Diskussion:Hanns Dieter Hüsch
N.N.
[Quelltext bearbeiten]„Leider hat er sich von dem Schlaganfall, den er im Herbst 2001 erlitt, nicht so erholt, daß er wieder Auftritte wahrnehmen oder seine schriftstellerische Arbeit wieder aufnehmen könnte.“
Auszug aus einem Schreiben von Hüschs Frau – Dezember 2004
Lesenswert-Diskussion Okt. Nov. 2005
[Quelltext bearbeiten]sieht gut aus --Flominator 18:58, 2. Nov 2005 (CET)
Luha 08:37, 3. Nov 2005 (CET)
Neutral noch viel zu wenig zu den Inhalten: Hüsch war nicht nur Kabarettist, sondern hat auch Lyrik verfasst und sich vielfach auch kritisch freundschaftlich mit der Kirche auseinandergesetzt bis hin zu Predigten. --Smial 23:36, 5. Nov 2005 (CET)
Pro Sicher noch nicht ganz vollständig (falls so ein Artikel jemals vollständig sein kann), aber bemerkenswert sachlich und gut lesbar. Als Fan kann man jederzeit auf diesen Artikel verweisen und sicher sein, daß jemand, der den Herrn Hüsch nicht kennt, die wichtigsten Stationen und Entwicklungsschritte (mit Begründung!) erfährt. --jha 17:28, 2. Dez 2005 (CET)
Kontra Der Artikel wird zum Ende hin so, als ob jemand hinter einen Schlusssatz noch einen weiteren Schlusssatz angefügt hätte, und noch einen, und noch einen. Sprich: Der chronologische Ablauf im Bereich "Lebensabend" bedarf dringend einer stilistischen Überarbeitung. -- Pro Auf jeden Fall pro. Noch ein langer Weg zum exzellent, aber bis hierhin sicherlich berechtigt. --Synchronsprecher in Stummfilmen?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe nach der Auflistung der Filme, für die Hüsch als Synchronsprecher tätiggewesen sein soll den Verdacht, dass es sich hierbei allesamt um Stummfilme handelt, bei denen er dann eher Kommentare gesprochen hätte oder Texte auf zuvor stumme Sprechstellen. Synchronsprecher wäre m.E. dann nicht ganz das richtige Wort. Aber vielleicht kann da eine Synchro-Experte helfen...--Marietta 10:59, 2. Dez 2005 (CET)
- Warum nicht Off-Sprecher? Ich glaube, so heisst das in der Filmbranche. -- ReqEngineer 20:09, 2. Dez 2005 (CET)
- Ich denke auch, daß Off-Sprecher besser paßt. Wenn sich noch jemand an die Sendereihe Väter der Klamotte erinnert, da hat er doch alles gesprochen. --Melly42 11:06, 6. Dez 2005 (CET)
- Was irgendwie fehlt ist die durchaus auch sehr kritisch zu sehende Machart, seiner Interpretationen. Denn nicht alle "Väter der Klamotte"-Streifen waren als Ulk-Film intendiert. Auch wenn die Filmsprache sich damals erst zu entwickeln begann und zugegebenerweise -nicht nur technisch bedingt durch die niedrigen Bildraten und dem üblichen zu schnellen Abspielen (->Zeitraffer-Effekt)- aus heutiger Sicht oft ziemlich plump daherkam: Hüsch hat alles auf Klamotte gebürstet... Und nicht nur einem Chaplin ist er damit nicht gerecht geworden. --84.59.40.65 10:47, 17. Dez. 2010 (CET)
- Mag sein, dafür brauchts aber eine Wikipedia:Quelle, also z.B. eine Film- resp Fernseh-Kritik einer renommierten Zeitschrift. --Logo 10:49, 17. Dez. 2010 (CET)
- Was irgendwie fehlt ist die durchaus auch sehr kritisch zu sehende Machart, seiner Interpretationen. Denn nicht alle "Väter der Klamotte"-Streifen waren als Ulk-Film intendiert. Auch wenn die Filmsprache sich damals erst zu entwickeln begann und zugegebenerweise -nicht nur technisch bedingt durch die niedrigen Bildraten und dem üblichen zu schnellen Abspielen (->Zeitraffer-Effekt)- aus heutiger Sicht oft ziemlich plump daherkam: Hüsch hat alles auf Klamotte gebürstet... Und nicht nur einem Chaplin ist er damit nicht gerecht geworden. --84.59.40.65 10:47, 17. Dez. 2010 (CET)
Sperre
[Quelltext bearbeiten]Wer Produktives zum Artikel beitragen möchte, kann sich bei mir melden. --elya 13:27, 6. Dez 2005 (CET)
Wo gestorben??/In der Nähe von Köln??
[Quelltext bearbeiten]Geht's etwas genauer ? Guten Tag, alle Agenturmeldungen sagen, er sei "...in der Nähe von Köln" gestorben. Das ist keine Meldung. Wo genau ist das ? Da schreibt einer vom andern ab, das hört sich an, wie wenn einer auf der Straße oder bei einem Unfall ums Leben gekommen wäre. Schwach.
Danke WernerE, 06.12.2005.
- in der Pressemitteilung der Stadt Moers heißt es: in seinem Haus im Bergischen Land. Wir schreiben hier auch keine Meldungen, sondern eine Enzyklopädie, morgen ist auch noch ein Tag, um den Sterbeort ggf. nachzutragen. --elya 15:09, 6. Dez 2005 (CET)
- Im Artikel selbst ist zu lesen, wo das Haus steht: In Windeck (Sieg). --AchimP 15:26, 6. Dez 2005 (CET)
Theaterkanal
[Quelltext bearbeiten]- Ein wunderlicher Kerl. Theaterregiearbeit für das Westfälische Landestheater (ausgestrahlt im ZDF-Theaterkanal), 1986
Ich glaub ja gerne das der Film im Theaterkanal ausgestrahlt wurde, aber den gab es 1986 natürlich noch nicht: Klammer streichen ?--Eusyllis 11:55, 7. Mär 2006 (CET)
Sicherlich kann man Weblinks löschen, die dann wieder hineingenommen werden, wieder herausgelöscht werden, wieder... und so weiter:
Was mir nicht einleuchtet: Wieso löscht Du bei HANNS DIETER HÜSCH den Hinweis auf die einzige offizielle Webseite zu Hüsch und zwar mehrfach mit dem Hinweis, diese sei "...nicht weiterführend"? Es gab deswegen hierzu schon Befindlichkeiten bei dessen Witwe, Christiane Rasche-Hüsch.
--Waldo jeffers 10:54, 22. Mai 2006 (CEST)
- WP:WEB gilt. Mehrere Links zu ein- und derselben Seite gehen schonmal gar nicht. Und egal ob das eine offizielle Seite des "Medienkontors Lübeck GmbH" ist oder nicht: Jede Seite ist vollgespickt mit Amazon-Affiliate-Links. Die Seite hat stark werblichen Charakter und ist -wie in den Editkommentaren angemerkt- nicht weiterführend zum Thema. Darüberhinaus kooperiert die Seite mit einem Linkspammer, der versucht seinen Googlepagerank durch Links in allen möglichen und unmöglichen Wikipediaartikeln zu erhöhen. Artikel zu Künstlern, die irgendwann mal mit H.D.-Hüsch zusammengearbeiten haben. Daher eindeutig: Als Linkspammer disqualifiziert. --jha 11:38, 22. Mai 2006 (CEST)
- Als Nachtrag: Ich halte es übrigens für eine erfolgversprechende Strategie, die Offene Feldschlacht auf der Diskussionsseite zu meiden und stattdessen die Reverter einzeln auf ihren Benutzerdiskussionen ins Gebet zu nehmen. Wäre ich böse, würde ich unterstellen, Miguel99 wäre eine Sockenpuppe von Waldo Jeffers, die lediglich zum Linkspammen angelegt worden wäre. Immerhin hat dieser Miguel99 erstmalig einen Link zu huesch.info in die Wikipedia eingefügt und diesen binnen 3 Tagen insgesamt 10 Mal in 6 verschiedene Künstlerartikel eingefügt. (Überzahl, da nach Revert wieder eingestellt.) --jha 18:28, 22. Mai 2006 (CEST)
Eine objektive Überarbeitung täte diesem stark subjekt geprägten Artikel gut!
[Quelltext bearbeiten]Die teilweise unqualifizierte Vorgehensweise von einzelnen Bearbeitern und Autoren bei der Bearbeitung der Wikipedia-Seiten von Hanns Dieter Hüsch empfinde ich als entwürdigend!
In der Wikipedia Enzyklopädie sollten persönliche Profilierungssüchte hinter das Thema gestellt werden! Es geht hier einzig und allein um die Darstellung des Lebenswerk eines Künstlers!
Wenn ich der bekanntesten und verbreitesten Suchmaschine Google glauben darf, ist nach der Wikipedia-Seite die Webseite: huesch.info die am meisten nachgefragte Seite im Internet wenn es um diesen Künstler geht. Auf dieser Seite gibt es, meines Erachtens, qualifizierte Informationen zum Thema!
Warum wird diese Seite nicht als weiterführender Link bei Wikipedia angeboten?
rolf-max.L
Grabstelle
[Quelltext bearbeiten]Besteht Interesse daran, im Artikel ein Foto der Grabstelle zu zeigen? (nicht signierter Beitrag von Carsondelake (Diskussion | Beiträge) 10:07, 26. Mai 2008)
- Wenn du ein ordentliches Bild gemacht hast und unter einer freien Lizenz hochlädtst - warum nicht? -- smial 13:13, 7. Sep. 2009 (CEST)
Arbeiterlieder?
[Quelltext bearbeiten]Beim besten Willen kann ich diese Kategorieeinordnung nicht nachvollziehen. Wo ist das nachlesbar? Mag ja sein, daß Hüsch bei diesem oder jemem Event oder dieser oder jener Demo mal Arbeiterlieder (mit)gesungen hat, aber als expliziten Interpreten würde ich ihn keineswegs einordnen. Wenn keine Belege kommen, nehme ich das nachher mal wieder raus. -- smial 13:12, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Gugeln nach "Hüsch Arbeiterlieder" bringt z.B.: ... hören Sie mal rot! Arbeiterlieder-Festival. Deutsche Arbeiterlieder, live, mit Franz-Josef Degenhardt, Fasia, Hanns-Dieter Hüsch, Dietrich Kittner, Lerryn, Hanns-Ernst Jäger, Hannes Stütz, Dieter Süverkrüp und den Agitpropgruppen Die Conrads, Hamburger Songgruppe, Münchener Songgruppe. Aufgenommen beim Arbeiterlieder-Festival 1970 in Essen. Dortmund. Verlag "pläne" (S 66201), (o.J.). Langspielplatte (33) --Joachim Pense (d) 15:08, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Hehe, jaja, dammalZ... Hüsch hat sich später ausdrücklich von der Szene distanziert bzw. er wurde mehr oder weniger daraus weggeekelt. Aber nu. Meinswegen. -- smial 15:15, 7. Sep. 2009 (CEST)
Hüsch: Ein Chansonnier, ein Liedermacher und Schauspieler?
[Quelltext bearbeiten]Dazu folgendes Zitat:
„"Ganz früher - nicht in grauer Vorzeit - sondern als ich anfing, mich mit der Kleinkunst und dem Kabarett zu beschäftigen, nämlich in den Jahren 1946, -47 und -48, da war ich ja noch ein richtiger Liedermacher. Damals sagte man Chansonnier. Und dann erst fing ich an, neben den Liedern reine Texte zu schreiben, Gedichte und rhythmische Prosa, literarische Collagen, politische Satiren und Privatpoesien. Aber es entstanden auch immer wieder pure Geschichten, Kleinigkeiten, Allerweltsereignisse und Alltagserlebnisse, und dann die Geschichten, wo die Zuhörer immer zu mir kommen und sagen, sie müssen bei uns im Schrank gesessen haben. Und ich sage, das kann nicht sein, denn ich war an dem Tag ganz woanders. Menschengeschichten. Banalitäten. Nebensächliches. Unbedeutendes. Aber jeder fühlt sich angesprochen, sogar ertappt und lacht hoffentlich über sich selbst."“
"Liedermacher" zu sein waren seine ersten Gehversuche, die er weiterhin nicht mehr verfolgte. Eine Karriere als klassischer "Chansonnier", ebenso auch als Schauspieler schlug er ebenfalls nicht ein. Seine Richtung ging so erfolgreich zum Kabarett bzw. Kleinkunst, dass er als einer der exponiertesten Repräsentanten dieser Genres schlechthin allgemein anerkannt ist.
Es wäre daher angemessen, die drei erwähnten Kategorien nicht auf Hüsch inhärent anzuwenden, sondern sie vielmehr zu entfernen. -- Harm N. 03:10, 31. Okt. 2009 (CET)
- Gehört zu seiner Geschichte dazu, auch wenn sich die Schwerpunkte veränderten und vll. noch "Prediger" fehlt. -- smial 10:04, 31. Okt. 2009 (CET)
- Eine Kurzbiographie, denn mehr kann ein WP-Artikel über HDH nicht leisten, sollte sich u.a. auf Schwerpunkte der beruflichen Tätigkeiten konzentrieren und "Nebensächlichkeiten" wie berufliche Experimente nur spärlich erwähnen, wenn überhaupt. Denn dies gehört urtypisch in das Werk einer Autobiographie bzw. autorisierten Biographie, aber nicht als markantes Insignium in eine Kategorieleiste, die ja immerhin die charakteristische Funktion eines typischen Registers hat. Weniger ist oft mehr... -- Harm N. 12:16, 31. Okt. 2009 (CET)
- Diese Beschränkung könnte ein Artikel durchaus leisten, wenn die WP-Autorenschaft dies geschlossen wollte; der Bedarf der Leserschaft geht aber häufig nach mehr. Ich bin froh, dass er hier nicht zum Jazz-Organisten gemacht wurde (obwohl er das Zeug dazu hatte, wie ihm auch Hagenbuch immer wieder bestätigte); ich glaube, dass ihm die erfolgte Kategorisierung als Interpret von Arbeiterliedern (und der zugrundeliegende Auftritt auf dem Arbeiterlieder-Festival 1970) mehr ausmacht als die fehlende Kategorisierung als Vater, obwohl und weil er für seine Tochter immer da war. Wieso fehlt eigentlich die Kategorisierung als Synchron- bzw. Off-Sprecher? Haben das wieder mal Dick und Doof verhindert? Oder waren das die Kleinen Strolche? Ich würde mal gerne einen Text von ihm über das Wikipedieren hören, oder wie man sich in einer Online-Enzyklopädie verheddern kann. Vielleicht mit dem Diderot-Club als Hintergrund-Sängern... Wünsche über Wünsche.--Engelbaet 23:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Er hat D&D und Die „Väter der Klamotte“ aber WIMRE nicht synchrongesprochen, sondern nur kommentiert. (grauenhaft, nebenbei). Andernfalls müsste er tatsächlich in die Kategorie der Synchronsprecher. --Joachim Pense (d) 09:24, 5. Nov. 2009 (CET)
- HDH hat sicher nicht "DKS" synchronisiert, zumindest nicht die Stummfilmfolgen :)[1].-- Harm N. 23:18, 9. Nov. 2009 (CET)
- Er hat D&D und Die „Väter der Klamotte“ aber WIMRE nicht synchrongesprochen, sondern nur kommentiert. (grauenhaft, nebenbei). Andernfalls müsste er tatsächlich in die Kategorie der Synchronsprecher. --Joachim Pense (d) 09:24, 5. Nov. 2009 (CET)
- Diese Beschränkung könnte ein Artikel durchaus leisten, wenn die WP-Autorenschaft dies geschlossen wollte; der Bedarf der Leserschaft geht aber häufig nach mehr. Ich bin froh, dass er hier nicht zum Jazz-Organisten gemacht wurde (obwohl er das Zeug dazu hatte, wie ihm auch Hagenbuch immer wieder bestätigte); ich glaube, dass ihm die erfolgte Kategorisierung als Interpret von Arbeiterliedern (und der zugrundeliegende Auftritt auf dem Arbeiterlieder-Festival 1970) mehr ausmacht als die fehlende Kategorisierung als Vater, obwohl und weil er für seine Tochter immer da war. Wieso fehlt eigentlich die Kategorisierung als Synchron- bzw. Off-Sprecher? Haben das wieder mal Dick und Doof verhindert? Oder waren das die Kleinen Strolche? Ich würde mal gerne einen Text von ihm über das Wikipedieren hören, oder wie man sich in einer Online-Enzyklopädie verheddern kann. Vielleicht mit dem Diderot-Club als Hintergrund-Sängern... Wünsche über Wünsche.--Engelbaet 23:57, 4. Nov. 2009 (CET)
- Eine Kurzbiographie, denn mehr kann ein WP-Artikel über HDH nicht leisten, sollte sich u.a. auf Schwerpunkte der beruflichen Tätigkeiten konzentrieren und "Nebensächlichkeiten" wie berufliche Experimente nur spärlich erwähnen, wenn überhaupt. Denn dies gehört urtypisch in das Werk einer Autobiographie bzw. autorisierten Biographie, aber nicht als markantes Insignium in eine Kategorieleiste, die ja immerhin die charakteristische Funktion eines typischen Registers hat. Weniger ist oft mehr... -- Harm N. 12:16, 31. Okt. 2009 (CET)
Vorleseopa
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Hüsch soll den Preis überreichen und Schramm amüsiert sich über den „Vorleseopa“; etliche Zuhörer reagieren mit lauten Buh-Rufen auf die Schelte. Hüsch aber bleibt souverän und fügt, bevor er dem Kollegen die Glocke überreicht, an: „Wenn er sie denn will, aus meinen Händen.“ Schramm nahm sie entgegen und relativierte siebzehn Jahre später in einem Statement auf Hüschs Webseite seine Kritik.
Also die Webseite von Hans Dieter Hüsch finde ich nicht mehr, sollte die Seite huesch.info gemeint sein, wo ist dort das Statement? In seinem Buch hat Georg Schramm hingegen seinen Skript zum damaligen Auftritt abgedruckt und da steht sinngemäß unter anderem "...andere sehen in ihm ... den Vorleseopa..". Was denn nun? Zeitzeugen vor! --Animiertes Fleisch 16:56, 18. Jan. 2010 (CET)
Videos
[Quelltext bearbeiten]- Der Lästerer (1968)
- Gesellschaftsabend (ca. 70er Jahre)
- Das Phänomen
- Tasse fallen lassen
- Lied vom runden Tisch
- Konstantin Wecker und Hans Dieter Hüsch (Gesang), 1990er Jahre
- Niederrheinische Erklärung
- Hagenbuch in Venedig
- "Je später der Abend" aus dem Jahr 1977 dto., Teil 2
- Interview 1/3
- uvm.
sollen die in den Artikel (evtl. z.T.)? --93.133.226.195 23:02, 24. Feb. 2011 (CET)
400 Laurel & Hardy-Filme gibt es nicht
[Quelltext bearbeiten]Im Text wird behauptet, Hüsch habe sich als Sprecher aus dem Off für die deutschsprachigen Versionen von 400 Laurel-und-Hardy-Filmen betätigt. Das ist entweder falsch oder undifferenziert. Es gibt nur gut 100 Filme mit Laurel UND Hardy. Vielleicht hat er noch weitere Filme mit Laurel ODER Hardy vertont, so dass man auf 400 kommen kann? Oder hat man die Filme mit Laurel UND Hardy für die TV-Ausstrahlung in 400 Teile zerschnitten, dann wäre die Formulierung trotzdem nicht ganz glücklich. Vielleicht ist die Zahl ist auch einfach nur Quatsch? Wer kennt sich da besser aus als ich? --78.52.26.252 10:14, 25. Feb. 2016 (CET)
- Man hat höchstwahrscheinlich alle seine Stummfilmvertonungen (die übrigens stellenweise, sobald eine sichtbar sprechende Person im Bild war, durchaus "synchron" gesprochen waren) zusammengefasst. Diese bestanden nicht nur aus Werken von Laurel und/oder Hardy, sondern auch von vielen anderen Stummfilmkomikern wie Charles Chaplin, Buster Keaton, Snub Pollard, Fatty Arbuckle, Ben Turpin und vielen anderen. Ein Beispiel wäre die Serie "Väter der Klamotte" Dabei kann man durchaus auf die genannte Zahl 400 kommen. Sollte im Artikel angepasst werden --82.82.95.90 22:02, 23. Mai 2016 (CEST)
Bern
[Quelltext bearbeiten]Auf einer Seite des Schweizer Rundfunks wird gesagt, er habe sechs Jahre in Bern gelebt und dort in den achtziger Jahren eine Radio-Sendung aufgebaut. Wie geht das zusammen mit der Darstellung im Artikel, derzufolge er 1988 von Mainz nach Köln gezogen ist?
https://www.srf.ch/sendungen/spasspartout/der-unvergessliche-hanns-dieter-huesch-wir-sehen-uns-wieder --Hans-Herbert (Diskussion) 08:32, 7. Mai 2020 (CEST)
- Weitere Fundstellen: "Ich habe ein Jahr in St. Gallen und sechs Jahre in Bern gelebt." (Interview 1994) und "Ende der 1970er-Jahre habe er sogar ein Jahr in Bern gewohnt" (Nachruf). Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:47, 7. Mai 2020 (CEST)