Diskussion:Hamburg-Hausbruch

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sichi77 in Abschnitt Allerheiligenkirche
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Ich habe in Wohnwert ein paar Änderungen vorgenommen:

  • "unteren bis mittleren Mittelschicht " -> "Mittelschicht" . Mein Gemeinschaftskunde Lehrer hätte behauptet, daß es die Schichten gar nicht gibt, und das sie nur dazu dienen, Leute zu kategorisieren und abzuwerten. Ich denke, es macht keinen Sinn das hier so tief zu gliedern. Im Hausbrucher Wald, gibt es so manche Villa, die wahrscheinlich eher zur Oberschicht gehört.
  • "nichtdeutsche Ethnien" -> "Ausländer". Ich hab keine Idee was "deutsche" und "nichtdeutsche" Ethnien sind, hört sich aber in meinen Ohren recht rassistisch an. Ausländer ist geläufig und einfacher zu verstehen.
  • "Die Verkehrsanbindung ist sehr gut (s.u.).: S-Bahn und ein dichtes Busnetz im Stadtteil sowie die Fernbahn (Bahnhöfe Harburg und Neugraben) und die Autobahnen 7 und 1 ermöglichen hohe Mobilität. Schulen und Einkaufsmöglichkeiten sind gut erreichbar und vielfältig." Nun, darüber ob das Busnetz gut ist, oder nicht kann man trefflich streiten (ich finde es nicht optimal). Außerdem steht im Artikel weiter unter ja auch was zu Verkehrsanbindung. Ich habe deshalb den Teil erstmal rausgenommen.
  • "Schulen und Einkaufsmöglichkeiten sind gut erreichbar und vielfältig." gestrichen, steht unter Bildung. Ob die schulen gut erreichbar und vielfälltig sind, ist sehr subjektiv und entspricht nicht dem Neutralen Wikipedia Standpunkt.

Bitte nicht böse sein, wegen der Änderungen, sondern hier diskutieren. Gruß Tabacha 14:19, 24. Feb 2005 (CET)

Sperrung der Hausbrucher Straße

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Ich verstehe einiges nicht an dem neuen Geschichtsabsatz:

Im Jahr 2004 wurde die Sperrung der Hausbrucher Straße zurückgebaut.

Die Hausbrucher Straße scheint mir laut Stadtplan eine wenig bedeutende Straße nahe dem Moor zu sein.

Die Sperre war ursprünglich dafür gedacht Baugeräte und den Bauverkehr des
Neubaugebiets "Dritte Knolle" von dem bereits fertiggestellen Bereich zu trennen. 

Ja, das scheint mir echt stadtteilrelevant. Fakten, Fakten, Fakten...

Nach vielen Jahren und Protest der Anwohner hat die CDU Regierung den Abbau initiert.

Oho - ein Hohelied auf die CDU. Hier wird noch Handlungsfähigkeit demomnstriert. Heißt übrigens "initiiert" oder "irritiert", wenn mich die Rechtschreibreform nicht täuscht.

Allerdings gab es auch beim Rückbau zahlreiche Proteste durch die Befürworter der Sperre.

Soso - offenbar ein hochkontroverses Thema, dass wohl nur knapp seinen Einzug in die Landespolitik verfehlt hat.

Auf Höhe der ehemaligen Sperre befindet sich ein sehr beliebter Spielplatz,
die Hausbrucher Straße wird morgens von sehr viele Schulkindern passiert und überquert.
Zahlreiche Autofahren nutzen die Straße aber gerade morgens und am Nachmittag als Abkürzung,
so dass es nur eine Frage der Zeit zu sein scheint, wann hier ein Kind oder ein Radfahrer in
einen Unfall verwickelt wird.

Ja, vielleicht sogar ein Kind und ein Radfahrer oder beides in einem... Leute, das ist hier doch ein bisschen albern. Verletzte, Tote, Blut, Massaker... oder auch Mutmaßung, Spekulation, Visionen, aber leider kein NPOV und auch völlig irrelavant für eine Enzyklopädie. Schreibt doch für den "Neuen Ruf" oder so.
Verzeihung, aber ich musst mal ein bisschen sarkastisch sein. Ich habe hier das Zitat ungekürzt drin gelassen, damit... man sich das noch mal ganz genau vor Augen hält. Aber aus dem Artikel lösche ich das mal. --Dunkeltron 7. Jul 2005 10:19 (CEST)

Um diese sperrung der strasse gab es im stadtteil schon viel diskussionen. eingerichtet wurde sie, da mitten durch teilweise verkehrsberuhigtes gebiet baufahrzeuge fuhren und es schon mehrere unfälle und sehr viele beinaheunfälle gab. sie stellte aber auch ein grosses hinderniss für die ansässigen bewohner dar, die ein paar kilometer umweg fahren mussten, da ansonsten nur die neuwiedenthaler strasse als quasi-parallelstrasse zur umgehung da war. nachdem nun das neubaugebiet fertiggestellt war, war natürlich der ursprüngliche grund nicht mehr da, die anwohner hatten sich jedoch an die ruhige lage gewöhnt, nicht nur ein gute spielplatz ist dort sondern auch ein beliebter spazierweg fängt dort an. möglicherweise ist dies nichts was von weltbewegender bedeutung ist, jedoch hat dies vor allem die nahen anwohner in den letzten 5-10 jahren sehr geprägt. ich würde daher dafür stimmen in einem satz dieses zu erwähnen, und sei es nur damit sich diejenigen die es betroffen hat sich daran erinnert fühlen. schliesslich weiss auch kaum noch einer dass fast bis zur heutigen cuxhavener strasse bei dem hochwasser anfang der 60er das wasser stand und ein grosser teil zum hochwasser evakuierungskreis 1 gehört... vielleicht sollte das noch einer gut einarbeiten, einige illustrationen der stadtteilgrenzen wären auch nicht schlecht, denn glaubt mans oder nicht, viele bewohner wissen nichteinmal genau ob sie nun in hausbruch wohnen oder schon woanders etc.

Also mal ehrlich, die Infos in dem absatz vorher sind doch wirklich wichtiger als ob einer von zig popeligen tante emma läden geschlossen hat, wovon keiner was bemerkt hat. Ich würde übrigens eine Karte mit den Hochwasserschutzzonen sehr begrüssen, in zeiten einer globalen erwärmung wird man die früher oder später garantiert gebrauchen. (nicht signierter Beitrag von 217.11.197.10 (Diskussion) )

Wohnwert

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  • "Neuwiedenthal besteht fast ausschließlich aus Hochhäusern und mehrgeschossigen Wohnhäusern."

Das stimmt nicht! NWT hat nur 7 oder 8 Hochhäuser! Und ich lese in dem Artikel "fast ausschließlich" naja wollte das nur mal gesagt haben nä...

  • "Neuwiedenthal" gibt es streng genommen gar nicht!

Die S-Bahn Haltestelle heißt so und das war es. Eventuell gehören noch kleine Teile von Striepenweg, Rehrstieg und Kleinfeld dazu aber das ist noch nicht einmal nennenswert! Bezeichnend dafür ist das Schild an der Kreuzung Rehrstieg/ B73 auf dem "Hausbruch" geschrieben steht. Das ist vll 70m Luftlinie vom S-Bhf....!--80.171.13.119


Es gibt keinen Stadteil Neuwiedenthal, dieser name hat sich eingebürgter für einen berich zwischen Hausbruch und NEugraben der ander Sbahn haltestelle Neuwiedenthal liegt. Dies ist aber wie gesagt nur der Name der sbahn station. Es gab mal ein Altwiedenthal, fürher wohl mal ein dorf bauernhof oder ähnliches. Es gibt ja auch die altwiedenthaler strasse so wie die NEuwidenthalerstrasse. Aber es ist kein eigenständiger stadtteil. die Grenze zwischen Hausbruch und Neugraben liegt am reherstieg. Genauers müsste im punkt geschichte im artikel Neugrabne-fischbek und Hausbruch sthen und mal rescherchiert werden, auch hier wieder meine empfehlung für die die zeit uns musse haben, das archiv der Bücherhalle Neugraben.--Redzora 23:21, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schützenverein Hausbruch

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  • "Der schützenverein Hausbruch unterhält das Schiess und Kegelsportzentrum am Jägerhof. Es stehen 10 KK-Stände oder 10 Pistolenstände und 6 LG-Stände zur Verfügung. Außerdem können die Bogenschützen in der KK-Halle trainieren. Desweiteren stehen 6 Doppelkegelbahnen und Schulungsräume zur Verfügung."

Ich habe die letzten 3 Sätze gelöscht, da die enthaltenen Informationen für einen Artikel "Hamburg-Hausbruch" keinerlei Relevanz haben. Möglicherweise erfüllt der Schützenverein die Relevanzkriterien. In diesem Fall empfehle ich für den Verein einen gesonderten Artikel. --Dreamshipper 20:34, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschichte des Ortes Hausbruch

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Hallo! Eine Sache verstehe ich nicht: Wie entstanden die Bezeichnungen der Ortsteile? Irgendwo in der Geschichte der damals wohl noch eigenständigen Gemeinde Hausbruch müssen doch auf einmal Ortsteilnamen dazugekommen sein? Derzeit sieht der Geschichtsteil so aus:

1) Hausbruch wird 1553 gegründet.
2) In der Folge wird in der Geschichte (bzw. dem Geschichtsteil im Artikel) nur von Hausbruch geredet, selbst der Bahnhof heißt so (heute heißt er Neuwiedenthal).
3) 1956 wird Dubben erwähnt (Badeanstalt geschlossen). Spätestens 1956 muss es also schon den Ortsteil Dubben gegeben haben, vorher war aber immer nur von Hausbruch die Rede.
4) In den 60ern wurde Neuwiedenthal gegründet (erste Erwähnung von einem der beiden „Wiedenthals“, aber wenn es NEUwiedenthal erst seit den 60ern gibt, musste es vorher schon Altwiedenthal (oder nur Wiedenthal?) gegeben haben – allerdings wurde bis dahin noch kein Altwiedenthal erwähnt).
4a) Zum Neubaugebiet Neuwiedenthals gehören Gebiete des damaligen Stadtteils Neugraben-Fischbeks. Es muss also Stadtteilgrenz-Verschiebungen gegeben haben, da Neuwiedenthal heutzutage vollständig im Stadtteil Hausbruch liegt. Sollte im Artikel berichtet werden, ist jetzt aber nur nebenbei erwähnt.

Das Problem daran ist für mich jetzt, dass es nur den Ort Hausbruch gab und auch immer nur von diesem Ort die Rede war. Heute gibt es den Ort aber nicht mehr, denn die Ortsteile heißen Neuwiedenthal, Altwiedenthal und Dubben.
Aber wieso? War der Kern von Hausbruch das heutige Altwiedenthal, welches damals halt noch Hausbruch genannt wurde – und als Dubben erbaut wurde, wurde der Ort Hausbruch in Altwiedenthal umbenannt und Hausbruch bezeichnete fortan die beiden Dörfer als Ganzes?
Oder bestand Hausbruch von Anfang an aus zwei Dörfern namens Altwiedenthal und Dubben, die seit 1553 gemeinsam als Hausbruch bezeichnet werden (das wäre die einfachste Begründung, würde aber der Schäferei-Sache widersprechen, da eine solche der Ausgangspunkt des Ortes Hausbruch war und eine Schäferei ja nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann, weswegen sich in dem Fall nur EIN Dorf (Altwiedenthal, denn da liegt der Jägerhof) hätte entwickeln können).
Ist vielleicht nur der westliche Teil des nördlich der Bahn liegenden Gebietes Neuwiedenthal, obwohl heute meistens das gesamte Gebiet als Neuwiedenthal bezeichnet wird? Dann wäre der östliche Teil (östlich der Straße Lange Striepen) das eigentliche Hausbruch (der Jägerhof liegt dort auch in der Nähe), dort gibt es nämlich auch eine Hausbrucher Straße – allerdings auch die Neuwiedenthaler Straße... --LaBumm 06:55, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich nehme die letzte Änderung vom Artikel zu Neuwiedenthal zum Anlass, daß Thema "Ortsteile" wieder aufzugreifen. Die drei Teile Dubben, Alt- und Neuwiedenthal sind historisch und von den Flurnamen her richtig, kranken aber seit je her daran, daß das gesamte Gebiet südlich der B73, welches immerhin von der Fläche auch die Hälfte des Stadtteiles einnimmt und ein bedeutendes Siedlungsgebiet ist, damit nicht erfasst wird. Auf der einen Seite müssen wir uns an die belegte Geschichte halten, auf der anderen Seite aber auch Fakten abbilden.Sonst fällt die Hälfte des Stadtteiles weg. Vorschlag: Ergänzen, daß das südlich der Bundesstraße gelegene Ortsgebiet im Wald "Haake" genannt wird, aber keine feste Ortsteilbezeichnung ist.--Hausbrucher (Diskussion) 11:49, 26. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Allerheiligenkirche

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Ich denke, das Foto der Allerheiligenkirche kann entfernt (oder verschoben) werden, da sie im Stadtteil Neugraben-Fischbek steht. --Sichi77 (Diskussion) 15:50, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten