Diskussion:Hannah Herzsprung
Streichung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgenden Absatz inklusive Quellenlink ([1]) entfernt: "Im Januar 2007 sorgte ein Interview, das die Schauspielerin der Zeitschrift U_mag gab, für Aufsehen. Die Agentur von Herzsprung strich den Gesprächstext, der ihr zur Autorisierung vorgelegt wurde, stark zusammen. Das Magazin entschloss sich daraufhin, das Interview inklusive der von Herzsprung geschwärzten Stellen abzudrucken." Meiner Meinung ist das einzige Aufsehen das, was der Autor dieser Passage wohl erzeugen will. Ich halte den Text für biografisch irrelevant. Außer auf dem verlinkten Blogeintrag ist diese überaus merkwürdige Art von Journalismus, mit der sich U Mag bestimmt keine neuen Freunde macht, kein Thema in den Medien. 89.186.153.198 16:17, 5. Feb. 2007 (CET)
Streichung aufgehoben
[Quelltext bearbeiten]Offenbar handelt es sich bei der Streichung dieser Elemente um einen Versuch aus dem Herzsprung-Umfeld, die Biografie der Schauspielerin zu schönen.
Die Diskussion in der Blogosphäre oder ein Artikel am 5. 2. in der Welt (http://www.welt.de/print-welt/article716495/Nette_Geste_Max_gibt_es_fast_umsonst.html) zeigen allerdings deutlich, wie sehr dieses Beispiel das Verhältnis von Medien und Kulturschaffenden berührt. Die Krassheit des dokumentierten Falles rechtfertigt also unbedingt einen sachlichen Hinweis darauf im Wikipedia-Eintrag zu Hannah Herzsprung.
- Ich habe mit Frau Herzsprung nicht das geringste zu tun (war heute nachmittag lediglich nicht eingeloggt). Allerdings finde ich den Eintrag nach wie vor irrelevant. Es geht nicht darum, durch Beiträge in der Wikipedia etwas "zu schönen" oder "zu demontieren", sondern biografisch relevante Fakten darzustellen. Und die Relevanz sehe ich anhand eines einzelnen Blogeintrages (der vermutlich auch nur EINE Perspektive des Vorfalles einnimmt) als Quelle und aus o.a. Gründen weiterhin nicht gegeben. "...für Aufsehen sorgen" ist eine Formulierung des Autors, der den Fakten nicht entspricht. Das inszenierte Aufsehen gehört nicht in eine Enzyklopädie, meiner Meinung nach, sondern in die Regenbogenpresse (und meinetwegen auch in die Blogosphäre). Daher wieder gelöscht. Gruß Akeuk 00:10, 6. Feb. 2007 (CET)
In die biographische Darstellung einer Schauspielerin gehört durchaus auch deren Auftreten in der Öffentlichkeit. Wenn man weniger intelligente Aktionen wie diese (ggü. dem Magazin U_Mag) ausklammert, bestehen solche Artikel bald nur noch aus dem Aufzählen von Meriten und Preisen sowie Weblinks mit Hochglanzfotos. Eine Enzyklopädie hat aber mit Panegyrik nichts zu tun. --217.189.192.60 22:38, 6. Feb. 2007 (CET)
Die Geschichte mit dem Interview gehört in den Wikipedia-Eintrag des U_Mags. Was ist biographisch daran, dass ein Magazin beleidgt ist? Dass in Interviews nachträglich Passagen gestrichen werden, ist absolut normal. Und ob etwas "stark" zusammengestrichen wurde oder nicht, ist subjektiv. Will sich das U_Mag jetzt bei Wikipedia dadurch lächerlich machen, dass es überall da, wo es glaubt es sei angemessen, Kürzungen und Korrekturen anprangert? Dafür ist Wikipedia die falsche Plattform. Aber bitte, jeder so gut, wie er kann.
- Biographisch daran ist, dass nun mal zweifelsohne Frau Herzsprung gestrichen hat oder mit ihrem Einverständnis streichen ließ. Und wenn mehr Text gestrichen wird, als letzlich im Interview verbleibt, dann darf man das als "stark" zusammengestrichen bezeichnen - es ist eher noch ein (angemessen) zurückhaltender Ausdruck. Wer sich lächerlicher gemacht hat (Magazin oder Frau Herzsprung), möge jeder selbst entscheiden. --217.189.192.60 11:58, 9. Feb. 2007 (CET)
Ich kann den Kommentaren bezüglich der Befürwortung der Löschung der Passage soweit zustimmen. Die Passage ist in der Tat irrelevant; da der Artikel relativ kurz ist und die Bedeutung der Person auch nicht gerade sonderlich hoch ist, mag man verleitet sein, diese Tatsache aufzunehmen, eine inhaltliche Relevanz besteht aber nicht – das ist nichts Ungewöhnliches. Ich werde die Stelle in Hinblick auf vorhergehende Diskussion und deutliche Irrelevanz streichen. — Pill δ 17:31, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Ich bitte doch sehr zu beachten, dass das Auftreten einer Schauspielerin in der Öffentlichkeit sehr wohl relevant ist. Dazu gehört zweifelsohne auch ihr Umgang mit der Presse, der in diesem Fall tatsächlich ungewöhnlich war. Dies kann mit zwei bis drei Zeilen durchaus gewürdigt werden, ohne dass die Proportionen verzerrt würden. Ein Artikel in einer Enzyklopädie ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Schönwetter-Daten! --77.4.47.128 17:54, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Die Frage, die sich stellt, ist allerdings, ab wann ein Vorgehen nennenswert ist, und diese Angelegenheit ist soweit ich das überschauen kann definitiv nicht nenneswert. Und es ist für die Schauspielerin selbst irrelevant, ob die bemängelten Passagen nun abgedruckt werden oder nicht. Am ehesten sehe ich Relevanz im Artikel des Magazins, das sich damit ja gegen den Willen der Schauspielerin gestellt hat. — Pill δ 19:55, 26. Mär. 2007 (CEST)
Wenn ich mich einmischen darf: mir leuchten die Argumente der IP 217 und 77 oben eher ein. Wieso hat sich das Magazin gegen den Willen der Schauspielerin gestellt? Es war doch - laut Artikel in der "Welt" - offenbar so, dass das Interview so vereinbart war und die Schauspielerin dann, kurz vor Deadline, über die Hälfte des Textes gestrichen hat. Ob man das unverschämt findet oder nicht, ist wahrscheinlich Geschmacksfrage; da dieses Verhalten aber sogar in der Presse ein Echo gefunden hat, ist es eine Handlung einer öffentlich auftretenden Person im öffentlichen Raum - und damit sicherlich relevant. Und die zwei Zeilen im Artikel sind ja nun nicht gerade übertrieben. --Happolati 22:18, 26. Mär. 2007 (CEST)
- Es kommt nicht selten vor, dass Interviews anschließend nicht so autorisiert werden, wie sie geführt worden sind. Dass sie dann dennoch so gedruckt werden, wie sie geführt worden sind, wenn auch geschwärzt, ist ungewöhnlich, sagt aber allenfalls etwas über das Magazin aus, jedoch nichts lexikalisch bedeutendes über a) die Interviewte und b) über das Magazin. Die referenzierten Quellen sind dann unerheblich.
- Mit dem Pressekodex hat das alles nix zu tun. Es gab/gibt vielmehr das Bestreben von Medien und Journalisten, sich dem Verlangen des Autorisierens von Interviews nicht zu unterwerfen. Ist aber alles in diesem Zusammenhang bedeutungslos. Offenbar handelt es sich bei der Streichung dieser Elemente um einen Versuch aus dem Herzsprung-Umfeld, die Biografie der Schauspielerin zu schönen. Das halte ich für reine Spekulation. Beste Grüße --MrsMyer 01:19, 27. Mär. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Der Hinweis auf WP:WEB bedeutet, dass Blogs nicht als geeignete Quelle angesehen werden.
- Weiterer Hinweis: Im Artikeltext steht noch etwas von einer Nominierung, ohne dass ein konkretes Datum genannt wird. Ich schlage vor, die Nominierung herauszunehmen, bis klar ist, von wann die Nominierung stammt und ob sie den Preis bekommen hat. Noch eine Bitte: Diskussionsbeiträge bitte immer unterschreiben, siehe Signatur/Unterschrift. --MrsMyer 01:34, 27. Mär. 2007 (CEST)
- zur Filmpreisnominierung s. Deutscher Filmpreis, Nominierungen. Verleihung ist am 4. Mai d. J. Gruß --Jo Atmon 'ello! 11:28, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ich darf zum Diskussionsbeitrag von Mrs. Myer anmerken, dass die angegebene Blogquelle das geschwärzte Interview im Faksimile dokumentiert, also durchaus „als geeignete Quelle“ angesehen werden darf. 01:33, 6. April 2007 (CEST) Beitrag von 85.176.81.130
...und ich wiederhole mich mal: Meiner Meinung ist das einzige "Aufsehen" das, was der Autor dieser Passage wohl erzeugen will. Ich halte die Passage für biografisch irrelevant. Und ich habe weiterhin mit Frau Herzsprung nix zu tun ;) Gruß Akeuk 01:57, 30. Apr. 2007 (CEST)
Habe eben erst von dieser Streichungs-Kontroverse erfahren (heute lief der Valentin-Film): Wenn die eitle Unsitte der Interview-Selbstzensur weniger als ein Drittel übrig läßt, ist das durchaus eine Erwähnung wert. Wer gegen diese Erwähnung opponiert mit der Behauptung, die Motive für eine solche Erwähnung bei jedem ihrer Fürsprecher genau zu kennen ("Aufsehen") ist anmaßend und haltlos; auf diese Weise führt man keine Auseinandersetzung sondern ein Stammtischkrakeel. Gegen andere Meinungen ist überhaupt nix einzuwenden, Vorgriffe und Antizipationen allerdings machen einen Standpunkt unglaubwürdig! Erwähnen --Robb 00:25, 11. Dez. 2008 (CET)
- ich habe oben bereits gesagt, dass dieser Vorfall keinerlei Bereicherung für einen biografischen Artikel darstellt. Wer in dem Metier arbeitet, wird wissen, dass Streichungen ein völlig normaler Vorgang sind, die Veröffentlichung und Zurschaustellung desselben ist allerdings ein Niveau, dem ich mich hier in der Enzyklopädie nicht anschließen möchte. Für mich gehört sowas vom Niveau her auf ein Gossip-Blog, nirgendwo anders hin. Akeuk 13:07, 11. Dez. 2008 (CET)
- Ich verstehe den berechtigten Wunsch, durch vermeintlich Skandalöse Informationen die Glaubwürdigkeit eines Artikels nicht beeinträchtigen zu wollen. Gossip ist allerdings nicht per se schlecht oder abzulehnen. Einen moralisch bedenklichen, aber allegemein üblichen Vorgang bei einigen Fällen trotzig vorzuführen (wie es jene Zeitschrift getan hat) ist auch nicht in meinem Sinn. Hier aber handelt es sich um ein besonders übersteigertes Zensurverhalten, das eben nicht mehr allgemein praktiziert ist, und das durch die kompromittierende Vorführung durch Faksimile-Abdruck nicht mehr nur Gossip ist. Leute, nicht jede Preisangabe oder Warenkennzeichnung ist Werbung, nicht jeder unbelegte Satz ist Theoriefindung, und nicht jedes Ereignis, das mal in der BILD stand, ist verdammungswürdiger Klatsch. --Robb 03:16, 12. Dez. 2008 (CET)
- Tja, so unterscheiden sich Meinungen. Für mich bleibt es irrelevanter Gossip, Schmierentheater erster Güte. Die "Vorführung" muss ja nicht innerhalb einer Enzyklopädie weiter betrieben werden. Zumal schon der erste Vorführer genau die Dinge verletzt hat, die wir hier eigentlich unter Wikipedia:PR beachten wollen. Akeuk 00:09, 14. Dez. 2008 (CET)
- Okay, vielleicht kommen wir ein Bißchen weiter, wenn Du z. B. mal darauf eingehst, daß diese Zensur ziemlich außergewöhnlich ist, und von zumindest manchen deshalb als interessant angesehen wird. Kannst Du das denn überhaupt nicht verstehen? --Robb 21:36, 15. Dez. 2008 (CET) P. S.: Würde ich so argumentieren, dann käme ich mit "Für mich ist das immer noch relevant" und wir kommen nie weiter. Versucht doch bitte mal die Einlassungen inhaltlich auseinanderzusetzen.
- ich bin selbst Journalist, daher sind die Streichungen was völlig Normales. Es geht aber um die Zurschaustellung dieser Streichungen. Indem ihnen besonderer Wert beigemessen wird, soll offenbar beim Leser Mitgefühl bzw. Ablehnung erreicht werden. Das brauchen wir doch wohl nicht. Und wenn ich mich recht erinnere, waren die Streichungen damals auf einem einzigen Blog dokumentiert (vermutlich sogar ohne Zustimmung der betreffenden Verlage/Zeitungen) - da darf man schon eine Relevanz anzweifeln. Oder anders gefragt: Wayne interessierts? Akeuk 11:25, 16. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal: Daß Streichungen etwas "ganz normales" sind steht hier überhaupt nicht zur Diskussion. Es geht um den Exzeß an Streichungen. Nochmal: Es geht mir nur und ausschließlich um den überhohen Anteil an Schwärzungen. Daß Streichungen zwar ganz normal, also häufig angewandt sind, bedeutet aber auch nicht, daß sie unstrittig sind. Es gibt unter Journalisten die beinahe einmütige Auffassung, daß normale Interviews eine quasi unantastbare Information darstellen. Daß dem Interviewten seine eigenen Aussagen zur Durchsicht angeboten werden ist eine Konzession, keine moralische Pflicht. Was auch für die Erwähnung dieses Falles spricht: Selbst wenn Schwärzungen auch in diesem Umfang normal wären, so ist die Zurschaustellung derselben etwas ungewöhnliches, das natürlich auch und gerade im Kontext mit dem schwärzenden Interviewten einer Erwähnung bedarf — ganz ungeachtet der Frage, ob dieses Vorführen von dem Magazin anständig war oder nicht, es ist nunmal passiert. Und dieses Killerargument "Wen interessierts?" ist wirklich ganz schlechter Stil, denn so kommen wir wirklich nicht weiter. Daß sich gerade für solche Sachen immer viele Interessenten finden, kann man nicht allein durch andere Moralvorstellungen wegdenken. Ich würde umgekehr auch nicht damit argumentieren, daß es unzählige Gaffer und Bildzeitungsvoyeure gibt, deren Interesse hier eine Relevanz begründet. Es wäre anständig, wenn Du das auch nicht tätest. --Robb 14:40, 17. Dez. 2008 (CET)
- Deine Argumente sind auch nicht schlagender (zumal die ganze Diskussion eh schon über ein Jahr her ist, abgeschlossen ist (m.A. nach) und der Artikel seitdem in Ordnung ist) - es wäre gut, wenn Du mal darüber nachdenkst, was zu einem guten biografischen Artikel gehört und was nicht, völlig neutral und möglichst emotionslos. Du wirst feststellen, dass im Leben einer Schauspielerin die Streichorgie eines einzelnen Interviews nicht nur niemanden interessiert sondern auch keinerlei Bedeutung weder für sie noch für mit der Person beschäftigte Menschen hat. Vielleicht magst Du aber ein paar Dinge hinzufügen, die die Arbeit der Schauspielerin dokumentiert? Oder ein paar wirklich interessante biografische Details, die eine längere Restwertzeit als ein Gossip-Blog haben? Dann kämen wir wieder auf einen Nenner. Gruß Akeuk 18:14, 17. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe nie behauptet, daß meine Argumente schlagend(er) seien; ich stelle aber fest, daß sie nirgends behandelt oder widerlegt sind, es sei denn, Du bezeichnest "interessiert niemanden" als Gegen"argument". Was das Alter der Diskussion dabei für eine Rolle spielen soll, ist mir auch nicht klar. Der implizite Vorwurf, ich wäre dem Für und Wider der Zensur-Erwähnung voreingenommen (nicht emotionsfrei) begegnet, ist haltlos. Im Gegenteil: von Dir wird eine opponierende Auffassung reflexartig und ohne inhaltliche Auseinandersetzung abgewehrt. Die stur wiederholte und vor allem unbelegte Behauptung, daß das Thema niemanden interessiere, finde ich anmaßend und frech, vor allem aber macht sie angesichts der letzten beiden Sätze meines vorangegangenen Kommentars klar, daß Du nicht wirklich gelesen haben kannst, worauf Du hier vorgibst zu antworten. --Robb 02:05, 18. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde vorschlagen, das an dieser Stelle zu beenden, denn Du überliest ebenso meine Vorschläge und Wünsche. Die inhaltliche Auseinandersetzung halte ich für längst abgeschlossen, die Argumente gegen eine Einbettung habe ich gebetsmühlenartig wiederholt. Dass Du in dem Punkt eine andere Meinung hast, respektiere ich, sehe aber keinen Grund, meine Auffassung Deiner anzugleichen. Vielleicht kümmern wir uns einfach um wichtigere Dinge, schließlich sind wir hier zwei (ebenfalls irrelevante *g*) Personen auf verlorenem Posten. Der Artikel ist ok so, es gibt genügend andere Baustellen, finde ich. Akeuk 09:41, 18. Dez. 2008 (CET)
Piano oder nicht?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel zum Film Vier_Minuten steht unter Trivia, sie könne nicht Piano spielen. Auf ihrer Agenturseite steht Piano aber im Steckbrief. [[2]]. Bitte nachprüfen. --Saemikneu 21:42, 9. Aug. 2007 (CEST)
- In diesem Interview sagte Hannah Herzsprung, daß sie "schon immer sehr gut nach Gehör" spielen konnte. Als sie die Rolle dann bekam, hat sie viel geübt, ihre klavierspielenden Hände wurden dann aber im Film (zumindest teilweise) gedoubelt. --217.87.18.241 01:04, 20. Aug. 2007 (CEST)
Spielt nicht Kate Winslet die weibliche Hauptrolle? (nicht signierter Beitrag von 84.115.5.117 (Diskussion | Beiträge) 23:13, 12. Jan. 2008 (CET))
Künstlername?
[Quelltext bearbeiten]Ist Herzsprung ein Künstlername? Wohl doch schon. Kein Mensch heißt Herzsprung. Also wiie heißt die Dame mit bürgerlichem Namen?
MfG WvBayreuth 14:37, 16. Dec. 2009 (CET)
Ist die Frage ernst gemeint?
-- 77.7.155.20 16:43, 16. Dez. 2009 (CET)
- Falls ja: Warum sollte jemand nicht so heißen? Auch nicht ungewöhnlicher als Heinz Hönig-Honigbaum (besser bekannt als Heinz Hoenig). Siehe auch Bernd Herzsprung und Ejnar Hertzsprung. Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:03, 17. Dez. 2009 (CET)
Herzsprung übernimmt Tele5?
[Quelltext bearbeiten]Was genau hat sie 2002 übernommen? Die ganze Show? Ich vermute einmal, daß sie bestenfalls die Ansage von Musikclips übernommen hat, vermutlich mit abgelesenen Texten. Sie hat also Musikeinspieler angesagt und keine Show übernommen. Die aktuelle Formulierung deutet auf eine ganz andere Funktion hin. Überhaupt wird in diesem Artikel verdammt viel "übernommen". Übernehmen tut man neben seinen allgemeinen Pflichten noch zusätzliche Bürden und Verantwortungen. Der Begriff ist also grundsätzlich falsch gewählt. Man sagt ja auch nicht: "Er übernahm die Tätigkeit des Briefträgers." sondern man arbeitet als Briefträger, Schauspieler spielen eine Rolle. CBa--80.137.113.200 19:03, 25. Mär. 2010 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.rbb-online.de/_/berlinale/beitrag_jsp/key=7048263.html
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 13:38, 29. Dez. 2015 (CET)
Trennung Film und Synchro
[Quelltext bearbeiten]Wäre es nicht sinnvoll, ihre Mitwirkung als Schauspielerin von ihren Synchronarbeiten zu trennen? (nicht signierter Beitrag von 92.208.166.140 (Diskussion) 23:11, 23. Jun. 2021 (CEST))
- "Stimme von" ist ja nicht Synchronisierung sondern Animation, Zeichentrick o.ä. --Dirk Lenke (Diskussion) 11:06, 24. Jun. 2021 (CEST)