, als legitim an. --Arabsalam (Diskussion) 10:05, 15. Jan. 2022 (CET)
- Bei den Fragen bin ich ganz bei dir, auch nach Übernahmen jüdischer Geschäfte und Produktionsstätten sollte geschaut werden. Bei einem einzelnen Gewerbetreibenden für Photobedarf, der einberufen wurde, gehen diese Fragen zumindest auf den ersten Blick ins Leere. Ein Setzen des Bausteins ohne Indizien, ohne branchenbedingte Wahrscheinlichkeit und ungeachtet der Betriebsgröße schwächt die Aussagekraft. Darum plädiere ich dafür, mit der Redaktion Geschichte Kriterien für ein systematisches Vorgehen zu erarbeiten und nicht nach dem Zufallsprinzip (verifizierte Autoren) vorzugehen. Die Aufarbeitung muss ja auch belegbar sein. --1falt (Post) 09:46, 15. Jan. 2022 (CET)
Ende Übertrag
Noch ein OR-Hinweis: Hier findet sich kein Eintrag für Hamaphoto: Herstellercodes in der Rüstungsproduktion ausgewählter Betriebe der Dresdner Fotoindustrie --1falt (Post) 01:05, 17. Jan. 2022 (CET)