Diskussion:Hanns Gobsch
Friedensnobelpreis
[Quelltext bearbeiten]Angabe, Gobsch sei 1932 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden ist falsch: die angegebenen Quelle [3] im DLA Marbach verweist fälschlich auf die Autographensammlung (Signatur A:Kohl, Karl°Gobsch); eine entsprechende Bemerkung findet sich zwar im Brief von Hanns Gobsch an Karl Bacher vom 22.05.1946 (DLA Marbach, Bestand B:Gobsch, Hanns, Zugangsnummer 84.3637, Mediennummer HS00602966X) wird aber wiederlegt durch https://www.nobelprize.org/nomination/archive/list.php?prize=5&year=1932 (nicht signierter Beitrag von 193.197.33.3 (Diskussion) 12:41, 24. Jun. 2020 (CEST))
Dankeschön, habe eine entsprechende Korrektur des Textes unter 1932 vorgenommen. --Walter Riccius 13:47, 24. Jun. 2020 (CEST) 24. Juni 2020 (unvollständig signierter Beitrag von Walter Riccius (Diskussion | Beiträge) )
Partei
[Quelltext bearbeiten]bei
- Hans Frey: Aufbruch in den Abgrund. Deutsche Science Fiction zwischen Demokratie und Diktatur. Von Weimar bis zum Ende der Nazidiktatur, 1918–1945. Memoranda, Berlin 2020, ISBN 978-3-948616-02-1
wird Gobsch kurz erwähnt, Frey hat aber auch nur Bruchstücke gefunden. Demnach sei Gobsch 1923 in der NSDAP, dann auch mal in der KPD gewesen. Das Missgeschick mit seinem Buch nach 1933, aber auch seine Bühnenkarriere sind hier ja schon beschrieben. Frey nennt
- Dina Brandt: Der deutsche Zukunftsroman 1918 - 1945 : Gattungstypologie und sozialgeschichtliche Verortung. Tübingen: Niemeyer, 2007, S. 301