Diskussion:Hamburg-Wilhelmsburg
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Verseuchung durch Giftmüll
[Quelltext bearbeiten]Grosse teile von Wilhelmsburg sind mit Schwermetallen wie Cadmium, Quecksilber, Arsen, Zink, Kupfer, Blei und weiteren Abfällen der Chemieindustrie wie Dioxin, Schweröl, Arsen und Naphthalin stark belastet. Die Verseuchung stammt aus z.T. aus der Giftmülldeponie Georgswerder aus den 1970ern.
Im Hamburger Abendblatt 09.02.1991 wird berichtet das in teilen Hamburgs die Mißbildungsrate deutlich höher als in anderen Teilen ist. Betroffen sollen Teile des Harburger Industriereviers, die Veddel, Wilhelmsburg, Moorfleet und St. Pauli sein. Ich denke das sollte hier auch in den Artikel einfliessen.
Hier einige Quellen:
Spiegel
[Quelltext bearbeiten]Welt:
- Hausmüllkippe in der Neuhöferstraße in Wilhelmsburg
- Wilhelmsburger Gelände der Firma Haltermann stark belastet
- Senat: Kein Gemüse mehr von Altspülfeldern
Abendblatt
[Quelltext bearbeiten]- Äcker sollen saniert werden
- In dem historischen Archiv des Abendblattes Nr. 185 vom 09.08.1984 auf Seite 4 ist zu finden das in
Wilhelmsburg die Dany-Kippe für Hafenunrat mit Schwermetall belastet ist. Das Gebiet sollte nach der untersuchungsführenden Wasserbehörde saniert werden. Es steht zusammen mit 27 weiteren Gebieten auf einer Top 27 Liste.
- Historisches Archiv · Nr. 51 vom 29.02.1984 - "Dioxin in der Muttermilch":
Professor Christoffer Rappe hat festgestellt das sich das Dioxin in Wilhelmsburg auch in Muttermilch wiederfinden lässt.
- Historisches Archiv · Nr. 34 vom 09.02.1991 · Seite 4: "Dioxin bedroht Leben der Kinder"
- viele weitere Treffer wenn man die Archivsuche des [Hamburger Abendblattes] benutzt und nach "Dioxin Wilhelmsburg" sucht.
Morgenpost
[Quelltext bearbeiten]- Dioxin in Altspülfeldern
- Biogemüse vom Giftacker?
- Trinkwasser in Gefahr
- ansonsten auch die Archivsuche
Dioxinskandal bei Boehringer Ingelheim
[Quelltext bearbeiten]Der Dioxinskandal der Firma Boehringer Ingelheim in Hamburg-Moorfleet wird hier diskutiert: [1]