Diskussion:Hamburger Olympia-Bürgerschaftsreferendum

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:C5:3732:9201:A19E:5562:A0C7:1B8A in Abschnitt Pro/Contra
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2/3 Mehrheit

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Der Satz

Im Juni 2015 änderte die Hamburgische Bürgerschaft das Volksabstimmungsgesetz mit Zwei-Drittel-Mehrheit, um ein Bürgerschaftsreferendum über die Olympiakandidatur der Stadt zu ermöglichen.

sagt nicht klar, was die Folgen der Änderung sind. Braucht man nun eine 2/3 Mehrheit? War das vorher so? Hat sich an der Mehrheit gar nichts geändert, aber an anderen Punkten? Oder änderte etwa die Hamburgische Bürgerschaft mit Zwei-Drittel-Mehrheit das Volksabstimmungsgesetz? --Jobu0101 (Diskussion) 10:18, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nein, eine Zwei-Drittel-Mehrheit war gestern und auch früher nicht nötig. Damit wurde wohl das Gesetz geändert. Neu war m.W. nur, dass die Abstimmung auch von der Bürgerschaft beschlossen werden kann. Ich habe die Satzstellung geändert, sodass das klar ist oder?195.234.12.104 13:58, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Ja, so ist es besser. --Jobu0101 (Diskussion) 14:05, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nein in München (Winterspiele 2022) - Nein in Boston (Sommerspiele 2024)

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Zuvor hat sich das Olympische Komittee schon Abfuhren in München und Boston geholt:

Nein in München (Winterspiele 2022): https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Winterspiele_2022

Nein in Boston (Sommerspiele 2024): Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Boston_bid_for_the_2024_Summer_Olympics

--93.192.214.28 15:35, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ja, das ist doch interessant, bitte ergänzen! --Furfur Diskussion 23:43, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Pro/Contra

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Der Abschnitt ist noch ziemlich unvollständig.

Pro: "Feuer und Flamme" ist keine Initiative sondern eine GmbH. Sie wurde mitnichten von den Braun-Brüdern ins Leben gerufen, sondern aus einem breiten Bündnis der Hamburger Privatwirtschaft, vorallem von der Handelskammer und Alexander Otto (ECE-Konzern) http://www.wir-sind-feuer-und-flamme.com/die-initiative Unterstützt wurde Feuer und Flamme von dem Feuer und Flamme Agentur-Team (ein Zusammenschluss Hamburger Werbeagenturen) und einer Medienpartnerschaft der allermeisten Hamburger Printmedien. http://www.wir-sind-feuer-und-flamme.com/impressum

Zu erwähnen wäre aber auch die Bewerbungsgesellschaft 2024 (Gesellschafterinnen: Stadt Hamburg, Bund, DOSB, Handelskammer Hamburg, Stadt Kiel, Land Schleswig-Holstein) http://www.hamburg-2024.de/index.php/ueber-uns/

Contra: Folgende Gruppen sind neben Linkspartei sind als Gegner vor allem in Erscheinung getreten

daneben haben sich eine Reihe von Akteuren + Initiativen gegen die Spiele ausgesprochen bzw. beim Wahlkampf engagiert, u.a.

  • Grüne Jugend Hamburg
  • der olympia-kritische Blog fairspielen.de
  • BUND Landesverband Hamburg
  • Jugend gegen Olympia

Disclosure: Ich war bei NOlympia aktiv und werde daher keine Edits im Artikel vornehmen. Die Hinweise hier bitte ich zu überprüfen. Es wäre super, wenn jemand den Abschnitt Pro/Contra in beide Richtungen korrekt auffüllen könnte.

--Y-krmfnst 13:31, 5. Dez. 2015 (CET)

@Y-krmfnst: Ich verstehe nicht, warum Du keine Edits vornehmen willst? Man kann doch sehr wohl eine Meinung vertreten, aber einen Sachverhalt trotzdem neutral, d. h. unter angemessener Berücksichtigung der Gegenseite schildern? Bitte nehme doch die Ergänzungen nach bestem Können in ausgewogener Form vor, andere Leser werden dann beurteilen, ob das ausgewogen oder tendenziös formuliert ist. --Furfur Diskussion 10:46, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Städten wie Boston, Berlin, Hamburg und München, geht es so gut, daß die Mehrheit der Bürger dort das Gefühl hat, bei sich keine olympischen Spiele zu brauchen, und lieber auf den Rummel verzichten. Städten wie Liverpool, Rotterdam, Magdeburg, Rostock, Bremen, Saarbrücken, Duisburg, Dortmund, Mülheim an der Ruhr, Gelsenkirchen, Oberhausen, Herne, Bottrop, Recklinghausen, Moers, Kamp-Lintfort, Dinslaken, Wesel, Krefeld, Mönchengladbach, Wuppertal, Solingen, geht es dagegen nicht so gut, und dort würden sich die Mehrheit der Bürger wahrscheinlich um die Wirtschaft (wenn vielleicht auch nur kurzfristig) stimulierende Olympische Spiele wahrscheinlich freuen.--2003:C5:3732:9201:A19E:5562:A0C7:1B8A 13:24, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Bewerbung

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Bei einer Ablehnung der Vorlage würde Hamburg seine Bewerbung zurückziehen.[3][4][5]

Nach meinem Kenntnisstand gab es überhaupt keine (abgegebene) Bewertung, die hätte zurückgezogen werden können. Vielmehr hat das Referendum dazu geführt, dass überhaupt keine Bewerbung erstellt und eingereicht wurde. Der Satz müsste berichtigt werden. --gdo 08:58, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Bewerbungsfrist endete im September 2015. Ergo, muss es eine Bewerbung gegeben haben, was auch der Fall war. --SamWinchester000 (Diskussion) 02:07, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten